Zusammen mit Nessie kam er wenig später schon an den Klippen an und lief mit ihr den schmalen Waldweg noch bis ganz oben. Dort angekommen nahm er auf einem Felsen Platz, welcher ein Stück weit vom Rand entfernt war und klopfte neben sich. Er wusste wie schnell man hier abrutschen konnte und da Nessie nicht gerade wenig von Bella hatte, hielt er lieber Abstand zum Rand, damit ihr nichts passieren konnte. "Tut mir übrigens leid wegen Rachel vorhin. Sie übertreibt manchmal ein bisschen", brachte er seufzend hervor und zog seine Beine ein wenig an.

Wir kamen nach kürzester Zeit bei den Klippen an und gingen den schmalen Weg hoch zu ihnen. Als wir endlich oben waren, nahm Jacob platz auf einen der Felsen. Ich setzte mich dazu und blickte etwas in die Ferne. Dann vernahm ich seine Worte und sah zu ihm. " Das macht doch nichts", versuchte ich ihm weißzumachen. Es war das erste Mal das sie Rachel kennengelernt hat. Dann stütze sie leicht ihren Kopf auf seinen und machte es sich dort bequem. " Ich hätte schon gerne Geschwister gehabt", sagte ich leise murmelnt.

Ich war nun schon wieder eine Zeit lang unterwegs, als ich an den Strand kam. Kurz blieb ich stehen und blickte aufs Meer hinaus. Als ich mich umsah entdeckte ich die Klippen und ging dort hoch. Kurz genoss ich die wundervolle Aussicht. "Cindy hier übernachtest du", murmelte ich. So stellte ich meinen Rucksack ab und holte mein Zelt raus. Meinen knurrenden Magen ignorierte ich, später würde ich schauen ob ich noch was essbares finde. Summend begann ich das Zelt aufzustellen. Ich hoffte nur das man hier zelten darf, denn ärger konnte ich nicht gebrauchen. Als das Zelt endlich stand, durch suchte ich meinen Rucksack. Doch zum Essen fand ich nicht wirklich viel. "Na toll", fluchte ich und nahm die kekse raus. Ich sah mich um, da ich dachte etwas gehört zu haben.

nachdem ich mit meiner schwester gewettet hatte wer die nächste streuife machte . lief ich los sie hatte mal wieder gewonnen wie immer eigentlich ich war der meinug dass sie schummeln würde aber nun gut . ich beschloss die klippen zu bewachen und nahm durch meine feine nase die ich in wolfsform hatte einen remden geruch war . ich sah hinauf und sah das auf den klippen jemand zu zelten schien °derjenige muss wohl lebensmüde sein , ein sturm kommt bald auf ° ich beschloß dort hinzugehen und verwandelte mich zurück , zog mich an und stand vor den klippen und sah ein junge frau dort sitzen "bitte verzeih wenn ich dich erschrecke aber bist du sicher dass du hier zelten willst ?" ich sah sie fragend an den noch sah das wetter schön aus dochdas konnte sich in einer halben stunde schlagartig ändern ich schüttelte den kopf und lächelte "oh verzeihung wo sind mene manieren ich bin seth clearwater , ich wohn hier in der nähe und äh im wetterbericht haben sie ne sturmwarnung ausgerufen deshalb frag ich "

Ich schreckte hoch als ich die Stimme vernahm und stand auf. "Oh hallo! Ist das hier verboten? Denn ja das hatte ich vor", lächelte ich den jungen mann an. Dann stellte er sich vor. Lachend sagte ich:"Genau wie meine. Freu mich Seth. Ich bin Cindy Davis." Als er den Sturm erwähnte sah ich hoch. "Hmm, sieht nicht danach aus. Aber danke, dann muss ich einen anderen Platz suchen" Kurz sah ich ihn genauer an, er schien nett zu sein. Ich hielt ihm die kekspackung hin. "Möchtest du? Da du ja von hier bist kannst du mir sicher sagen wo ich bin.", lächelt ich und setzte mich wieder. Vielleicht konnte er mir ja auch helfen, damit ich wo arbeit fand. Denn ein Bett und etwas warmes zu essen wäre zur Abwechslung mal was tolles.

ich wollte sie nicht erschrecken "entschuldige ich wollte dich nicht erschrecken " ich schüttelte den kopf "nein verboten nicht nur etwas gefährlich ich würde lieber etwas in den wald hinein zelten wenn du unbedingt willst " leicht lächelte ich ich hörte ihren namen "freut mich " ich sah die kkspakung und grinste "danke sehr " ich freute mich immer über kekse keine ahnung aber sie schmeckten mir einfach ziemlich gut als sie mir eine frage stellte hatte ich den keks bereits verschlungen °toll jetzt nicht mit vollen mund reden ° ich kaute estmal auf und antwortete dan "nun du bist hier in lapush , das hasu meiner mum ist nicht weit we von hier "

Ich lächelte ihn an. "Schon okay" Manchmal bin ich etwas schreckhaft, aber nur aus Angst wieder ins Heim zurück zu müssen. "Von wollen kann keine Rede sein. Ich wohne quasi in dem Zelt", antwortete ich leise. Warum ich gerade ihm so offen gegenüber war wusste ich selbst nicht. Schmunzelnd sag ich zu wie er sich über die Kekse freute. "Freut mich auch Seth", grinste ich. Als er mir sagte wo ich war machte ich große Augen. La Push, davon schrieb meine Mutter in ihren Tagebuch. Und er wohnte hier. Ich überlegte wie ich ihn nun fragen könnte ob ich hier wo Arbeit finden würde, als mein Magen leise knurrte. ¤Na toll!¤ Ich stand auf und begann langsam das Zelt abzubauen, was aber nicht einfach war, da mir kalt wurde. Lächelnd sah ich zu Seth. "Kannst du mir eine Stelle zeigen wo es sicherer ist?"

ich sah sie an , ich musste schon sagen das es mir in ihrer gegenwart doch wirklich sehr gefiel . ich mochte sie jetzt schon obwohl ich sie doch erst seit einpaar minuten kannte . "wenn du sicher campen willst und vorallem unbedingt campen willst dan geh etwas tiefer in den wald hinein , ich kann dich gern begleiten , und wenn es dir nicht so ve ist könnte ich sogar mitcampen , meine eltern sind eh froh wenn ich draußen bin , so kann ich ihnen nicht auf die nerven gehen " ich lcähelte sie an und hoffte das sie nichts dagegen haben würde, wenn ich mit ihr campn würde, außerdem würde dan ich noch etwas essbares mitbringen °vorrausgesetz leah macht für mich die streife ° ich wusste wenn ich meine überedungskünste gut genug anwendete würde ich es schon schaffen sie dazu zu überreden "wenn du willst bring ich auch noch denken mit ,verzeih die frage aber , wenn du campen willst warum hast du so wenig mit ?"

Ich musste lächeln und sahihn na. Eigentlich war ich Fremden gegeüber ziemlich zurück haltens, aber bei ihm war das anders. Er hatte etwas das mich sicher fühlen ließ und ich fühöte mich wohl in seiner Nähe. Ich hörte ihm und nickte:" Ja gerne, ich kenne mich hier ja kaum aus." Ich sah sein Lächeln undhörte das er mitcampen würde und lächelte zurück. "Wenn du magst klar kannst du mitcampen. Zu zweit macht es mehr Spass.", lächelte ich ihn an. Ich baute weiter mein Zelt ab uns sah kurz raus aufs Meer als ich seine Frage hörte. Ich setzte mich und seufzte kurz auf. "Das ist eine lange Geschichte Seth. Das was du hier siehst, ist alles was ich habe. Das Zelt mein Haus." Ich überlegte wie ich ihm am besten alles erklären könnte. Er war so zuvorkommend und lieb, ausserdem wollte ich irgendwie das er hier blieb. "Ich bin aus dem Heim abgehauen, da es da nicht mehr auszuhalten war."