Lange saß ich bereits an meinem Schreibtisch vor diesem leeren Blatt Papier. Seit Stunden starre ich schon vor mich hin. Ja, ich wollte diesen Brief schreiben, aber nun wußte ich jetzt nicht mal wie ich anfangen sollte.
Tief saß der Schmerz, den die Volturi und vor allem Aro mir bereitet waren. Allein der Gedanke, das sie meine gesamte Familie vernichten wollten, ließ mich einfach nicht los.
Drei Wochen war es nun her. Die meißten Freunde waren schon wieder abgereist. Was wäre nur geschehen, wenn sie nicht gekommen wären.
Ich nahm zum x-ten Mal den Stift in die Hand und begann zu schreiben.

Mein lieber Aro,
ich schreibe dir

Doch dann nahm ich das Blatt und riss es entzwei. Mein lieber Aro. Wie konnte ich das nur schreiben. Ja, wir waren Freunde, sehr enge Freunde sogar, aber nun war ich mir da nicht mehr so sicher. Zu lange habe ich die Tatsache ignoriert, das Aro ja ein Sammler war. Er scharrte vor allem Vampire mit besonderen Fähigkeiten um sich. Auf Edwards und Alice Fähigkeiten hatte er es besonders abgesehen und hätte sie lieber Heute als Morgen bei sich. Das war nun offensichtlich geworden.

Jemand klopfte an die Tür. Meine Familie wußte eigentlich, das wenn ich hier allein in meinem Büro saß, wollte ich von niemanden gestört werden. Also konnte es nur noch einer sein, der um Einlass bat.
"Herrein!" rief ich.
"Hallo. Du bist schon eine Ewigkeit hier drin." sagte Alistair.
"Ich... ich hatte zu tun."
"Ja, das sehe ich.", sagte Alistair und sah dabei instinktiv in den vollen Abfalleimer.
"Ist wohl nicht viel bei rum bekommen." ergänzte er.
"Nicht besonder viel." mußte ich zugeben.

ich machte mir langsam sorgen um meinen mann schon seit tagen hatte er sich in seinen zimmer eingesperrt. zwar wollte er wenn er in sein zimmer ist nicht gestört werden aber ich machte mir halt soregn , vor seinen arbeitszimmer blieb ich stehen und nahm ein geruch war es war alistair. leise klopfte ich an und wartete bis mein mann mich rein bat ich vermisste mann so sehr und er brauchte eine pause er konntw ja nicht den ganzen tag arbeiten

Merkwürdig, dacht ich. Erst ließ man mich ja zumindestens hier in Ruhe und nun klopft schon zum zweiten Mal innerhalb kürzester Zeit jemand an.
Auf mein "Herrein" tratt meine geliebte Esme ein. Ich wußte gleich, was sie von mir wollte. Schon heute morgen bat sie mich, nicht so viel zu arbeiten. Ich konnte ihr ja schlecht sagen, warum ich mich wirklich in mein Arbeitszimmer zurück gezogen hatte.

Ich war froh das er mich rein gebeten hatte und lächelte ihm an , doch als ich sein gesicht sah , gefiel es mir garnicht , seine augen hatte mitlerweile eine dunkle farbe angenommen ,was mir sorge bereitete. mit leichten schritten gung ich zu ihm und lächelte , alister ließ uns kurz allein . leicht strich ich über die wange von meinen geliebten mann "wan warst du das letzte mal jagen mein liebling? Sie sind schon fast schwarz bitte geh jagen , du weißt ich mag es nicht wenn du kein blut zu dir nimmst" ich machte mir sorgen um ihn , zwar wusste ich nicht was er hier trieb und hate es auch nie in erwägung gezogen ihm darum zufragen ,jedoch war er noch niesolange hier gewesen Ich beugte mich zu ihm runter und gab ihm einen kuss auf die wange ."bitte mach nicht mehr solang mein liebing sonst muss ich mir noch sorgen achen " leise lächelte ich ich genoß seine nähe sehr , sie tat mir gut und half mir damit fertig zuwerden , dass nsere kinder sich doch etwas verändert hatten, die meisten von ihnen waren verreist und so hatte ich größtenteils das haus allein gehabt

Meine Frau, die gute Seele des Hauses. Mache sich immer so schnell soregen. Aber dieses Mal hatte sie Recht. Ich war schon lange nicht mehr auf die Jagd gegangen und es wurde wirklich Zeit. Ich versprach ihr gleich nach meinem Gespräch mit Alistair mit ihr auf die Jagd zu gehen. Das Gute an meiner Frau war, das sie sich zwar sehr schnell sorgen machte, aber man sie auch leicht wieder mit kleinen Eingeständnissen und Gesten beruhigen konnte.
Alistair betrat erst wieder mein Arbeitszimmer, nachdem Esme gegangen war.
"Gab es Ärger?", fragte er gleich.
"Aber nein. Sie macht sich nur wieder zu viel Sorgen."
"Nun ja, diesmal hat sie aber auch recht. Du siehst wirklich nicht besonders gut aus. Wohl zu lange nicht auf der Jagd gewesen."
"Das auch. Natürlich mache ich mir Gedanken, ob Aro uns wirklich in Ruhe läßt oder ob er nur mehr verbündete sucht. Dann hätten wir wahrscheinlich keine chance gegen ihn."
"Du bräuchtest ein gutes Druckmittel gegen ihn. Eins das uns für immer von seinen Angriffen schützen könnte."
"Ich glaube nicht, das es so etwas gibt!", erwiderte ich sofort.
"Oh, das gibt es schon. Ist nur nicht leicht zu finden."
Ich sah ihn ungläubig an. Was sollte das? Kannte er wirklich etwas, das uns helfen könnte oder war das wieder einer der vielen Phantasien von ihm.
"Du glaubst mir wohl nicht, das ich was wissen sollte, was dir entgangen ist."
"Bis jetzt hast du auch nicht viel erzählt. Also wirst du es mir nun verraten?"
"Dazu bin ich her gekommen. Es gibt da ein Geheimnis, das vor allem Aro gerne vergessen würde, aber das ist nicht möglich.