Rasch wie ein Pfeil rauschte ich hinter Alice her.
Agil und gewandt entschwand sie in den Wald.
Ich holte nur gering auf und vernahm die klare
Stimme meiner Frau, auf die ich mit einem Lachen
antwortete:,, Wir werden sehen ob ich dich nicht
doch noch kriege."

Genauso wie sie zuvor entschwand ich ebenfalls
in den Wald. -Sie ist schnell, sie ist heute wirklich
in Schwung -, dachte ich witzelnd und konnte mir ein
sanftes Lachen nicht verkneifen. -Meine schnelle,
raffinierte Alice-, ergänzte ich gedanklich und
beschleunigte mein Tempo.

*peil schnell sprang ich vom boden an und sauste durch ide luft ich ergrif ein ast und schwang daran wie eine Trapetskünsterin bis ich boben saß ich bewegt mich elgant ich sah au den boden ich hörte ihn schon mein jass ich kicherte *
°ohh gott was ich verliebt ich liebte ihn soo sehr°
*Ich grsinte vor mich hin*

Gemeinsam mit Alice brachen wir aus dem Wald. Wir schlenderten dann doch recht gemütlich im Gegensatz zur Eile im Wald zum Haus. Immer noch hielt sie stillschweigen und ich beließ es dabei, auch wenn es mir unangenehm erschien, das Thema tot zu schweigen. Wir steuerten auf den Eingang zu und hielten Kurs, scheinbar und wie ich es ahnte gingen wir ziemlich geplant zum Wohnzimmer zurück, da Alice nicht einmal am Eingang inne gehalten hatte oder etwas gesagt hatte zu dem Thema was ich hätte besprechen wollen, da es doch um etwas unnatürliches ging, was geschehen war, oder sah sie es etwa nicht so?

ich kam hier an und guckte mich um
dann klopfte ich an die tür
"hallo wer da?"
ich guckte durch die tür und wartete darauf das jemand auf machte
ganz chillig lehnte ich mich bisschen an die wand

ich klopfte ein zweites mal an die tür und wartete wieder
"hallo? wer da?"
ich guckte in die glastür rein und sah nichts
ich klopfte immer wieder dran und guckte ab und zu wieder rein

In einem recht vampirisch langsamen Gang genoss ich noch die letzten Sekunden der Zweisamkeit ehe wir die Türe und damit Jacob erreicht hatten. Durch die Glastüre hindurch konnte ich ihn klar erkennen, er pirschte doch geradezu und wendete sich gerade wieder der Türe zu als ich meinen Blick musternd auf ihn fixiert hatte. In meinem schnellen Reflex löste ich mich kurzerhand von meiner Frau Alice und öffnete die Türe. Ein seichter Windhauch strömte ins Haus gefolgt vom Geruch nach nassem Hund. Leicht rümpfte ich die Nase und gab mich weniger Neugierig als ich wirklich war als ich höflich sprach: ,,Jacob, was führt dich zu uns?" Ich hielt mich recht kurz und musterte weiterhin seine Gestalt, wobei ich hoffte das es gute Neuigkeiten waren die ihn zu uns brachten.

ich sah alice und jasper und war bisschen froh das wenigstens einer endlich die tür öffnete
"hi jasper und alice..."
ich guckte beide bisschen lächelnd an und sah schon jaspers blick
"jasper guck nicht so ich stinke nicht"
sagte ich und grinste ihn bisschen an
"mir war langweilig...ich dachte mir das hier immer was los ist also kam ich mal vorbei..."
ich grinste beide bisschen an und fragte gleich
"darf ich rein kommen?"
ich guckte beide dann fragend an

* als ich jack sah seuvste ich genferft ich sah zu jass als er die tür öffnete kamm der duft von nassen hund entgegen ich schütel den kopf
hey jack sagte ich dan als er sagte ihn war nur langweilig sah ich ihn fassunglos an ich seuvste dir ist nur langweilig fragte ich fassungslos ich sah zu jasss. wo ist den nessi fragte ich wider jack

ich hörte ihre worte und guckte sie an
"ehm..ja nessi ehm.. um erlich zu sein weiß ich nicht wo sie ist..."
ich guckte beide bisschen verwirrt an schließlich war ich ganze zeit nicht mit ihr unter wegs
"ich hab sie schon lange nicht mehr gesehen"
ich guckte dann alice an
"ich dachte eigendlich sie sei bei euch..."
ich guckte zu boden und dann wieder zu den beiden
"ist sie denn bei euch oder nicht?"
ich lehnte mich bisschen an der hauswand an
und guckte sie fragend an

* ich sah ihn an nein sie war nicht bei uns ich sah zu Jass wo könnte sie sein ich habe auch keine viion von ihr gehabt in lezter zeit vill ist sie j a bei bella und edward die hbe ich auch schon lange nicht mher geshen ich sah von jacke zu jass dan wider zu jack komm rein wie sollten das drinne besprechen ich sah ihn ersnt an vill ist etwas pasissert . ich machte mir sorgen große sorgen ich sah zu mein libesten ich leg temeein han auf seine die um meien schmale talie lag dan sah ich jack an dr noch immer drausen stand komm ein oder wilst du da wurzeln schlagen ich grinste un sah ihn fragen dan

Ich beobachtete das Geschehen eingehend und straffte meine Haltung. Ebenso rasch war auch meine Anspannung verflogen und die Sorge um schlechte Neuigkeiten, da Jacob zumal nur aus Langeweile erschienen war. Und ich konnte es kaum vermeiden leicht zu schmunzeln, auf seine Worte hin, dass bei uns doch immer was los sein könnte.
Ich verfolgte hin und her blickend den Wortaustausch und musste recht skeptisch die Stirn runzeln, als unser Thema von Beschwinglichkeit, zu einem fast greifbarem Ernst wandelte. Bellas Tochter die nicht bei uns war und nicht bei Jacob, der doch eigentlich nicht ohne sie auskommen konnte, war schon mehr als merkwürdig. -Seltsam-, entfuhr es mir in Gedanken, - Wo kann sie sein? Sind sie verreist, die ganze Familie ohne uns Bescheid zu geben? Hat man Bella, Edward und Nessi deshalb so lange nicht mehr gesehen?-

Ich spürte leichte Verwirrung aufwirbeln und nutze nur ganz leicht meine Gabe, die Atmosphäre zu entspannen, denn so ließ es sich leichter Reden. Ich blickte auf, als meine Frau Alice Jacob Einlass bieten wollte und ging mit einer einladenden Geste einen Schritt zurück. Mit sanfter Stimme und einem versuchtem freundlichem Ausdruck sprach auch ich in eine aufkeimende Stille:,, Komm rein, ehe du wirklich Wurzeln schlägst. Drinnen können wird weiter reden." Ich spürte die Hand meiner Frau in der meinen und blickte sogleich in ihre Richtung, ein warmes Lächeln spendete ich ihr und konnte doch nicht den Gedanken ausblenden, der zu einer skeptischen Frage ausartete:

- Meine Frau hat nichts gesehen... Warum hat sie nichts gesehen? Eigentlich konnte sie die Zukunft der kleinen nur nicht sehen, wenn sie bei den Wölfen war. Oder hatte es immernoch damit zu tun das Nessi ein Halbwesen war? Warum um alles in der Welt hatte meine geliebte Frau keine Vision gehabt?- Ich schloss meine Rasenden Gedanken und schlang meinen freien, starken Arm um die Hüfte meiner liebsten und zog sie zu mir heran um sie ganz nahe bei mir zu haben, um sie zu beruhigen und vielleicht ein Stückweit mich selbst zu beruhigen. Durch diese entspannte Atmosphäre atmete ich leicht aus und löste meinen Blick um ihn abwartend auf Jacob zu richten.

Die Idee das Nessi einfach nur bei ihren Eltern war, erschien mir entwarnend, meine eigene Interpretation, dass sie auf reisen waren schier plausibel, um zu erklären, warum sie sich nicht blicken ließen. Doch warum gab es eine kleine, skeptische Seite in mir, die das nicht als ausreichend ansah? War es der Soldat oder Jäger in mir auf der Pirsche, der scheinbar eine fremde, warnende Fährte erspäht hatte. Etwas wie ein Warnsignal, ein Bauchgefühl? Weiter mochte ich meine Gedanken nicht weiterführen, denn ich fürchtete zu bizarre Szenarien zu erschaffen, die meine eigene Ruhe und Gefahr bringen könnte und vielleicht auch die der anderen, wenn ich es auch nur wagen würde, jene Möglichkeiten auszusprechen die weniger Freundlich waren.

ich hörte die worte von alice und jasper und ging hinein
"wo könnte sie denn sein?"
ich guckte beide fragend an und sah wie alice hin und her guckte zu mir und jasper
"wo sind edward und bella?"
ich guckte beide wieder fragend an und wartete auf ihre antwort ab
"ich habe die beide auch länger schon nicht mehr gesehen..."
ich guckte mich ein wenig um und bemerkte das es schon ziemlich still war
dann ging ich nochmal raus und stellte mein motorrad zur seite
als ich fertig war ging ich wieder rein und machte die tür hinter mir zu
"naja ich hoffe das renesmee in sicherheit ist, ich mache mir schon ein bisschen sorgen was sie betrift"
dann merkte ich wie mich eine gabe umgab und mich bischen auslockerte
ich ging noch ein paar schritte und blieb dann stehen
"und was nun?"
ich guckte mich um und dann ließ ich meinen blick auf alice und jasper stehen

*ich sah zu jass dan zu jack*
ich sehe nichts von ihr als ob sie keine Zukunft hätte bella und edward habe ich ewigkeiten nicht mehr gesehen ich war nervös ich nahm jass hand und lgegte eien andre um seien talie ich sah jack an lasst uns uns hin setzen da könn wir besser reden ich denke alles geht gut aus das hoffte ich zu midnest ich sah auf in jass wunderschöne gesicht sien züge waren besorgt ich strich ihn sanft über die wange dan zog ich jass mit ich hörte wie jack uns Folgte ich Verdrehe leicht die Augen wie laut er war ich merkte das garnicht jass und ich und die anderen bewegten uns laut los das war mir bis jezt noch nicht aufgeallen we bewegten sich dan woll die menschen darüber dachte ich nie nach ich war immer so hypnotisiert von jass wärend ich so nach dachte sezte ich mich auf das sofa mich aufs sofa jass neben mir ich ah zu jack der lagsam näher kamm ich seuvste ich sah ihn an der zeit dachte ich nach dan lehnte ich mich leicht zurück mein blick wurde abwesend

Ich war brav meiner Frau gefolgt, ließ mich von ihr zur nächst gelegenen Sitzgelegenheit führen. Ein leichtes Lächeln umwob meine Lippen als ich sie betrachtete. Auch wenn es mir etwas schwerer fiel meine Gefühle offen zu zeigen, da nun Jake dabei war, versuchte ich meine Besorgnis mit einem freundlichen Lächeln an Alice gewadt zu überspielen.
Mit Zuversicht konnte ich spüren wie ich erfolgreich eine gelockerte Atmosphäre gebildet hatte und sah wieder zu Jake hinüber als sich einer Art stille gebildet hatte. Ich wollte gerade sprechen um sie zu brechen, doch dann zog sich mein Magen zusammen und eine Intuition in mir rief mich um meinen Blick gen Alice schweifen zu lassen.
Rasch hatte ich mich umgewandt und erblickte den abwesenden Blick meiner Frau Alice. Ich drückte ihre Hand und versuchte ihre Gefühle zu ermitteln die sie ausstrahlte. Aber was ich empfing verwirrte mich.
,,Alice? Liebes, was siehst du? Bitte sprich mit mir, wenn du etwas siehst",flüsterte ich hauchzart und fixierte einen besorgten Blick auf die Gestalt meiner liebsten.
In dieser Schocksekunde war mir nur kurz das Ruder aus der Hand gefallen, was ich natürlich sofort spürte, da sich die lockere Atmsophäre in nichts aufgelöst hatte.Vielleicht war es unklug gewesen, den Faden nicht wieder auf zu heben, doch wollte ich Alice in ihrer Vosion nicht weiter beeinträchtigen, wenn ich das auch tat. Ohnehin war ich zumeist eher eine Last der Familie, als das ich eine große Hilfe war. Doch die Gedanken wollte ich jetzt nicht zulassen, dafür sollte es andere Zeiten geben um darüber zu greübeln, denn diesmal gab es etwas viel besorgnis erregenderes, das wusste ich, ich konnte es spüren.

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Nach einer langen Weile in der ich im Wald verweilt hatte, kam ich endlich mit großen Schritten zurück zum Haus. Ich hielt kurz inne und ging noch einmal in mich um meine Gedanken zu Ordnen. Ich nahm einen letzten Atemzug tief in meine dumpfen Lungen ehe ich mich niederließ und auf etwas wartete, wobei ich nicht wusste auf was.