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Mit schnellen Schritten rauschten wir durch den Wald. Ich mit Alice an meiner Hand machten uns auf die Jagt. in den tiefen des Waldes lagen Leichen und es war nicht lange her das sie getötet wurden. Sie lockten große Fleischfresser an die sonst nicht hier zuhause waren, oder oft zugegen sein würden. Ich hoffte nur das es nicht das Werk eines Jägers war die wahre Beute anzulocken um dann die Großen Tiere zu fangen oder zu erlegen, während sie sich an ihrer scheinbaren Festmahlzeit satt fraßen.
Weicher sandiger Boden und Grüne Gewächse die um meine Füße peitschten und immer dichter und wilder gewachsen waren, je tiefer wir in den Wald stürmten. Die Umgebung bemerkte kaum das wir durch diesen Wald streiften, denn sie würden höchstens einen Wind spüren der sie strich oder eine wehende Böe, ausgelöst durch das schnelle Tempo mit dem wir durch die Luft brachen. Jedes Detail nahm ich in seinen einzelnen Facetten wahr und es war immer wieder wunderbar zu sehen wie geschickt und umsichtig meine Sinne waren.
Nahe des gefühlten Zentrums erstreckte sich eine Lichtung, die seltsamer nicht hätte sein können. Und noch unwirklicher war das auf dieser Lichtung drei Kadaver von recht gut genährtem Getier lagen. Perfekt als Anlockmittel für die großen oder als Mahlzeit für einen Vampir. Ich sah mich um und erkannte das jene großen Tiere sich noch auf Abstand hielten und auf die Lichtung zu kamen. ,,Ich schaue mir das mal näher an", sagte ich Alice zugewandt und huschte näher zu dem toten Wild.
Als wenn ich Vorsicht walten müsste beugte ich mich halb hinunter und nahm die drei Tiere genau in Augenschein. Sie waren nur minimal angebissen und an ihnen haftete der Geruch von Vampir. Erstaunt hob ich meine Augenbrauen und konnte mein erstauntes, lautes Denken kaum verhindern um Alice mitzuteilen:,, An diesem Tier hängt Vampirduft und an diesen reißenden Bisspuren kann man erkennen das er oder sie durstig war. Jedoch sind diese Kadaver nicht vollkommen ausgesaugt, sie haben immer noch Restbestand von Blut in sich. Entweder um größeres anzulocken, wie es jetzt geschah, oder weil der Vampir es eilig hatte."
Ich blickte mich um und steckte wieder die Nase in den Wind. Ich vernahm nur einen schwachen Duft in der Umgebung, was mich wunderte. Um so einen schwachen Duft zu hinterlassen musste der Vampir schon richtig schnell sein, so schnell wie Edward. Vielleicht war er hier einfach Jagen gewesen, was aber nicht erklärt das der Duft am Tier mir jeglich unbekannt war. Ich kam ins Grübeln und konnte mir dies kaum erklären. Doch anstatt mich weiter um dieses kleine Drama zu kümmern machte ich mich bereit die ankommenden lebenden Tiere mit einem tödlichem Empfang zu begrüßen.


*ich flog schon förmlich mit jass durch den wald es war wundernar unser hände waren ieiner verschränkt wir kammen an eien ichtung es war en 3 tot tiere ich sah die leichen verwundert an jass giggn hin ich warte als er sagte ein ampire wätr hier gwesen ich stadn schon neben ihn*hmm wer könte es sein , wir würdne Edwards geruch erkennen

Kaum das ich mein Wort an meine liebste Alice gerichtet hatte war sie schon neben mir, so rasch war sie herbeigeeilt. Mit ihr an meiner Seite war die Welt auch gleich ein wenig besser und rasch vergaß ich das Rätsel und nahm einfach die Hand meiner Alice in die meine und sprach ihr warm zu:,, Lass uns die eintreffende Beute nicht warten, die toten Tiere laufen schon nicht weg." Ich war so durstig das ich mich zurücknehmen musste an einen warmen Menschenkörper zu denken, einen Menschen der mir mehr als jedes andere Wesen die volle Kraft verleihen würde. Wie gerne ich doch noch einmal das Blut an meinen Lippen gehabt hätte, wusste ich doch wie strickt ich mich daran halten wollte es gerade nicht zu tun. Ich fragte mich wohl wie lange ich noch damit zu kämpfen haben würde, wie lange ich denn noch das schwächste Glied der Familie sein würde mit dem zwar kleinem aber existierendem Verlangen nach mehr, nach dem Blut eines Menschen.
-Wie lange soll das noch so weiter gehen? Warum hört das nicht auf?-, schallte es in meinen Gedanken und rasch musste ich mich wieder einfinden, als ein Raubtier aus den Geböschen heraustrat, zu uns in die Lichtung. Animalisch ging ich in Angriffsstellung und signalisierte Alice das zu ihrer Rechten ebenfalls ein Großes Getier im Anmarsch war. Rasch und präzise wie ein Jäger rauschte ich auf mein Exemplar zu und ergriff es noch ehe jenes zur Flucht ansetzten konnte, scheinbar vollkommen überrascht von mir riss es die Augen auf und schrie ein durchdringendes Gebrüll aus den Tiefen seines Rachens. Ich ließ es ersticken und larbte mich voller Genuss an dessen Blut. Das Blut umspülte meinen Gaumen, durchfloss meine Kehle und umspülte meinen brennenden Kloß im Halse. Jeder weitere Zug brachte mehr Beruhigung in meinen Körper und es war wundervoll wie sich neue Energie in meinen Körper manifestierte.
Es war als würde ich das Leben das Tieres in mir aufnehmen, all seine Kraft, all seine Energie aus dem Blut das meinen Durst linderte. In diesen Momenten konnte ich kaum klar denken, es gab nur mich und diesen Moment, diesen einen beinahe vollkommenen Moment in dem ich mitgerissen wurde von dem verlangen nach mehr Blut das ich dem Tier entriss bis es leblos zu Boden glitt. Ich hielt an ihm fest bis nichts mehr dar war woran man sich hätte klammern können. Denn es war ausgelaugt und das Blut versiegt. Sogleich das Ende gekommen war entließ ich den Körper aus meinen Fängen und richtete mich animalisch und geschmeidig auf. Meine Bewegungen waren für mich beinahe wie in Trance, denn ich wusste instinktiv was zu tun war und rauschte auf einen dritten zu ehe es mir vollkommen bewusst war das ich es tat. Wieder war es das selbe Spiel, nur das jenes Getüm von Tier eher zur Flucht ansetzte und ich es etwas entfernt von der Lichtung zur Strecke gebracht hatte.
Als ich diesem Tier ebenfalls ein Ende bereitet hatte hielt ich einige Momente inne, ich ließ mich zu Boden sinken, setzte mich als sei dies etwas gewesen was anstrengend erschienen sei. Doch ich fühlte mich nicht erschwert. Ich fühlte mich nur noch etwas benommen, von dem tiefen Sog des Blutes, von der Trance die mich zu meinem eigenem Wunder so sehr ergriffen hatte. -Was ist hier nicht richtig? Was stimmt hier nicht? Ist es die ganze Situation, ich oder diese Tiere die hier mitnichten etwas zu suchen hatten? War dies vielleicht eine ausgeklügelte Sache oder werde ich Paranoid?-, hörte ich meinen eigenen Gedanken entfernt zu. -Vielleicht ist es nur der Durst gewesen, was sollte man den Tieren schon ins Blut geben und mich zu beeinflussen?-, ergänzte ich im versuch diese Situation auf zu klären und erhob mich wieder.
Agil glitt ich zu Alice hinüber und vergewisserte mich wie es ihr erging. Und erst jetzt wurde mir bewusst wie weit ich mich von der Lichtung entfernt hatte um das Tier zu ergreifen. Im rausche kam es mir so kurz vor, doch der Minuten nach zu Urteilen die ich von der Lichtung entfernt gewesen war sprachen Bände. Und auch jetzt gab es ziemliche Gedankenverzögerungen die scheinbar wie ein dumpfer Hall nach klangen. Die Lichtung erreicht sah ich mich nach Alice um und rief mit halblauter Stimme:,, Alice, ich habe zwei erlegt." Im versuch mir nichts anmerken zu lassen blieb ich stehen und Grinste spielerisch. Jedoch fühle sich mein Gesicht taub an und so als ob die Kontrolle mir jederzeit entgleiten könnte. Und das war etwas das ich gewiss nicht gebrauchen konnte, da dies ebenfalls nicht meine Stärke war. -Ich klinge depressiv, kann ich nicht mal eine Stärke aufzählen? So viele Schwächen die mir zu Bewusstsein kommen, warum wird meine Welt so dunkel? Was stimmt hier nicht?-, erklang es in meinen Gedanken und ich konnte nichts weiter tun als es mit mir aus zu machen, es verjähren zu lassen, so wie ich hoffte das es alsbald vergehen würde. Und ich hoffte auf ein Vampirisches alsbald.


* ich merkte das jass durst hatte ich wollte ihn zeigen das ich bei ihn bin das er nicht alleine sein musst nie mehr das ich für imem rbei ihn sien musste dan tane 2 raubkatzen aus dem wald jass stürztesich so gleich auf eine der Katzen ich bemerkte das dritte Tier noch 3 ich sah jass nicht mher ich kletterte auf ein baum um bessern überblick zu bekomme da hörte ich seine stimme un sah ihn unter den astauf den ich war ich saß mich drauf und ließ mich runter ich hängte kopf über vor ihn unser gesichter waren nur milenter weit enfert buhh sagte ich ich lächelte meine füße waren fest um den ast ich hatte 4 ich lächelte

Kaum einen nanomoment nachdem ich den Namen meiner Frau rief hangelte sie sich rücklings hinunter, nur unweit von meinem Gesicht hätten sich unsere Lippen beinahe berührt, so nahe kam sie aus. Ihr Gesicht war zwar verkehrt herum, jedoch sah es sehr amüsant aus, so wie sie mich anblickte und "buhh" sprach. Im ersten Augenblick riss ich meine Augenlider auf, als ich mich jedoch beinahe augenblicklich wieder zusammenreißen konnte ließ ich ein schmunzelndes Grinsen erscheinen und küsste sanft die Lippen meiner liebsten Alice.
Als ich wieder meine Lippen gelöst hatte ließ ich Worte sprechen, warm und sanft sowie ich es in meiner leichten "Benommenheit" konnte:,, Du bist immer wieder für Überraschungen gut, Schatz.. Vielleicht befinden sich noch genug in der Umgebung um unseren Durst für lange Zeit zu mildern, dann kann ich mir ebenfalls noch zwei zum Ausgleich vornehmen. Zumindest vernehme ich noch drei in der Umgebung die zwar alarmiert durch das Geschrei meiner letzten Beute sind, aber mit ein wenig Eile kriegen wir auch die. Wie hat dir denn deine Beute bekommen?"
Recht gezielt fragte ich nach ob es nur mir so ging nach dieser Speise, ob ich vielleicht genau die bekommen hätte die vorgesehen waren. Aber daran wollte ich nicht einmal denken, ich wurde sowieso schon paranoid genug, von dieser Situation die mit nichts zu vergleichen war in meiner gesamten Existenz nicht. Diese Taubheit und dieser Taumel, solch ein tiefer Sog des Durstes der mich dazu verleitete nicht auf meine Sinne zu achten und einfach wie ein Raubtier drauf los zu jagen, etwas das an mir zog und die Verbindung zu meinem eigenem Denken verzögerte.
Ich konnte es mir einfach nicht erklären, bis ein anderer Geruch sich unter mischte. Eines der Tiere hatte so süßes Blut, wie ich es beinahe noch nie vernommen hatte. Dieses Tier hatte kein Wild gefressen, nein, es hatte einen Menschen fressen müssen um so süßes Blut in sich fließen zu haben. -Doch wenn dieses Exemplar mit seinem Rudel unterwegs war und sich an jemanden gespeist hatte, hatten es dann die anderen nicht auch getan? Wurde ich vielleicht von jenen so sehr angezogen die solch süßes Blut hatten und kam jetzt erst dazu es zu bemerken was ich da zu mir genommen hatte?-, hallte es in meinen Gedanken und mir wurde nur teilweise klar warum ich aus meiner Rage nicht heraus kam.
Ich hielt die Nase in die Luft und prüfte nach ob die anderen beiden in weiterer Ferne ebenfalls so süß rochen. Ich vernahm aber im Gegensatz zum ersten eher schwächere Intensität und blickte mit viel sagendem Ausdruck zu meiner Frau hinüber:,, Schatz, ich denke die kriegen wir noch, solange sie in den tiefen sind können wir sie noch einholen und gleich verspeisen. Vielleicht schaffe ich noch den Ausgleich." Verspielt kicherte ich auf und gab meiner Frau noch einen kurzen Kuss ehe ich so tat als wäre dies ein Wettlauf und voraus eilte.
Rasch gelangte ich aus diese Lichtung hinaus und wurde wie ein Magnet von dem süßen Duft angezogen. Mit Höchsttempo erreichte ich nach nur wenigen gefühlten Momenten meine Beute. Nichts gab es zwischen ihr und mir, keinen Hauch der uns trennte, außer der Geruch der mich anzog und die Entfernung die ich rasch überwand. Und als ich das Tier erreicht hatte, meine Zähne in seinem Körper einsinken ließ konnte ich das Blut in jeder Facette schmecken und es war eindeutig was er gefressen hatte. Sein Blut war so köstlich das ich alles andere um mich herum vergaß und nur gestoppt wurde, weil das Blut versiegte.
Die anderen beiden die ich erlegt hatte schmeckten ähnlich, aber lange nicht so süß wie das letzte, lange nicht das was ich aus meinen Armen entließ. Ich hatte die ersten beiden als ersten Schub so automatisch und ohne Konzentration auf den Geschmack erlegen, im rausche meiner Rage mit ohnehin ausgesetzten Sinnen. Scheinbar muss es das Alphatier gewesen sein, wenn es so viel Menschenblut in sich gehabt hatte, dass es mich so sehr in seinen Bann gezogen hatte wie nichts anderes. Und ich fühlte mich so satt, satt wie lange nicht mehr. Langsam ließ ich mich zu Boden gleiten und kam nicht drumherum, als meine Sinne aufklarten.
-Ein Vampir kommt zu der Lichtung und trinkt das Blut der Tiere, ist aber in eile sodass er von jedem nur so viel Trank als das es genug war. Was hat ihn verjagt? Vielleicht Menschen die er nicht töten wollte? Aber warum haben die lebenden Ungetüme denn einen oder vielleicht sogar mehrere Menschen verspeist, wenn es hier Tierfleisch zu fressen gab, leichte Beute? Es sei denn das Rudel hat die Menschen schon vorher gefressen und wurden durch den Geruch der Kadaver auf der Lichtung angezogen, obwohl sie schon satt waren um hier ein neues Nest zu bilden, vielleicht waren die Menschen den Tieren zu nahe gekommen und sie wollten nur ihren Nachwuchs schützen, fühlten sich durch die Menschen bedroht... Vielleicht waren sie sogar Jäger und wurden salbst zu gejagten?-, durchströmte es mich in einem Zuge der Gedanken und ließ mich abrupt wieder los um neue Harken zu schlagen:
-Es sei denn dies war keines dieser Möglichkeiten und vor allem nicht Naturgetreu, nichts davon und es steckte etwas dahinter das nichts mit dem Schutz von Nachwuchs oder jenes Gleichen zu tun hatte. Viel zu viele Zufälle, viel zu viele....-, schloss ich meine Gedanken und rappelte mich agil wieder auf, schneller und geschmeidiger als sei langem. Und bei dieser überwältigenden Stärke fragte ich mich ob meine Augenfarbe sich schon verändert hatte. Diesen Gedanken schob ich aber schnell zur Seite und setzte mich wieder in Bewegung um Alice aufzusuchen.


*ich sah ihn an er küsste mich es war so vollkommen so perfekt ich seubvste dan lies ich mich vom baum runter ich wusst jass wollte noch jagen *
natürlich lass uns gleich los
*er küsste mich noch ein mal dan lief er los wie ein wettlauf ich lachte oh gott wie sehr ich ihn liebte ich lachte dan lief auf ich los ich flog durch den wald von den süßn duft des blutes umgeben als ich 2 weiter tiere erlget hatte musste meien augen wider golden sein ich suchte jass ich fand ihn er war noch beim jagen ich lehnte mich gegen den baum und sah ihn zu und warte ich musstete ihn .er war groß rum 30 cm größer als ich seien goledn locken schimmerten im tages licht ich grsinte wie so eien beklopte aber ich konnnte den Blick nicht vom ihm Wenden*

Das Blut das nun mein Wesen durchdrang, meine Lippen noch benetzte war das menschlichste das ich seit langem inne hatte. Das Warum geriet für mich törichter weise in den Hintergrund, weil ich mich nicht so kurz nach der Jagt schon mit schlechtem Gewissen beladen wollte, nein. Ich genoss es und rauschte durch den Wald. Ich sog das letzte bisschen das auf meinen Lippen gelegen hatte auf und atmete genüsslich ein, denn es war ein vollkommener Moment, ein unglaublicher Moment in dem ich schneller den je, stärker denn je durch den Wald brach. Und doch fehlte ein quänkchen was nun mal fehlt, wenn es eben ein Tier war und kein Mensch in Persona den man erlegt hatte, auch wenn das Tier einen Menschen verspeist hatte. Doch er war zumindest Lieferant für einen ganzen Anteil, den er noch in sich hatte. -Wie schnell verliert man den goldenen Schein in den Augen, wie schnell kann er sich trüben und verrötlichen?-. fragte ich mich und traf mitten auf meinem Weg auf Alice.
,,Alice", stieß ich im selben nanomoment aus und erstarrte. Ich betrachtete den Blick und die Mimik meiner Frau und konnte dennoch nur unsicher in ihre Augen blicken. Würde sie denn denken ich hätte auswärts gegessen mit dem Anteil an Menschenblut in den Körpern der Tiere die ich erlegt hatte? Oder würde es ihr nicht auffallen? ,,Lass uns zurück zu der Lichtung gehen, ich bin gesättigt wie seit langem nicht mehr", sprach ich weiterführend und schluckte vorerst anderes was ich hätte sagen wollen, in der Hoffnung das Alice meine Augenfarbe nicht auffiel. Ich trat geschmeidig auf sie zu und nahm ihre Hand, denn rasch wollte ich mit ihr einher gehen und blickte voraus.


Alice war einfach zu gut als das sie es wohl hätte nicht sehen können. Sie war meine Frau und unglaublich aufmerksam, so wie ich jetzt gehofft hatte das sie es nicht sei. Und wie zu erwarten traten die befürchteten Worte über ihre Lippen und blieben in mir hängen. Sie blieben hängen wie Steine in meinem Herzen, jene die es wagten an mir zu zerren und mir das Gefühl zu geben etwas unrechtes getan zu haben. Doch dem war nicht so. Ich hatte nicht diese Menschen erlegt, ich hatte kein Verbrechen getan und was war schwer daran zuzugeben das es mir dennoch gefallen getan hatte diese unwiderstehlichen Facetten menschlichen Blutes zu kosten die im Tierblut enthalten waren. Das Tier war der Täter und hat die Menschen gemordet, genauso wie die anderen beiden Mittäter die sich dem Alphatier gehorsam angeschlossen hatten zu speisen. Warum fühle ich mich denn, dennoch schuldig?-. fragte ich mich im Gedanken und kam erst verzögert zu der Antwort die Alice so begehrte zu wissen. Mit sanfter Geste wendete ich mich ihr zu und blieb stehen, ich hielt immer noch ihre Hand und sprach ihr warm zu, während ich ihr direkt in die Augen blickte:,, Die Tiere...", ich schluckte aus Reflex und atmete tief ein, ,,ich war nicht.. stark genug. Sie hatten vor kurzem Menschen überfallen und-" Ja das war es, ich sah es als Schwäche an so sehr gefangen gewesen zu sein, von dem Duft menschlichem Blutes. Das war Schuld die ich spürte, wo keine hingehörte. Ich hatte keine Schuld, nein.


*ich sah ihn an ich emrkte das er sich schuldig fühlte er wand sich zu mir und sagte die worte die ich schon wusste was war ich ging näher zu ihn schlang die arme um seine talie und legt dne kopf an seine brust *
jass du hast keine schuld und der rotstich ist nicht auffälig
*versuchte ich ihn zu berugen *
komm lass uns nach hause gehen
*ich sah zu ihn auf *

Ich horchte aufmerksam den Worten meiner liebsten Alice und atmete erleichtert auf. Und auch wenn ich meine Augen selbst nicht sehen konnte, hoffte ich das es wirklich so unauffällig war wie sie meinte. Und kaum das ich ein Wort hätte sagen können genoss ich es lieber einige Augenblicke wie sie sich anmutig um meine Tailie schlang, wie sie sich mit ihrer feinen Gestalt an mich schmiegte. Wie ich dies liebte, wie ich sie liebte. Ich hörte ihren Wunsch nach Hause zu gehen und lächelte sanft, denn es war eine gute Idee, eine der ich gerne nach kam. ,,Gerne", setzte ich mit meinem lieblichen Wort an und löste die Umarmung. Statt der eng umschlungenen Darbietung die ich lockerte verschränkte ich meine linke Hand in die ihrer rechten. -Auf das uns der Wind trägt und uns nichts zu trennen vermag-, dachte ich wieder etwas gelöst von meiner Depression von vorhin und schob die paranoiden Gedanken vorerst zur Seite.
Mit Alice an der Hand setztet ich mich in Bewegung, genoss den seichten Wind der sich um meine Gestalt schmiegte, genoss die klare und unverschleierte Sicht die klarer denn je schien. Ich genoss meine Kraft die vollkommener als seit langem wirkte und sog in diesem perfektem Augenblick die Luft tief in meine dumpfen Lungen. -Nichts könnte schöner sein, als mit meiner liebsten Alice durch den Wald zu rennen, mit ihr einher zu gehen. Ihre Nähe ist mein Leben, ihre Nähe ist mein Mittelpunkt und mein Grund zu sein wie ich bin, sie gibt mir mehr als ich hätte erträumen können-. rauschte es durch meine Gedanken und zauberte wieder ein sanftes Schmunzeln auf meine zum Lächeln gekräuselten Lippen. Sie war mir so perfekt und so vollkommen, zwar das pure Gegenteil, aber der Beweis das es einen Sinn für Ying und Yang gab.
War es das was uns so vollkommen verband, das uns wie eine Einheit sein ließ? Nicht das wir so perfekt waren und es ausnahmslos nie zu verschiedenen Meinungen kam. Doch waren gerade diese Unterschiede sehr lehrreich und erweiternd in der eigenen Sicht. Wir ergänzten uns und ich genoss es ihr Schatten zu sein und wie ein Satellit um sie herum zu existieren. Sie war meine Persönliche Droge und nichts brauchte ich neben ihr, nichts mehr als sie. Wir rauschten weiter durch den Wald, rasch und schneller als wir ihn betreten hatten. Fix kamen wir aus dem Kern des Waldes heraus und traten in seichteres Gebiet, wo sich wilde Gewächse ihren Platz zwischen den Bäumen erkämpften und Knöchel-hoch wucherten.


Ich liebt ihn so sher und ich hasste es wn er taurig war ich wollte ihn nicht verlieren ich habe so lange auf ihn gewartet ich will nicht da s unsr glück zerbricht wir lösetn uns von einerder er nahm meien hand ich sah zu ihn auf warum dachte er immer so nach wisso muss er immer so sein. jass bitte gib dir keien schuld sagte ich dan gingen wir los es war ein wunderbarere Tag die Sonne schien noch immer und die Blumen blühten so wunderschön es war vollkommen ich liebt es den duft des waldes und der geruch von meinem jass wir liefen durch den wald langsm kammen wir wider auf die lichtung wir gingen ins Haus Dort war auch schon jass kamm nach mir rein so gleich nahm er wider meine hand ich lächelte ihn an

ich kam am wald an und roch sogleich tiere
°yamm...°
ich lächelte und rannte los
1...2...3...4..5 rehe
ich fands lustig mal etwas axtion und bewegung
aber ohne rose machte es nur halbsoviel spaß
°hm.... noch ein paar...°

ich war fertig mit jagen und war sichtlich gelangweilt, also beschloss ich mal im wald ausschau zu halten vielleicht fand ich ja jemanden
°ohman wie langweilig es sein kann ohne rose...°
ich rannte los und war tötete noch ein paar tiere da ich noch etwas hungrig war

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