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Den Waldrand passiert schien ich eine andere Welt zu betreten, eine kleine abgetrennte und naturreine Welt voller kleiner Wunder, die Menschen nur all zu geflissentlich übersahen. Der Waldboden war unter meinen Füßen weich, die Gewächse bogen und erhoben sich wieder unter meinen schnellen Schritten. Und je rascher ich eilte desto weniger schien ich den Boden wirklich zu berühren.
Der Wind umschmeichelte mein Gesicht, umstrich meine Körperlinie und brachte meine Kleidung zu neuem Leben, so wie sie sich um mich wand und wedelte. Mit klaren, präsenten Sinnen erfasste ich meine Umgebung, auch wenn ich so schnell hinter Alice her eilte.
Doch ich hegte einen Plan. Ich brach meine Route ab und ging einen pfeilschnellen Bogen um den Duft meiner liebsten. Ich berechnete den Weg den sie genommen haben könnte und versuchte ihr so entgegen zu kommen und mich an ihrem Weg zu verstecken und hervor zu schrecken, wenn sie erschien. Ich hielt den Atem an und legte mich auf die Lauer als ich einen günstigen Platz erreicht hatte. Es machte Spaß und es füllte mein Wesen mit hoher Freude.


*ich hockte auf den baum und ließ die füße baumeln Ich summte vor mich hin*
*wo blieb mein liebster ich überlgete Sollte ich weiter laufen ne ich bleibe ier ich lauchste den vöglen ich schloss meien augen und lauscht der natur es war so schön still ich lächelte*

Während ich auf der Lauer war kam ich ins Nachdenken. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und sog die Gerüche die mich umgaben in mir auf. Ich war ein recht bewusster und durchdachter Handler, was mir im Augenblick die Eingebung brachte das Alice sich ihrerseits ebenfalls versteckt hielt. Da sie mir nicht entgegenkam war ich nicht der einzige mit einem solchen Plan zu überraschen. Sie hatte mich diesmal wirklich überrascht und das war etwas das ich an unserer besonderen Beziehung zueinander so liebte, sie konnte mich immer wieder überraschen.
-Alice, meine raffinierte liebste Alice-, lachte ich in Gedanken und verließ mein Versteck, gab meinen Plan auf und rauschte den Weg zurück den ich gekommen war. Nach nur wenigen Sekunden roch ich wieder einen frischen Geruch meiner Frau. Er wehte mir mit dem Wind entgegen. Flink folgte ich der Richtung. In der ferne sah ich schon den Waldrand und der Geruch von Alice war schon beinahe allgegenwärtig.
Es fühlte sich so an als sollte sie direkt neben mir stehen, ich konnte ihre Energie spüren und doch sah ich in keiner Richtung in der ich blickte irgendeine Spur von ihr. Es war so als ob sie sich aufgelöst hätte. -Wo ist sie?-, fragte ich mich irritiert und kam erst im zweiten Moment schmunzelnd auf den Hinweis, dass ich nicht wirklich in jeder Richtung geblickt hatte.
Mit heller Mine und einem Lachen auf den Lippen blickte ich nach oben und sah Alice gemütlich auf einen Ast sitzen. ,,Ha, da bist du ja", witzelte ich und kniff spielend die Augen. Ein breites Grinsen ging beinahe nun von Ohr zu Ohr als ich mich aufmachte den Baum empor zu klettern. Binnen einer Sekunde saß ich neben Alice und tippte sie nicht an, nein, ich küsste sie stürmisch und liebevoll. Als ich mich wieder löste flüsterte ich leise:,, Hab dich."


*ich saß da so auf mein baum und war drauf und dran mein verstekc auf zu geben dan roch ich ihn sein duft berrasuchte mich ich sah nach unten ich lächelte *
Da bist du ja du hast mich ja ganz schön warten lassen
* ich sah ihn an er grisnte ich konnte nicht andres als es ebenflas zu tuen er kletterte zu mir ich sah ihn an gleich hatte er mich aber tippte mich nicht an sonder küssste mich ihn mir kribelte es ich erwiderte den kuss dan flüsterte er mir zu ich habe dich cich lächelte *

Alice lächelte und ich liebte es wenn sie es tat. Denn ihre Augen leuchteten ihr Gold wie die Sonne vom Himmel, die hier in Forks so selten schien. Ihre Lippen formten eine feine Sichel wie ein wunderschöner Neumond kurz vor dem erwachen. Seichter Wind strich durch den Wald, erweckte alles zum leben mit jedem streichen. Die großen Kronen der alten Bäume neigten sich und Blätter unterschiedlichster Art raschelten leise und klangen ein in einen Gesang vereinzelter Vögel. Ich genoss es und blickte mich um.
Nicht leicht war es, meinen Blick von der Schönheit und Pracht meiner Frau zu wenden, doch dieses Schauspiel konnte man sich kaum entgehen lassen, wenn es doch so offensichtlich kurz bevorstand zu regnen. Man konnte förmlich die steigende Feuchtigkeit greifen, so nahe war der Regen. Wieder steckte ich meine Nase in den Wind, nahm die Gerüche der Umgebung in mir auf und kam auf eine Idee. Doch bevor ich darauf zu sprechen kam wollte ich diesen Moment doch noch in all seinen Facetten auskosten. Mit Willen unterband ich meinem Durst meinen Hals zu entflammen. Wann hatte ich des letzte mal gejagt?
Ich lauschte den Vögeln, dem Wind und meinem eigenem Atem mit dem ich neben meinem Augenlicht alles in mir aufnahm was meine Vampirsinne her gaben. Ich lehnte mich mit beiden Händen an den Ast und beugte mich vor um den Boden unter mir zu sehen. Beinahe fasziniert beobachtete ich das Gras und jene Gewächse die dort wilderten wie sie sich dem Wind hingaben. Ich ließ meinen Blick nach nur wenigen Momenten gleiten und sah in meine Umgebung. So vieles vom Wind berührt, viele Pflanzen die es kaum erwarten konnten in neues Wasser getränkt zu werden. Die Tiere hingegen hatten sich wohl in ihre Höhlen verkrochen um dem Nass zu entkommen das so nahe bevorstand vom Himmel zu brechen.
Und beinahe wie geglückter Zufall hob ich meinen Blick und vernahm somit die ersten Tropfen am Waldrand die sich zu Boden fallen ließen. Dabei war ich so fixiert auf die ferne das ich meine eigene Nähe vergaß und beinahe aufgeschreckt wäre, weil ein großer Tropfen auf meine Nase fiel. Mit einem Finger entnahm ich die wässrige Perle von meiner Nasenspitze und betrachtete das durchsichtige Nass. Die Perle lag ruhig auf meiner Zeigefingerspitze. Doch meine Gedanken konnten sich nicht länger an die Realität halten und projizierten meinen Wunsch nach Blut auf diese Perle die sich schier rot färbte. Mit gehaltener Fassung und brennendem Hals schluckte ich steif und entließ den Tropfen wieder seinem freien Fall.


* jass saß neben mir auf den baum ich beobactete ihn ich lächelte dan fing es an leicht zu regeen ich genoss die duft des regens und die erfirschende nässe auf meiner hatt aber am meisten genoss ich seine nähe es ist noch immer als ob wir uns grade erst vrisch verliebte hatten *

Ich beobachtete den Tropfen und sah wie er fiel, er fiel langsam für meinen Augenschein und ich konnte jede Facette seiner wechselnden Form erkennen und beobachtete wie sich die Umgebung in dieser Perle spiegelte. Scheinbar elegant traf sie auf den Boden und zerfiel in einzelne Stücke seiner selbst. Aufmerksam lauschte ich dem leisen Klang des Aufpralls und schloss meine Augenlider. Erneut schluckte ich trocken und seufzte rau, denn es wirkte als ob ein brennender Kloß in meinem Hals liegen würde, den ich erst jetzt immer klarer wahrnahm. -Wie schade-, dachte ich missmutig und öffnete wieder meine Augen. Wohl möglich verdunkelten sich meine Augen mittlerweile, was ich nur anhand meines brennenden Durstes ausmachen konnte.
Ich ließ meinen Blick wandern und kam wieder an meiner liebsten Alice aus die ich mit einem versuchtem Lächeln erblickte. Mit einem Arm umfing ich die zierliche Gestalt meiner Frau und setzte mit weichen Worten an:,, Alice, wie wäre es, wenn wir bald Jagen? Ich bin durstig und möchte vermeiden einen ahnungslosen Wanderer zu überfallen, wenn ich nicht bald etwas frisches zu mir genommen habe." Leise kicherte ich und musste doch unweigerlich mit meiner freien Hand an meine Kehle greifen die bei der Benutzung meiner Stimmbänder erneut aufflammte. Stark sog ich die Luft in meine dumpfe Lungen und stieß jene unangetastet wieder hinaus.
..Und ich glaube ich habe es schon zu lange hinaus gezögert. Ich hoffe du begleitest mich", sprach ich meiner Frau warm zu und gab ihr einen verspielten Kuss auf ihre Schulter und wanderte zu ihrem Hals hinauf und küsste zum Schluss ihren wunderschönen Mund. ,,Ich würde dich nur ungern alleine lassen Schatz", ergänzte ich meiner liebsten Alice zugewandt und löste mich sogleich wieder etwas von dieser Nähe. -Nun, wo sollte ich am besten Jagen? Vielleicht im tiefen Wald von Forks, oder außerhalb dieses Ortes?-, durchdachte ich im Gedanken und plante ein wenig im Vorraus.
Mit einem letzten Grinsen und einem eindringlichem blick in die goldenen Augen meiner Frau schwang ich mich vom Ast und landete elegant auf dem sandigem Waldboden. Ich entfernte mich einen Schritt und wendete mich wieder meiner Alice zu. Ich blickte empor zum Ast auf dem sie saß und wartete ihre Reaktion ab ehe ich handelte.


*ich war so glücklich und in gedankn versunkn Ich erschauerte als er mich küsste ich liebte es so sher ich liebte ihn ich merkte auch das ich langsam jagen gehn musste ich sah zu jass der schon unten warten ich sprang anmutig udn elgant vom ast und ladte neben ihn *
'ja natürlich lass uns gleich los gehen liebster
*ich nahm seien hand ich konnte nicht ohne ihn sein *
ich will auch nicht ohne dich sein jass

Als Alice sich zu mir gesellte, sich neben mich elegant zu Boden fallen ließ musste ich Grinsen und hielt ihr meine Hand hin um mich zu begleiten. Meine liebste Alice nahm sie und zufrieden lauschte ich ihren Worten. Wie wunderbar sie war, meine liebste und beste Alice, meine Frau und meine Seelen verwandte. Das sie mich nicht alleine lassen wollte freute mich und so blickte ich in den Wald und meinte viel versprechend:,, Lass uns in den tiefen Wald gehen und dort Jagen, ich wittere schon großes Getier das sich in den Regen traut, scheinbar nur ein Schauer der bald wieder vorbei ist." Ich steckte meine Nase in den Wind und nahm klar und umsichtig die Gerüche der Umgebung wahr und witterte eine ganze Herde weiter entfernt im Kern des Waldes. Scheinbar hatte etwas diese Tiere angelockt und selbst das war es wert zu überprüfen.
Und auch diesen Gedanken ließ ich meiner Frau nicht ungesagt, denn mit einem leichten Lächeln wurde ich etwas ernster in meinen Worten:,, Etwas hat diese Tiere angelockt, so wie es mich mit der Zeit zum Durst anregte. Im Wald scheinen ein paar Leichen zu liegen, kleinere Tiere die jene größeren Fleischfresser angelockt haben." Ich atmete mit letzten Zügen die verregnete Luft ein und nickte meiner Frau zu ehe ich mit ihr an der Hand in den tiefen Wald raste. Wir hatten Rückenwind das uns schneller antrieb und ich die Gunst das noch keine Menschenseele in der Nähe war. -Hoffentlich würde es auch so bleiben-, dachte ich so bei mir als ich den Wind an meinem Körper beim Laufen genoss und mich schon darauf freute den Kloß in meinem Hals mit etwas Blut zu umspülen, damit er fortgehen möge.


Alice und ich kamen aus dem tiefem Wald wieder zurück und ich konnte es nicht vermeiden an die drei Leichen auf der Lichtung zu denken. Ich hatte das Gefühl als würde Alice dies verdrängen, hinter sich lassen wollen um es zu vergessen. Jedoch sollten wir dem nicht nachkommen oder nicht? Ich wurde diesmal von Alice förmlich mitgezogen und ich schwieg darüber, ich hielt meine Gedanken zurück, in der Hoffnung das es wieder Gelegenheit gab darüber zu reden. Ich ließ mich von meinen Füßen tragen und von meiner Frau leiten, zurück nach hause, zurück dorthin woher wir gekommen waren. Am Rande des Waldes sah ich wieder das Haus und versuchte mir ein leichtes Lächeln abzuringen und meinen Blick zu verbergen. Ich hatte es im gefühl das der rote Stich dann doch nicht ganz so leicht war wie Alice sagte, denn ich konnte ganz deutlich die Wirkung des menschlichem Blutes in mir spüren.


Fast schon genervt ging ich durch den Wald,warte,habe ich gerade fast gesagt? Ich meine ich bin genervt! Ich hasse es hier. Ich war keine Kleinstadt gewöhnt,schließlich wohnte ich vor einer Woche noch in New York,und war die Kleine Zicke die die ganze Schule kannte. Hier war ich ein niemand. Und dies brach mich in extase. Irgendwann blieb ich aber doch stehen und lies meinen Blick wandern "Jetzt habe ich doch..." Nun war ich hier um mich etwas abzuregen,,und verlief mich?! Das durfte doch nicht wahr sein! Mit einem Seufzer fuhr ich durch mein blondes Haar,das über der Schwarzen offenen Lederjacke lag,dort runter befand sich mein Kirschrotes Top,das den Knopf meiner Schwarzen Cordhose verdeckte,diese wiederum verdeckte Meine Ziemlichen Hohen Schwarzen High Heels. "So..." Meine Hand gleitete zu meinen Handy wo mit ich eigentlich hilfe rufen wollte..:Aber wie es der Glück so will habe ich kein Empfang

Ich war wieder auf streife , doch als ich einen menschlichen geruch war nahm verwandelte ich mich wieder zurück , zog meine sachen die ich vorher am bein trug und beobachtete sie . sie schien sich zu verlaufen zuhaben ich ging zu ihr hin und lächelte "hey kann ich dir helfen?" als ich ihr in die augen blickte fühlte ich mcih eigenartig sie zog mich an °was ist aufeinmal los?° egal was es war ich würde ihr helfen , sie schien neu zu sein den ich kannte ihren geruch nicht ich lächelte und reichte ihr die hand "ach ja ich bin seth Clearwater "

Ich zuckte zusammen als ich eine mir nicht bekannte Stimme hörte,und drehte mich reflexartig um. "Ähm Hey..." Eine Kurzere Musterung übergang ihn meinerseits dann beantwortete ich seine Frage, währenddessen ich mich umsah. "Ich habe mich verlaufen...Oder ich bin einfach nur zu blöd um hier raus zu finden...warte...Das ist verlaufen haben." Ich verdrehte für meine Blödheit die Augen und sah ihn an,dann nahm ich seine Hand "Angelicia Montebello." Stelle ich mich vor

ich lächelte bei ihren worten "freut mich nun verlaufen kann man sich hier schnell wenn man nicht von hier ist das hat nichts mit blödheit zu tun mach dir also keine sorgen" ich sah sie an und musterte sie unauffällig " ich kann dich herausführen wenn du willst ich woh hier ganz in der nähe " wie immer hatte ich ein lächeln auf den lippen und sah sie an

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