Unstet auf den Beinen und mit gefordertem Gemüt trat ich an das Haus und blieb am Eingang einige Momente stehen. Mein rechtes Fußgelenk hatte zwar noch eine Macke die ab und zu an den Nerven zog, doch als ich meine Hand auf die Klinke gelegt hatte wurde ich je abgelenkt. Ich hörte Schritte im Haus und sah meine Befürchtung bestätigt. Meine liebste Emily war schon zu Hause angekommen ehe ich die Möglichkeit hatte für Ordnung zu sorgen.
Leicht seufzend entriegelte ich die Türe und und trat rasch ein. In einem Schwung schloss ich die Türe leise hinter mir und blickte mich um. Die Schritte mit denen ich dieses Haus betrat schienen besonders strafend und Unheil verkündend, da mein Fußgelenk schmerzte als würde ein Messer darin stecken. Ich hatte eigentlich angenommen das mein Schicksal mir hold sei und es schneller vorbei sein würde. So nahm ich die Schritte mit einem versuch mein Lächeln aufrecht zu halten. die mich zu meiner liebsten führen würden.