Wir kamen in unser Schlafzimmer und als ich die Worte meiner liebsten Alice vernahm, ihren Blick auf mir spürte schloss ich meine Arme um ihre Taille und sprach ganz sanft:
,, Ich versuche es so gut ich kann. Es ist nur nicht so leicht. Ich spüre wie es mich nach verbotenem Blut gedürstet hat, wie willentlich ich das der Tiere in mir aufgenommen hatte das von Menschenblut nur so durchdrungen war. Ich kam mir danach so schwach im Willen vor und hätte mich zuliebst selbst bestraft. Doch im Nachhinein erscheint es mir unnötig, ich habe keine Menschen gebissen.... Ich werde es schaffen...."
Ich endete und gab meiner liebsten wieder einen Kuss. In mir waltete ein Feuerwerk mit jeder Berührung ihrer Lippen und seufzte gedankenverloren auf als ich mich wieder löste.
,,Ich werde einfach aufhören daran zu denken, solange ich mit dir zusammen bin, einfach die Welt sein lassen wie sie ist, denn ich kann an der Vergangenheit eh nichts ändern, nur an der Zukunft", lächelte ich zaghaft und musterte meine liebste in meinen Armen.

* ich gign mit jass in unser zimmer hinter uns schloss ich die tür ich wand mich ihn zu er legte die are um meien Talien ich lächelte ich merkte das er sich noch immer vorwürfe machte das mochte ich nicht ihn traff keien schuld ich sah ihn an er fing an zu erzählen als er endete küsste er mich ich schlang die arme um sein hals ich werde ihn helfen das zu vergessen ich werde ihn nicht auf geben ich liebte ihn und ich werde es schaffen das er sich keien vorwürfe mehr machte als sich jass von mein lippen löste lächelte ich ihn an ich küsste ihn wider ich zog ihn mit mir dan ließ ich mich mit ihn auf das bett fallen

Meine geliebte Frau umfing mich kaum das ich meinen Kuss gelöst hatte. Ich genoss ihre glatten Lippen unter den meinen. Ich ließ zu das der kuss nicht endete und ließ mich mit auf unser Bett fallen, dessen Federn unter uns leise nachgaben. Die Matratze war weich und die Decke schlug grobe Falten unter unseren körpern. Leicht kräuselte sich ein Lächeln auf meinen Lippen und versank in unserem Kuss, schob meine negativen Gedanken zur Seite und tauschte sie gegen die auflammnde Stimmung der Gegenwart ein. Das aufschwellende, euphorische Gefühl in meinem Kopf ließ einen leichten Schauer über meinen körper schwappen. Ich genoss es und zog Alice noch enger in eine liebliche Umarmung. Ich begann ihren Nacken zu liebkosen und streichelte sie ganz sanft. Ganz versunken in voller Leichtigkeit schloss ich meine Augenlieder und liebkoste mit meinen lippen forthin die meiner wunderschönen Alice.

ich lächete ihn an wir vielen leicht und anmutig auf das bett es war so weich ich liebte es aber es war nur so schön weil er da war meien sonne die mich anzog ich war verrückt nach ihn ich küsste ihn ich furh ihn durch seine wunderschöne blonde locken ich lächelte ich sah ihn an seien augen aus den ist die röte schon wider gewichen man sah si enur noch minimal wen man genau hin sah wie ich ich strich ihn witer über sein marmor gesicht es war glat und wudner schön mein jass ich seuvste mein liebster

Ich genoss diese Zweisamkeit, bis mich etwas aus meinen Gedanken riss. War es der Geruch oder das Gehämmere an der Türe was penetranter erschien? Eindeutig war dort ein Gestaltenwandler der an unserer Glastüre klopfte und mit Schritten die Stille kaum aufkommen ließ. Anhand der Stimme erkannte ich Jacob.-Was er wohl will?-, fragte ich mich in Gedanken. ,,Ich glaube wir haben Besuch, falls er es sich nicht noch anders überlegt", grinste ich meiner Frau entgegen und erhob mich, noch ehe ich wirklich präsent daran gedacht hatte saß ich Kerzengerade auf. Kurz erhaschte ich ein Spiegelbild von mir auf irgend etwas und erkannte das meine Augen einen milden roten Schimmer hatten, was mich etwas beruhigte.

,,Jacob scheint hartnäckig", ein weiteres Grinsen schob sich auf meine Lippen als ich vernahm wie weitere Hämmergeräusche ertönten. Ich stieß den Sauerstoff seufzend aus meinen dumpfen Lungen und sah Alice vielsagend in die Augen:,, Was er wohl gerade jetzt von uns will, wo wir doch gerade...naja, vielleicht ist es ja wichtig?" Ich endete mit einem erneuten Sufzer, der verriet wie ungern ich jetzt diese Begebenheit auflöste, jedoch machte mich das Klopfen neugierig. Scheinbar war da jemand unachgiebig. Ich beugte mich zu Alice und gab ihr einen sanften kuss auf ihre glatten Lippen, ehe ich mich wieder löste und vom Bett in binnen von bruchteilen von Sekunden aufgestanden war.

ich genoss die Zeit mit jass den meist war sie zu kurz entweder kammen die andren oder irgend was war mit den Hunden ich seuvte als ich wider ein klopfen höre aber neugirig war ich schon was er nun wieder wolltejass küsste mich noch mall dan erhob er sich ich lächete ihn an na gut lass uns nach sehen was der hund will ich sprag auf ich stand nebenr ihn ich nahm seine hand sie war glatt ich lächete ich küsste sein handrücken eigendlich war das leben ganz schön so ich sah zu jass komm lass uns runter gehen hier wird einem fast nie Langweilig ich lächelte mein liebsten an ich sah ihn an seien golden haare seine lippen ich schmolz da hin ich wurde mit einen erneuten klopfen aus en gedakne gerissen ich seuvste genervt komm jaasss lass uns sehen was er will befor er uns noch die glastür einschlägt

Ich betrachtete meine liebste und musste bei ihren Worten unentwegt leicht Lächeln. Nicht nur was sie sagte brachte mein inneres zum Schmunzeln, sondern ihre Stimme war alleine an sich so berührend, dass ich beinahe die Zeit zurückdrehen wollte und wünschte das keiner hier sein würde der uns störte. Leise seufzte ich als Alice meinen Handrücken küsste und ließ auf meinen Lippen nun ein leuchtendes Grinsen erbreiten. Und erst als meine Frau mit ihrem Wort geendet hatte nickte ich zustimmend und sprach mit vorausgehender Gestik:,, Das stimmt, hier gibt es immer etwas. Wobei ich doch hoffe das Jacob nicht gleich die Nerven verliert, immerhin kann unsere Glastüre nun wirklich nichts dafür. Ich muss aber zugeben das ich ihn jetzt nicht erwartet habe, seltsam das alles..." Ich endete und erblickte die Goldenen Augen meiner Frau:,, Mal sehen was er von uns will." Ich löste meine freie Hand aus ihrer Starre und legte sie meiner liebsten Alice um die Hüfte und geleitete sie hinaus. In einem recht vampirisch langsamen Gang genoss ich noch die letzten Sekunden der Zweisamkeit ehe wir die Türe und damit Jacob erreicht hatten