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RE: Wohnzimmer
in Haus der Cullen´s 25.04.2012 18:59von Jasper Whitlock Hale •

Viele Reize umgaben mich als ich für einige Augenblicke inne gehalten hatte. Eine Uhr die tickerte, ein Vogel der unentwegt zwitscherte und mein eigener Atem den ich hinaus strömen ließ. Facettenreiche Gerüche nahm ich wahr und ein Seufzer, der mit kleinem Anstoß meine Aufmerksamkeit anzog wie das Licht die Motte.
-Wo sind nur all die anderen geblieben? Aber ein leeres Haus... kann nie etwas schlechtes sein.-, überlegte ich in binnen kurzer Sekunden bis ich schmunzelnd die Augenbrauen zusammen zog und mich aus meiner Starre befreite. Ich hatte meiner liebsten gedankenverloren gegenüber gesessen und hatte vorgehabt ein Thema an zu schneiden, dessen Wahl mir gerade abgenommen wurde.
Rasch erhob ich mich elegant und setzte mich aufmerksam neben Alice. Meine Augen ruhten allgegenwärtig auf ihre wunderbare, schlanke Gestalt. Liebevoll legte ich ihr meinen Arm um ihre Schultern. ,,Hey, bedrückt dich etwas? Du wirkst so nachdenklich", sprach ich ihr warm zu und strich ihr liebevoll eine Haarsträne aus dem Gesicht.


*ich sah jass an *
hmm nein nur es ist so still
*ich seuvste ich war so verliebt er war mein jass mein seelengefärte ich lächelte als er mir die sträne zurück schob ich küsste ihn sanft*

RE: Wohnzimmer
in Haus der Cullen´s 25.04.2012 21:27von Jasper Whitlock Hale •

Ihr Blick tat mir gut und noch viel besser fühlten sich ihre Lippen auf den meinen an. Mit gleicher wärme und Liebe erwiderte ich ihn und so füllten wir die Stille die uns just umfing mit unserem Kuss. Glatte Lippen die aneinander strichen. Lieblich und einnehmend war dieses Gefühl das mich umfing, durchdrang und ich spürte wie sich unsere Stimmungen aus glichen.
Ich verstand ihr Wort und spürte ebenso jene ungewöhnliche Ruhe um uns. Wir alleine in diesem Raum, kein anderer der uns beiwohnte, keine Stimme die unseren Kuss unterbrechen würde, oder aufziehende Sprüche über jenen langen Kuss. Ich konnte einfach nicht von ihr ablassen, nicht genug von ihrer Nähe bekommen. Näher zog ich sie zu mir und schloss eine Umarmung um ihren filigranen Körper.
Und doch auch wenn dies eine Ewigkeit hätte andauern können und dies nur Minuten waren legte ich meine Handflächen zur Seiten meiner liebsten und löste ganz sanft den Kuss um zu Wort zu kommen:,, Meine liebste Alice, wie konnte es nur eine Zeit ohne dich geben?" Leicht lächelnd löste ich wieder meine Hände von ihrem Platz und wusste kaum wohin mit ihnen. So erhob ich eine um sanft über die Wange meiner Frau zu streichen.
Mein Lächeln musste leuchten wie die Sonne, die in meinem Herzen aufging. Wie die Knospe die zur Blüte erblühte. In der nähe von Alice wurde eine liebevolle Seite in mir erweckt. Eine Seite der bedingungslosen Liebe. Und ich wollte mit jeder Faser meines Wesens in ihrer Nähe sein, sie schützen und Lieben. Und wenn ich auf die Vergangenheit blickte, könnte dies ruhig bis in alle Ewigkeit weitergehen.


*ich küsste ihn ich schlang die arme um sein hals er legte die arme um meien schlanke tallie ich lächelte glücklich ich lauschte seien worte *
Ich leieb dich ich weiss nicht wie die zeit ohne dich sein konnte ich kann nicht mehr ohne dich leben
*ein leben ohne ihn wäre unvollstelbar ohne meien jass ich erschauerte ich würde innerlicht zerbrechen Ich schmikte mich enger an ihn ich atmet sein geruch ein ich lächelte mit ihn war meien kleine welt komplet *

RE: Wohnzimmer
in Haus der Cullen´s 26.04.2012 17:14von Jasper Whitlock Hale •

Ich spürte wie sie sich enger an mich schmiegte, ich genoss ihre Nähe und sog ihre Präsens förmlich in mir auf. Ich roch ihren Duft, den Duft ihrer Haare, ihrer Haut und lauschte ihren Worten. Ihre Stimme war sanft und Glocken gleich und ihre Worte füllten mein Herz mit hoher Freude und voller Liebe. Wenn ich einen Herzschlag gehabt hätte würde es sicher höher schlagen und vor Freude tanzen.
,,Ich Liebe dich Alice und kann deinen Worten nur beipflichten, du bist das beste was mir je passiert ist und wirst es auch immer sein. Ich könnte mir eine Zeit ohne dich nicht vorstellen", erwiderte ich mit warmer Stimme und schmiegte mich ebenfalls an sie wie sie sich an mich. Doch Stille wollte ich nicht aufkommen lassen, lieber meine Gedanken mit ihr teilen:,, Ich würde alles dafür geben, ich würde alles für dich tun und nur all zu selten spreche ich es aus."
Ich ließ meine Worte verklingen und musste doch ein wenig darüber grübeln was wir heute so erleben könnten. So viel mir jetzt erst auf das jenes Buch das Alice gelesen hatte immer noch zwischen uns lag. Mit eleganter Handbewegung legte ich dieses Buch zur Seite und schloss wieder eine innige Umarmung um meine liebste, beste Alice.
,,Nach was steht dir heute der Sinn? Was können wir heute machen? Das Haus ist verlassen, wir haben es für uns alleine und können tun und lassen war wir wollen", setzte ich schmunzelnd und leicht verschwörerisch an. Ein leuchtendes und breites lächeln umspielte meine Lippen und weiterhin ließ ich meine Frau eng umschlossen in meinen Armen weilen, wartend auf ihre Worte.


*ich war so glücklich mit ihn ich sah wie der das buch weg legte ich lächelte ich sah zu ihn auf ich sah sine gold blonden haare und seine wunder schönen augen ich seuvste ich lauschte sein worten in mir stieg ein kribblen auf ich lähelte dan sprach ich
wir sind ganz alleine
*ich lachte mein glockenlachen genau so wie meien stimem was Jass seine ein glockenspil ich sah ihn in di euagen dan küsse ich

RE: Wohnzimmer
in Haus der Cullen´s 26.04.2012 17:42von Jasper Whitlock Hale •

Mit einem einvernehmlichen Lächeln und einem spielerischem Kichern stimmte ich ihr zu. Mein Nicken wurde je von den Lippen meiner Frau unterbrochen, die ich mit meinen Lippen Leidenschaftlich liebkoste. Meine Gedanken Waren auf das hier und jetzt und umfassten nur Alice und mich. Sie war eine wunderbare Frau und ich war Glücklich sie mein nennen zu können. Sie war der dreh und Angelpunkt der mein Leben zusammen hielt und mit ihr war meine kleine Welt vollkommen.
Ihr braunes und weiches Haar, ihre goldenen Augen und ihre glatte Haut waren vollkommen, sie war ein vollkommenes und unvergleichliches Wesen das mich mit Leben und Liebe erfüllte. Zart streichelte ich ihren Rücken entlang und führte meine Hände in kreisenden Bewegungen. Eng umschlungen nahm ich wieder und wieder ihren Duft in mir auf und hielt ihn in meinen Gedanken fest. Und irgendwie war ich heil froh das Edward nicht da war, bei den Gedanken die mir gerade so durch den Kopf schossen.
Leicht musste ich bei diesem Gedanken schmunzeln und ebenso leise kichern. War ich zu kindisch? Frohlockte mein Herz doch und meine Sinne im Siebten Himmel, warum sollte ich nicht kichern dürfen als Zeichen meiner unbändigen Freude?


*ich küsste ihn ich war so glücklich ich liebte ihn so sher mher als mein leben er war mein seelen parter er war viel größer als ich aber ich fühlte mich geborgen bei ihn einfach wohl *
was wolln wir machen wo wird doch alleinesind
*Ich sah ihn in die augen ich hatte meine strin an sein gelegt*

RE: Wohnzimmer
in Haus der Cullen´s 26.04.2012 19:01von Jasper Whitlock Hale •

Ich hatte ihre Worte vernommen, ihre Gestik, ihre Stirn an meiner und all die Zeit wie erstarrt. Ihre Worte in meinem Kopf, ihre Stimme in meinem Herzen. Sie brachte mich um den verstand in solch einer wunderbaren Zweisamkeit. ,,Wir könnten etwas anstellen. Eine ganze lange Zeit nur für uns zwei.", begann ich nachdenklich und suchte nach alternativen:,, Oder wir könnten spazieren gehen und sehen wohin uns unsere Füße tragen." Kurz unterbrach ich mich und ergänzte mit einem ausdrucksstarkem Grinsen:,, Aber egal wo wir sind ist es wichtig das wir es gemeinsam sind."
Ich ließ meine Stirn an der ihren und genoss diese Zeit wie keine andere. Die Zeit mit ihr, meiner liebsten Alice, war eine die ich niemals missen wollte. -Wohin sie auch geht, ich werde ihr folgen. Und ich würde nur gehen, wenn es ihr ausdrücklicher Wunsch wäre, oder es ihre Sicherheit erforderte das ich handle-. dachte ich nebenbei und schloss andächtig die Augenlider unter der Präsenz eines so schönen Momentes.


*ich sah ihn an ich dachte nach was könnt wir machen hmm ich sah ihn an ich musterte ihn mein jass er sah mich gedanken verloren an soo süßßßßßß ich seuvste *
Hhmmm lass uns...
*dan viel mir was ein ich grsinte*
OK ich weiss was wir machen ich sprang auf ich tippte ihn an fang mich dan flizte ich auch shconnach drausen
*ich lacht mein glocken lachen*

RE: Wohnzimmer
in Haus der Cullen´s 27.04.2012 18:15von Jasper Whitlock Hale •

Alice strahlte ruhige und versunkene Energie aus. Sie dachte wohl nach und wieder glichen wir uns auch jetzt im Zusammenspiel der Gedankenverlorenheit aus. Meine Augenlider die ich gerade noch geschlossen gehalten hatte öffnete ich und löste sogleich unsere Gemeinsame Gestik. Ich spürte das sich etwas änderte, eine luftig leichte Freude die sich ankündigte. Noch im Gedanken hatte ich meine liebste Alice mit Blicken betrachtet bis sie mich mit ihrer klaren, schönen Stimme aus meinen Gedanken riss.
Aufmerksam horchte ich ihren Worten und grinste breit, da sich die Freude nicht nur ankündigte, sondern ebend präsent geworden war. Alice unterbrach ihre eigenen Worte und ließ ihre Lippen zu einem wunderbarem lächeln erbreiten. Freudig stimmte ich ein und verfolgte ihre weiteren Worte. Plötzlich tippte sie mich an und forderte fröhlich zum Fangenspiel auf.
Kaum das sie mich berührt und gesprochen hatte rauschte sie auch schon davon und aus der schon entstandenen Distanz hörte ich ihr wunderbares Glockenlachen. -Auf diese Idee hätte ich auch kommen sollen-, schalt ich mich spielerisch in Gedanken und lachte laut auf.
Meine Stimme war noch lange nicht so schön wie die meiner Frau und doch klangen unsere Stimmen wie ein perfektes Zusammenspiel, meine nur eine Oktave tiefer. Ich erhob mich mit raschen Gesten und eleganten Schritten hatte ich binnen kürzester Zeit das zimmer durchschritten und folgte meiner geliebten Alice nach draußen. Mit anhaltendem Kichern und zur Freude geformten Mimik konnte ich mir mein Wort jedoch nicht verkneifen:,, Hey, dich krieg ich noch" Rasch nahm ich ihre Fährte auf und rauschte Pfeilschnell hinterher.


*ich flizte in den wald ich lachte ich hörte ihn hinter mir ich lief so schell ich konnte*
Du kriegst mich nie
*ich lacht ich war so glücklich ich liebte ihn so sehr mit in war ich komplet mit ihn war einfach alles gut ich konnte mir nicht vorstellen wie es ohne ihn wäre wen er geht würde ich au gehen ich gehe mit ihn bis ans ende der welt *

hey emmettt bist du da reif ich *ich sah das sich jass neben mich stellte ich lächelte ihn ich warte auf die antwort meiens brudres*
jasss ich küsste ihn oh gitt ich konnt es mir nicht oft genug sagen ich war so verliebt ich lächelte ihn an und lehte ich an seine brust

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