Hallo liebe Gäste!! Wir sind umgezogen suchen aber noch sehr viele fleißige Player!! Hier die neue Adresse http://opposites-attract-each-other.xobor.de/

#16

RE: Garten des Anwesens

in Haus der Volturi 12.10.2012 21:47
von Saphira Volturi (gelöscht)
avatar

Ihr Blick war weiter auf Aro gerichtet denn sie teste ihn gerade nur aus, sicher nahm sie nicht gerne befehle entgegen doch sie wusste schon gerne mit wem sie zu tun hatte. Das Aro dann zu ihr meinte das Demetri zu seinen besten Wachen gehörte musste sie schmunzeln. „Seid ihr euch da sicher? Er stellt sich nicht vor wenn er einem Begegnet ihm fehlt es an Manieren.“ Sieht zu Deme und ihre Augenfunkelten ihn fies an, hätte er sich vorgestellt so wäre sie auch anders zu ihm gewesen. Das aro ihr drohte sie wegen eines Gesetzesbruch bestrafen würde, da sie Deme schier mit Worten angegriffen hat. Demetries knurren blendete sie aus denn sie ließ sich von ihm sicher nicht mehr von ihm reitzen lassen. Sie wollte sicher keinen Kampf denn sie wollte nur das sie endlich ein paar namen bekam.

Ihre Gabe funktioniere fast wie diese von Jane nur das es bei ihr auf mehrere gleichzeitig anzuwenden möglich ist, sie konnte Vampiren, Menschen und Wölfen ihre schlimmsten Ängste in einer Illusion zeigen, bei Menschen würde es zum Tote führen und bei Vampiren führte es kurzeitig zu unaufmerksamkeit.

Sie würde nie einen der wachen angreift solange man sie nicht angriff oder unrecht behandelte. „Ich verstehe dennoch wäre es sehr Freundlich wenn ihr euch mir vorstellen würdet. Ich kenne eure Namen nicht und sicher ihr auch nicht den meinen doch, hatte ich auch nicht die Absicht einfach so hier einzudringen. Euch passt also mein verhalten nicht? Das ist nicht mein Problem denn warum sollte ich zu jemand freundlich sein, den ich zum einen nicht kenne und zum anderen der so einfach meine Hand nehmen will? Mein Name ist Saphira darf ich bitte auch den euren erfahren?“

Die Stille Warnung mit seiner Hand war ihm sehr wohl aufgefallen und sie würde sich wohl doch so langsam zurück nehmen müssen. Das er wieder einen Schritt auf sie zu kommen, erst wollte sie zurück weichen denn sie wusste das sie in der falle steckte, sie musste vorerst klein beigeben und dann würde sie weiter sehen müssen. Das er sie dann doch bat ließ sie nicken. „ Wenn ihr mich gleich Gefragt hättet dann hättet ihr sie auch gleich bekommen können.“ Legt ihre Hand in die von Aro und wartet ab was nun kommen würde. Das er alles sah was damals geschehen war ahnte sie nicht denn, es war schon ein wenig kompliziert.

Denn als ihre Mutter mit den Zwillingen schwanger war, hatte man sie weggebracht, damit ihr nichts geschah. Sie hatte die ganze Zeit nicht sehr viel erlebt, bis auf an dem Tag als ihre Geschwister verbrannt werde sollte. Sie war dort und wollte ihm helfen doch nein sie konnte sich nicht zeigen weil sie Angst hatte, sie hatte alles gesehen. Ihre Verwandlung war kurze zeit später gewesen da sie nicht mehr leben wollte, sie wollte nicht ohne ihre Familie sein. Irgendein Vampir hatte sie schließlich gefunden und sie verwandelt. Diesen Vampir hatten die Volturi damals getötet, sie war damals schon allein unterwegs gewesen und hatte sich entschieden Tierblut zu trinken nach dem sie von den Cullens gehört hatte. Schließlich hatte sie sich auf die Suche nach ihren Geschwistern gemacht und hatte ein wenig mehr über die Volturi erfahren. Sie war froh das sie nun hier war und auch das die Möglichkeit bestand das sie so ihre Geschwister wieder sehen konnte auch wenn die beiden nichts von ihr wussten so ahnte sie das sie es spürten.

nach oben springen

#17

RE: Garten des Anwesens

in Haus der Volturi 12.10.2012 22:05
von Santiago Volturi (gelöscht)
avatar

Er kam in den Garten,weil viele niedrige Wachen ihm darauf hingewiesen haben das Aro dort sei.Er wusste allerdings nicht was los war.Er kam in den Garten und verneigte sich."Meister,Ich bin zurück."gab er respektvoll von sich und nickte Demetri und Saphira zu.Mit Demetri würde er sich gern später treffen,vielleicht auf einen Männerabend,aber mal schauen was los war.Er blickte alle an und legte die Hände auf dem Rücken und stellte sich gerade hin.Er sah Meister Aro fragend an.

nach oben springen

#18

RE: Garten des Anwesens

in Haus der Volturi 12.10.2012 22:38
von Renata Volturi Coven | 61 Beiträge | 61 Punkte

Ich kam in den Garten rein nachdem ich mich in meinem Gemach frisch gemacht hatte. Meine sehnsucht nach Demetri wuchs von Sekunde zu Sekunde. Aber würde er auch zu mir stehen vor den anderen. Als ich den Garten betratt witterte ich einen fremden Vampir und musste mein knurren unterdrücken. Ging dann zu den anderen hin und verbeugte mich vor meinem Meister. "Guten Tag Meister Aro, schön sie zu sehen", begrüßte ich ihn wie immer freundlich. Schaute dann zu Santiago nickte kurz und dann wieder zu Demetri. Ihn lächelte ich liebevoll an weil ich spürte wie sauer er auf den fremden Vampir war.

nach oben springen

#19

RE: Garten des Anwesens

in Haus der Volturi 12.10.2012 22:53
von Meister Aro Volturi | 41 Beiträge | 41 Punkte

Ich hatte natürlich genaustens beobachtet wie beide Parteien sich gaben, der eine rein Mimisch und Gestisch, die andere mehr Wörtlich. Ja und was hörten da meine feinsinnigen Ohren? Wieder ein Anflug von widerstand? Auf ihre Frage ob ich mir sicher sei, dass Demetri zu einer meiner besten Wachen gehörte reagierte ich mit einem knappen Nicken und Wortloser Ungeduld, als das ich etwas dazu hinzuzufügen hätte. So wahr ich auch gleichzeitig sah, wie eng inzwischen die Augen meiner Wache waren gab verstand er sich dennoch sehr wohl zurück zu nehmen. Ja das zeichnete ihn aus, er nahm sich in meiner Gegenwart zurück, obwohl er tobte so wie ich innerlich im Stande war ziemlichen Groll aufzubauen, ihr solcherlei Absurditäten und Widerlegungen zu gestatten. Doch wollte ich Geduld üben und wich keinen Deut von meiner Mine ab, ich hörte weiter ihrem Wort zu und hielt ihrem Blick stand, als wäre er ein Fels in der Brandung dem ich beobachtete, wie er das Wasser abprallen ließ. Sicher wollte sie wissen, wen sie hier vor sich stehen hatte und ich demonstrierte mitunter meine größte Geduld.

Und das ihr scheinbar meine Warnung nicht entging zeigte sich binnen weniger Momente auch in ihrer Haltung. Es schient als würde sich ein gewaltiges Detail verändern und die Manier doch ein Stück weit zurück kehren. Etwas das mich hoffen ließ ihr meine Wut nicht zeigen zu müssen, oder zuzulassen, das Demetri tat was in seinen Augen schier geschrieben stand. Ja, es stand ihm gar förmlich auf der Stirn eingraviert, wie gerne er ein Zeichen von mir erhielte oder wie gerne er sehen würde wie sie ihren nächsten Patzer machte. Doch entgegen seiner und im Sinne meiner Erwartung lockerte sich ihre dichte Haltung zu einem versuchten klein Beigeben und so ging sie auch auf meine Bitte ein. Anders klang nun ihre Stimme, war es etwa ein Freundlicher Ton den ich da hörte? Es schien zumindest so und auch ich passte mich den Gegebenheiten an und vergrub meine alte Wut unter einem erneut aufglühendem Lächeln der Zufriedenheit. Es war zwar ein wenig mehr gespielt als echt, doch was konnte ich tun, es gab noch kein Ventil für meine alte Wut, so schloss ich Kompromisse.

Ehe die Hand der Vampirin in der meinen Lag erhob ich erst mein Wort als Erwiderung ihrer Geste, da sie auf mich zukam:,, Und der meinige ist Aro, Aro Volturi Meister der Hüter über jene Gesetzte der Vampire." So war es denn nun wieder eine Wohltat meiner Sinne neue Bilder zu sehen als sich unsere Hände endlich berührten, ein neues und unbekanntes Leben, dass ich nur zu gerne erkundete. Ich schloss ihre Hand in die meinen und beugte mich leicht über sie und schloss meine Augen. Tief atmete ich ein um mich dieser Flut von Bildern zu ergeben. Auch wenn mich diese Position und Versunkenheit angreifbar machte, wusste ich mich in bester Sicherheit unter dem Schutz meiner Wache, falls die Vampirin in ihrer wilden und wechselhaften Art wieder anders entschied. Die Flut dieser Bilder war teils wechselhaft, teils eintönig und doch musste ich feststellen, dass der größte Teil ihres Lebens abseits ihrer Geschwister vonstatten ging. Wodurch ich begriff, warum ich weder sie auffinden konnte um auch sie zu verwandeln, als Schwester der beiden, noch das meine Speerspitze mir je von dieser verschollenen Schwester erzählten. Ich durchforstete von Beginn bis zum jetzigen Zeitpunkt all je Gedachten und erlebten Gedanken und Bilder und verstand nun, warum sie war, wie sie war. Ihre Lebensumstände formten sie und die ließ sich auf eine Suche ein, nach ihren Geschwistern die an unbeugsamer Hartnäckigkeit mit Erfolg gesegnet zu sein schien.

Das sie am Tag dabei war als Jane und Alec von diesen Menschen gerichtet wurde, schien dabei immer in ihren Gedanken präsent gewesen zu sein. Zumindest war es eines der deutlichsten Erinnerungen die sie hell in ihren Gedanken wach hielt. Wie sie zwischen den Menschen stand und Ausschau nach dem Scheiterhaufen hielt. Und dann alles so lief wie ich es kannte. Wie es geschah. Das Feuer die trockenen Äste ansteckte zu brennen, siech hinauf züngelten um die Körper der jungen Menschen zu umkreisen, wie Raubtiere ihr Mahl. Doch ich ging ein letztes mal die Gedanken und Bilder wiederholt durch und erkannte dabei ihre Gabe, was mich mehr fesselte als das Nachforschen des genauen Hergangs des einen einprägsamen Tages. Ihre Gabe war ein Segen und so mächtig das ich erkannte, dass sie wie ein Zwillingsdiamant zu ihrer Schwester erstrahlte. Ja, sie war ein passendes Gegenstück mit der ähnlichen Gravur. Angst war ihr Potenzial, während Janes das des Schmerzes war. Beeindruckend, Faszinierend!

Ich unterbrach den Faden meiner Gabe und zog die Streben meiner erkundenden Gedanken zurück. Sogleich öffnete ich meine Augen und bemerkte erst jetzt, gelöst von den Bildern dieser hoch interessanten Frau wie meine Wut über ihr Benehmen langsam verpuffte, ja sie verflog im Antlitz ihrer Gabe, im Antlitz ihres Potenzials das ich erkannte. ,,Faszinierend", stob sich mein soeben gedachter Gedanke über meine Lippen und erneut breitete sich nun ein enthusiastischer Ausdruck auf meine Züge der Mimik. Nun ließ ich die Hand Saphiras los und legte die der meinen nun deutlich entspannter zu beiden Seiten meines Körpers. Ich hörte Schritte in der ferne nahen und wusste, das binnen weniger Momente zwei Wachen eintreffen würden. So stellte ich mich darauf ein und nahm mir dennoch die Zeit kurz zu sprechen. freundlich und ruhig:,, Deine Gabe ist faszinierend, doch ich würde dich bitten meiner Wache besser entgegen zu treten. Das er dir vielleicht seinen Namen nicht nannte, gewährt dir nicht zu toben. Doch sah ich das du etwas von uns wusstest, aber nicht alle Gesetzte kennst. So sei es, doch wirst du dich gemäß einvernehmlich mit ihm übereinkommen stimmen müssen, denn in unserem System ist Zusammenspiel ein erforderliches Kriterium um als Wache zu fungieren."

Ich pausierte und überlegte kurz ihr eine Strafe zu geben, die zumindest nicht nach einer aussah. So sprach ich ehe die Wachen den Garten betraten:,, Solange ich von deinem so angefeindeten "Idioten" wie du ihn nennst, nicht nennenswert berichtet bekomme, dass du dich ihm gegenüber besserst, werde ich beim nächsten mal nicht so gnädig sein, denn wir geben keine zweiten Chancen. Und du wirst dich von ihm führen lassen, denn er wird dir zugeteilt als Überwachung und sehe es nicht als Strafe, sondern als Privileg an von ihm persönlich unterwiesen zu werden." Ich sah zu Demetri hinüber mit einem Blick er nur ihm verlautete " Falls notwendig bring ihr Manieren bei".
Dann trafen auch schon nacheinander zwei Wachen ein die sich gemäß verbeugten und sich diskret verhielten. Ich grüßte mit einem Lächeln und gab nun vor allem Demetri Zeichen zu sprechen, den ich kaum noch das Wort verbieten wollte, denn sein Wort war mir ebenfalls Wichtig zu hören, was er zu sagen hatte.


zuletzt bearbeitet 12.10.2012 23:06 | nach oben springen

#20

RE: Garten des Anwesens

in Haus der Volturi 12.10.2012 23:39
von Demetri Volturi | 93 Beiträge | 93 Punkte

Nach dem Aro gesagt hatte, dass ich einer seine besten Wache wehre lies Sira kurtz auf schmuntzeln befohr sie etwas dazu sagte. Aufmerksam fervollgte ich ihre und seine Worte, wie und mit was für ein Ton sie ihm ansprach und wie sie sich nun verhielt. Auch meine Ohren hörten nun das sie sich versucht etwas zurück zu halten oder wie man das auch garde nennen mag, aber dennoch sollte der Gast sich immer als erstet sich vorstellen, befohr man den Meister darum bittet seine Namen in kentnies zu setzten.

Ihre Augen funkelten mich an, genauso wie meine es taten als ich ihren fiesen blick sah oh ja ich war sauer und ein Wort nur von Aro, dann würde ich ihr am liebsten an die Gurgel gehen. Doch ich weis mich zu schetzen und zu benehmen und genausten zu zuhören, denn wer konnte das schon am besten in so einer Wut die garde in mir steckt? So langsam legte sich meine Wut beiseite, doch troz das sie so tat auf einmal freundlich zu machen,hilt mich nicht dabei ab sie im Augen zu behalten als sie ihr Hand ausstreckte, um sie dann Aro zu reichen.

Für eine bruchteil der Sekunde sah Aro ihn ihr alles was sie bis jetzt erlebt hat, wie in Zeitluppe ging das ganze Leben an ihm vorbei bis er genug gesehen hatte und ihre Hand los lies. Auch seine Wut schien einmählich gewichen zu sein oder vermuttlich in einer seiner schublade erst mal verstaut zu haben, Aro hatte was er wollte man konnte es an ihm ansehen wie überrascht er war oder auch gleich erfreut das sie anscheind , doch die jenige ist die ich für vermuttet hatte.

Nehmlich Jane´s und Alec`s große Schwester, die gleichen Gesichtsausdrück habe ich im Wald an ihr gesehen und sie selbst hat sich etwas dabei sorag verraen. Nähmlich als sie meinte die beiden zu kennen und sie zu suchen, man war ich froh sie gefunden zu haben egal wie Sauer ich war, seine arbeit ist ihm wieder mal gelungen.

Kurtz nachdem Aro vollsten zu freiden gestellt war, kammen auch schon die andern nach drausen nählich Santiago und meine geliebte Renata, ein kurtzes lächeln endzückte mir als Nata mich ansah und sich auf ihren Posten stellte , Santi begrüßte ich mit einem freudlichen Nicken zu befohr ich mich wieder den Meister wippnetet.

Als Aro Sira wieder ansprach und ihr sagte, dass sie mich und gar keine andern von den Wachen beschipfen oder erniedrigen sollte weil das sonnst ihr leben kosten könnte. Denn ihm keine fals müssten die Wachen einen Gast ihre Namen sagen und schon garnicht wenn man dumm angemacht wird, dass würde sie sich sicherlich zwei mal überlgen ob sie es noch mal macht ansonnsten hätte ich ja die Erlaubnies ihr Benehmen bei zu bringen.

Da Aro mir die Aufgabe erteilt hat auf sie auf zu passen und sie zu lerren, bei all denn diengen die sie noch dringent lernen musste beforh sie anstandt und Benehem hatte. Vollkommen zufreiden nickte ich unserm Meister zu als er mir die Aufgabe erteile sei zu lernen und sein es nötig, fals sie mal nicht auf mich hören sollte sollte sie es von mir zu spüren bekommen. Als dann ich endlich an der reihe war, atmete ich sanft aus und trat vor zum Meister.

Auch ich gab ihm meine Hand um zu sehen was mir auf dem Herzen lag, kutz als ich ihm meine reichte sah ich Renata liebevoll zu beforh ich ihn seine Augen sah und er alles sah was ich für sie emfinde. Nun wartet ich bis er es gesehen hat und seine Meinung dazu giebt, wir wollten endlich eine Antwort von ihm habe endwerde ja ....oder nein und mein größter Wunsch war Renata für immer zu haben. Nie im Leben könnte er sich eine besser an seiner Seite sich vorstellen, als er dann seine Hand dann los lies wartet er minuten auf einer antwort auf ihm, er überlgte lange und sehr lange denn was würde dan geschen fals wir auseinder gehen, oh jaa ich galbe das war bis jetzt die lengste zeit für mich auf die ich eine Antwort wartet.

nach oben springen

#21

RE: Garten des Anwesens

in Haus der Volturi 12.10.2012 23:44
von Saphira Volturi (gelöscht)
avatar

Das Aro sich mit Deme sicher war, war klar den er gehörte ja zu seinen wachen, sie war im Moment nur eine einfache Fremde die hier in Volterra eingedrungen war. Ihre Haltung hatte sich leicht entspannt da sie nicht direkt auf Streit aus war sie wollte einfach nur ihre Geschwister finden und sie schienen hier zu sein oder zumindest zu ihnen zu gehören.

Sicher hatte sie benehmen gelernt und sie wusste auch wann sie ihre Kalte Maske ablegen sollte und sich dem fügen was geschah. Das Deme sie wahrscheinlich am liebsten killen würde war ihr fast klar doch sie würde ihm jetzt keinen Anlass dazu geben. Was ihren Ton angeht sicher musste sich auch dieser ein weniger freundlicher gestimmt haben denn sonst hätte sie sicher ein riesen Problem gehabt. Das der Meister alles Volturi sich ihr nun doch dazu hernieder ließ sich bei ihr vorzustellen ließ sie leicht den Kopf neigen. „Es ist mir eine Ehre Meister Aro.“ Sie wusste nicht was er sah doch so wie er ihre Hand umschlungen hielt, ließ sie stutzen, denn sie fragte sich wozu das hier gut war.

Hört Aros worte die ihre Gabe betraf und weitet die Augen….. „Woher wisst ihr davon?“ Das sie sich mit Deme einvernehmlich Vertragen musste ließ sie leicht schnauben denn er hatte angefangen. Doch zum Wohle aller solle sie es wohl tun. „Wenn ihr das so sagt, gebe ich euch Recht.“ Dreht sich zu Deme und sieht ihn an. „Bitte verzeih mein Verhalten es war nicht persönlich gemeint. Ich war nur etwas schlecht drauf.“ Sieht dann zu aro und überlegte kurz ob sie ihn fragen sollte. „Verzeiht Meister Aro doch sucht ihr noch Vampire die sich euch gerne anschließen würden?“ Sie hoffte das dies jetzt kein Fehler war, doch so konnte sie bei ihren Geschwistern sein.

Sieht dann wie zwei andere Wachen bei ihnen auftauchte und weicht leicht zurück denn so langsam wurde es ihr Zuviel auch wenn sie keine Angst kannte sie wollte nicht das man ihr zu nahe kam, sie war all die Jahre Einzelgängerin und so schnell ging das nicht das sie gleich so viel Gesellschaft vertrug. Das er dann zu Deme sprach das er auf sie achten sollte und wenn nötig ihr Manieren beibringen sollte ließ sie zu deme sehen. Das es deme erfreute konnte sie ihm deutlich ansehen doch sie würde ihm sicher keine Chance lassen sie zu strafen, er würde sich noch wundern denn sie hatte auch viel von alec und konnte schweigen. Ja sie war die große Schwester von jae und Alec und sie war mehr als gespannt was die beiden sagen bzw. wie sie reagieren würden.

nach oben springen

#22

RE: Garten des Anwesens

in Haus der Volturi 13.10.2012 15:42
von Santiago Volturi (gelöscht)
avatar

Santiago hörte aufmerksam und lautlos das Geschehen zu und sah auch dem entsprechend diese Personen an.Das diese fremde Vampirin gerade im Mittelpunkt stand bekam er sichtlich mit,da sie bei Aro schon war und er ihre Hand in seine hatte und wohl all ihre Gedanken sah.Er blickte zu Demetri und wechselte dann aber auch wieder die Blicke und sah zu Renata.Er behielt aber dabei seine Haltung bei,denn er wollte natürlich auch kein Ärger mit dem Meister bekommen.Doch als er die Worte von Aro hörte sah er emotionallos zu der Frau und dann zu Demetri.Santiago hörte Demetris Aufgabe und sah dann zu ihm,wendete mich aber dann wieder Aro zu.Er hörte die Worte der Frau und hörte ihnen weiter zu.Er wusste das Aro es bemerkt hatte,das er kam und auch Renata bemerkte er schon weitem.Das Demetri sich um diese Frau kümmern musste ließ ihn innerlich schmunzeln aber auch grinsen.Demetri war ja schon ein Weiberheld,aber jeder von uns riss die weiber an sich,egal ob Mensch oder Vampir.Wir Männer konnten halt nicht die Finger von den Frauen lassen.Er bekam mit durch Aros Worte,dass er als Idiot bezeichnet wurde,er musste sich wirklich zusammenreißen nicht zu grinsen.Diese Frau hatte es wohl in sich,gut zu wissen.

nach oben springen

#23

RE: Garten des Anwesens

in Haus der Volturi 13.10.2012 20:10
von Sulpicia Volturi | 13 Beiträge | 13 Punkte

Es waren seine beruhigenden Worte die sie sanft wieder aus ihren Gedanken holten. Ihre Schritte wurden langsamer und das Lied verlor an Klang. Bis sie schließlich zum Stillstand kamen und sich sanft von einander lösten. Etwas traurig darüber war sie schon. Es waren zwar nur ein paar Minuten angehalten, doch diese kurze Zeit waren für sie die wichtigsten Minuten ihres Lebens. Aro schien sich auch etwas über ihre Zeit zu freuen und sich zu erholen. Er verneigte sich leicht vor ihr, wie es ein alter brauch verlangte und sie tat es ihm gleich. Er schien ihr etwas sagen zu wollen, doch dann ertönte es helles grollen was Sulpicia aufschrecken ließ. Wie sehr sie diese Momente hasste. Donner war einfach nur schrecklich für die Ohren und wenn es auch noch regnete war sie ganz ruiniert. Es gab nur ein paar seltene Momente wo ihr der Regen nichts ausmachte, aber da hatte sie meistens einen Schirm dabei. Es war einfach schrecklich, woher war dieses Wetter noch so schön gewesen und jetzt. Einfach nur schrecklich.!

Man hörte nach kurzester Zeit schritte die sich hier her näherten. ° Wer möchte den jetzt stören?°, fragte sie sich innerlich und sah zur Tür für den Garten. Als auch so gleich Demetri den Garten betrat, gefolgt von einer mir Fremden person. Er erzählte auch gleich warum er hier war. Ein Eindringling? Langsam wurde Sulpicia hellhörig und blickte unverwahnt zu ihrem Gemahl rüber, als sie sich die Fremde genauer ansah, merkte sie das sie ganz schön unhöfflich und schroff rüberkam. Aber sie hatte von den kanten ihrer Gesichtszüge eine gewisse ähnlichkeit zu Alec und Jane. Wo waren die beiden überhaupt?

Lange hörte sie ihrem Gespräch zu und langsam fand sie das Mädchen, das sich als Saphira entpuppte immer unsimpathischer. Sie schien Sulpicia auch gar nicht zu beachten, was sie noch etwas wütender machte und ab liebsten hätte sie den Garten verlassen. Ihr schöner Tag, versaut! Nach kürzester Zeit kam auch Tiago ihr Beschützer in den Garten, dicht gefolgt von Renata. Es schien heute irgnetetwas zu sein....Doch die Beiden schienen sie auch kaum zu beachten, was eine Bodenlose Frechheit war. Jetzt ergriff auch noch Aro Saphiras Hand, nur ein kurzer Moment und es erschien ein Lächeln auf seinen Lippen. Sie wusste das er Gaben sammelt, aber sie hier zu haben. Nein! Und jetzt auch noch zu hören, dass dies die Schwester von Jane und Alec war, schon etwas merkwürdig.


nach oben springen

#24

RE: Garten des Anwesens

in Haus der Volturi 19.10.2012 02:04
von Meister Aro Volturi | 41 Beiträge | 41 Punkte

Ich fühlte mich wohl im Anblick einer solch regen Angelegenheit. Meine Frau schien sich im Hintergrund zu halten, doch konnte ich spüren, wie sie begann der neuen Vampirin Ungunst entgegen zu bringen. Doch hat sie nicht gesehen was ich sah, hat sie nicht erlebt was ich gewahr war zu erleben. Dieser Vampir besaß ein Talent das so gut in unsere Reihen eingegliedert werden musste, ja es war unumgänglich. Sie würde sich anbieten, oder wir würden es erbitten. Doch diese Berührung, diese Bilder haben sie vom ersten Moment an für mich gebunden gesprochen, sie würde sich uns anschließen müssen, doch besser wäre es sie würde es freiwillig tun. An ihren Manieren konnte man noch feilen, da vertraute ich voll und ganz auf meinen getreuen Demetri, er würde ihr sicher Respekt lehren. Ja, bei ihm war ich mir sicher, er würde nie und niemals aus der Reihe tanzen, oder sich Fehlverhalten, er war ein glänzendes Beispiel für Zuverlässigkeit und Kompetenz.

Und gerade als ich meine Worte gesprochen hatte wurde ich von Saphira unterbrochen. ,,Meine liebe, gewiss weis ich nun gar so einiges über dich und deine Gabe würde sehr Wertvoll für uns sein. Und eines... ich möchte dir eine Regel besonders zuweisen. Schau dich um, siehst du wie schweigsam sich meine Wachen verhalten? Ich glaube nicht weil sie ihre Stimme verloren, sondern weil sie Anstand haben zu warten", erwiderte ich nun sehr ruhig und bedacht die Wut in meiner Schublade zu halten die vehement in diesem Moment ihr Ventil suchte. Zu ihrem Glück schien mich ihr nächstes Wort etwas milder zu stimmen, denn sie bot sich selbst an und das war was ich wollte. Ja sie tat es aus freien Stücken und so würde das Band geschlossen sein, das Band der Treue, das Band das sie an unsere Regeln nun im besonderem Maße unterwarf und band.

,,Jemandem mit deinem Talent würde niemals verwehrt bleiben ein Teil von uns zu werden. So wird Demetri dich nicht nur überwachen, sondern dir zugeteilt in deiner Zeit der Probe. Beweise das du wirklich willens genug bist zu bleiben. Zuallererst wirst du lernen bedingungslos zu tun was man dir aufträgt und vor allem sei gewahr, denn Demetri wird mir berichten, wenn du nicht bereit dazu bist. Wir schätzen Talente, doch keinem ist es je gestattet mir oder meinen Wachen den Respekt zu verwehren der uns zusteht", schloss ich mein Wort und wand mich schlussendlich Demetri zu, da Saphira der Menge der Anwesenden wohl überdrüssig wurde und sich zurückzog, wertete ich es als Zeichen, dass sie endlich annahm sich zurück zu ziehen. Hätte sie es nicht getan wäre ich versucht gewesen, Demetri ein Zeichen zu geben.

Demetri, den ich nun endlich dazu aufgefordert hatte zu sprechen, trat mit dürstendem, aber auch eigentümlichen Blick auf mich zu, der für einen Moment an mir vorbeizugehen schien. Doch weiter beachtete ich dies nicht und nahm seine Hand entgegen. Endlich strömten wieder Bilder in die Gedanken meiner, seine Gedanken in der meinen. Vertrautes, dienstliches und doch mit der Zeit gewandelt. Ich sah wie jemand in seinen Gedanken an Präsens gewann und beobachtete mit wachsenden Ahnungen wie sich Liebe entwickelte. Ja so war es, er verspürte tiefe Liebe, die ich schon lange nicht mehr gespürt oder gesehen hatte. Lange war es her, da liebte meine Schwester so innig und so leidenschaftlich, dass es sie das Leben gekostet hatte. Denn ihre Liebe hätte beinahe dazu geführt, dass sie und ihr liebster uns verlassen wollten. Somit war es mir etwas das mich selbst beinahe vergessen ließ das ich um ein Talent in meinen Reihen bereichert war, wenn ich doch zwei meiner treusten und besten Wachen in diesem Zustand sah.

Ich sah Demetri als leuchtendes Beispiel für treue, für bedingungsloses befolgen der Regeln und gehorchen meiner Befehle, bis gerade eben. In ihm war Liebe, in jeder Faser seines Körpers, so viel Liebe für Renata. Sie, mein Schuld, mein Schutz, meine Sicherheit. So sah ich mich nun in der Entscheidung zu wählen, zu gestatten oder zu wiedersprechen. Ich sah, das Demetri sehr durstig war und bald einer Jagt bedurfte. Doch als ich nach nur bruchteilen von Sekunden alles gesehen hatte was es zu sehen gab in den Gedanken meiner getreuen Wache, erhob ich mich sofort und entließ seine Hand freundlich und doch war mein Blick kaum zu verbergen. Ich konnte kaum mein erstaunen verbergen und blickte zwischen ihnen beiden einher, auch Renata bedachte ich mit forschendem Blick. Demetri wollte eine Entscheidung und in Bruchteilen von Sekunden schien mir die ganze Welt Kopf zu stehen. Ich wich einen Schritt zurück um die ganze Situation zu überblicken und forschte nach einem Urteil, nach einem Wort. Ich blendete alles aus, ich vergaß alles, denn ich hatte nur noch meine beiden Wachen im Blick, meine getreue Wachen von denen ich nicht geahnt hatte, dass sie auf solche Weise zueinander finden würden.

Nun ließ ich außer Acht was geschehen war und war versucht die Gedanken meiner Renata zu erfahren, inwieweit diese Beziehung die Stabilität gefährden könnte. Doch wusste ich schon jetzt, durch den Blick den beide füreinander hatten, dass die Gefahr beträchtlich schien, ja ihre Liebe war tief, ihre Liebe war vollkommen. Es vergingen viele Momente in der meine Wut in ihre Schublade verbannt werden musste, somit ich mein Wort frei von Missgunst sprechen konnte, ruhig und vollkommen Kontrolliert:,, Wie ich sehe, gibt es Neuigkeiten großer Wichtigkeit. Sogar von entscheidender“, ich brachte eine gewissenhafte Pause ein und legte meine Fingerspitzen aneinander, ,, Deine Bitte ist mir gewiss, du bittest um Gestattung dieser Bindung.“

Wieder setzte ich vollkommen bewusst aus, ich schweifte mit meinem blick nachdenklich ab und bedachte mit vollkommener Aufmerksamkeit beide Partein des Anliegens mit noch ruhigerer Stimme:,, Eure Liebe ist ein starkes Band, gewiss wird mein Bruder Marcus dies bestätigen. Um die Bindung zu beginnen hat man meinen Rat nicht ersucht, doch was geschehen ist, ist geschehen. Liebe ist ein Werk des Zufalls, auch wenn ich enttäuscht bin erst jetzt etwas von euer Band zu erfahren.“ Ich war versucht, ja gar im Antlitz vergangener Tage gezwungen es zu unterbinden, doch würde ich für den Fall der Fälle noch ein Talent haben, jenes es retten könnte, sollte diese Liebe sich als bedrohlich erweisen, so musste ich sie dennoch warnen, deutlich. Ich würde ungern einer der beiden strafen müssen.

,,Demetri“, begann ich daher leicht kräftiger nun und öffnete meine Hände zu einer offenen Geste, ,,Bei alle dem habe ich eine Frage an dich“, unterbrach und richtete meinen Blick auch an meine getreue Wache Renata, ,,Und an dich meine liebe. Seit ihr euch im klaren, auf was ihr euch einlasst? Seit ihr euch bewusst, dass eure Bindung weder euer Gehorsam noch euren Dienst beeinträchtigen darf? Seit ihr euch im klaren, dass ihr bei Verstoß hohe Strafen erwartet? Denn ich werde es nicht dulden, Dinge alter Zeiten wiederholt hier gewahr zu wissen. Deutlich sei euch gesagt, dass ich diese Bindung nur unter einer Bedingung gestatte. Ich verlange, dass ihr so wie in der Vergangenheit auch eure Pflichten erfüllt, gehorsam erweist und diese Liebe die Umstände nicht im geringsten beeinflussen.“ Ich wusste sie würden zustimmen, ich wusste es einfach und so agierte ich und schloss eine wertvolle und warnende Geste.

Ich schritt auf Demetri zu und geleitete ihn zu seiner liebsten, meiner getreuen Renata. Ich legte seine Hand in der ihren, umschloss ihre Hände mit den meinen und sprach:,, Diese Verbindung sei gewahr, doch wisset der Gefahr, dass ich nicht zögern werde, euch hart zu bestrafen, sollte ich dies hier bereuen müssen.“ Ich trat einen Schritt zurück und beobachtete das Szenario und ehe dieses Paar mich in diesem Moment ausblenden konnte, ergänzte ich zur Auflockerung ein wenig freudiger:,, Nun, geht Jagen, zusammen. Begleite deine nun eingewilligte Liebe, Renata, er ist durstig und bedarf einer Jagt. Ich erwarte euch bald wieder zurück.“ Ich löste mich von ihnen und ließ meinen Blick schweifen und bedachte nun vor allem Santiago mit einem aufmerksamen Blick:,, Santiago, getreuer Santiago, nun sei dir gewährt vorzutreten und dein Anliegen darzulegen.“


nach oben springen

#25

RE: Garten des Anwesens

in Haus der Volturi 19.10.2012 16:54
von Demetri Volturi | 93 Beiträge | 93 Punkte

Meisterin Slupicia nehert sich etwas aus dem hinter grund und schaute etwas Skepisch zu Sahpira rüber, auch Meister Aro bemkerte das im hinter grund. Aro fand sie fassienirend allso lag ihm was an ihr, sonnst würde er nicht so lange drüber nach denken was nun mir ihr geschieht. Als sie fragte ob sie uns nun anschließen durfte war Aro überfreut und klatschte kurtz in seine Hände. Sie tat es freiwilig da sie ihre Geschwinster schon seit vielen Jahren danach suchte und nun schiehn es, dass sie sie nun gefunden zu haben was sie später ja dann sehen wird, wie Jane und Alec es wohl aufnimmen.


Nach dem Aro sich für mich endscheiden hat, dass ich Sahpira ihr Manieren und all dem pipa Po bei den Volturi so bei bringen soll. Erfreut es mich, dass es Sira es nicht gefiel sah man ihr an kurtz danach endschuldigte sie sich für das was sie zu mir vorhin gesagt hat. " Endschuldiegung angenommen " Sagte ich knap und nicht ihr sanft zu, auch wenn ich ihr noch nicht ganz so verzeihen kann was sie aber nicht weißt, würde ich es für mich behalten.

Als Aro weiter reden wollte, unterbarch Sira ihn was Aro als verachtung ansah auch uns gegen über. Er sparch wieder mit ihr und sagte, sie soll sich umschauen wie wir alle ruhig seine können und das wir erst reden sollten wenn uns der Meister das Erlaubt. Schnell verstand sie es und hilt sich jetzt ganz zu rück und hörte lieber jetzt mal erst einaml z, befohr sie wieder darn war.

Nach einen langen schweigen von Aro, blickte er mich an nach dem ich ihn meine Hand gereicht hatte man konnte sehen wie er ganz genau sich das überlegen musste, es stand einfach zu viel auf dem Spiel Fragen über Fragen breiteten sich auf seine Stirn aus. Ganz ruhig nicht mal ein atem zug machte ich von mir, ich versuchte in ihn rein zu sehen was oder wie er sich endscheiden mag. In mir bangte und hoffte ich um Renata und dachte ein wenig nach, wass wehre wenn nicht und wie würde es weiter gehen mit uns? Doch darn wollte ich nicht Denken und blickte schnell wieder zu aro hin , der schon eine ganze weile darüber nach dachte. Es war eine sehr schwierige Frage die er sich stellen musste, nach einiger zeit schauter er erst mich an, dann blickte er noch einmal Renata befohr er seine Stimmer erklangte.

Aufmerksam hörte ich ihn zu was, alles um mich war nicht wichtiger garde als seine Antwort zu hören. Immer wieder legte er eine kleine Pause ein abwegselnd sah er uns beide an. Oh war ich innerlich nervös gewessen und dann hörte ich wieder seine Worte, einen moment wartet ich ab bis er mich oder uns was fragte." Ja Meister das bitte ich" Das Meister Aro, meinte das wir ein starkes Bündniss zusammen hätten und das Marcus es es bestätigen konnte, wenn er hir gewessen wehre.Wieder sprach er mich mit etwas kräftigen Ton mich an, er musste mich was Fragen und ebenso an Renata die er kurtz nach dem er mich ansah, zu ihr hin sah.

" Das ist mir bewusst" Nickte ich leicht in schräg lange zu ihm hin, ich wusste das wenn wir mist bauen oder iregtn einen Grund nicht mehr unser Pflichten nach gingen, würden wir bestraft und auch das war mir bewusst gewessen. " Es wird nicht zu beeinträchtigung kommen" Endschlossen sagte ich es, denn ich wollte sie und würde nie meine Arbeit darunter in frage stellen, selbst nicht die Familie würde ich endteuschen da war ich mir 100% sicher, denn ich würde Aro nie mals in Leben enttäuschen dafür war ich seine Sperspietze und Renata war die Persohn die ich Liebe, ohne sie wehre es bedeutlich schwirieger sich auf dei Arbeit zu konzentriren.


Dann sah ich wie Aro auf mich zu kam und mich zu meiner Geliebten hinführte, mit ein sanften lächeln gliet ich zu ihr hin. Aro nahm jeweis beide unser Hände und legte sie in uns rein, dann umschloss er seine daruf und sagte das diese Liebe gewehrt war. Uns beiden viel ein Stein vom Herzen, endlich ist es raus seine Antwort spielte sich wie eine kapute Schalplatte vor und zurück. Mit ein strahlen sah ich zu ihr rüber, dann blickte ich noch ein mal zu Aro hin der noch was dazu sagte.Sanft nickte ich ihm verstanden zu, bis er uns beide auf die Jagd schickte. " Meister ich danken ihnen für unser weiße Endscheidung gut zu schätzen wissen" Wir vebeugten uns und ging nun eben auf die Jagt die ich mir jetzt verdint hatte.

nach oben springen

#26

RE: Garten des Anwesens

in Haus der Volturi 20.10.2012 07:55
von Renata Volturi Coven | 61 Beiträge | 61 Punkte

Ich beobachtete das ganze nur noch und meine Angst das Aro diese Beziehung nicht akzeptierte wuchs von sekunde zu sekunde, aber auch wenn Aro diese Beziehung nicht akzeptierte bzw. nicht genehmigte dann würde wir halt nur Freunde bleiben auch wenn es uns schwer fallen würde, aber wir mussten es dann leider machen. Sah wie Aro die Hand von Demetri nahm und ich atmete unnötigerweiße ein sowie aus aber ich wurde langsam Nervös genauso wie Demetri. Hörte dann aber seine immer wieder abgebrochene Worte, aber als er uns dann fragte und mich auch zwischen durch anschaute lächelte ich meinen Meister an denn ich war jetzt doch schon etwas erleichtert. "Wir werden unsere Pflichten nachgehen Meister Aro", sagte ich mit einer Engelsstimme und beobachtete wie er dann mit Demetri zu mir kam. Merkte wie er unsere Hände nahm und die dann zusammen legte worüber ich auch sehr froh war, denn jetzt durften wir ganz offiziel zusammen sein. Schaute dann Demetri in die Augen, bemerkte wie sie langsam schwarz wurden und nickte nur als ich Aro´s Worte hörte. "Wir werden uns beeilen Meister", sagte ich wieder mit einer Engelsstimme und war mehr als froh das wir zusammen sein durften von Aro aus. "Danke Meister Aro", sagte ich freudig und beugte mich vor ihm. Ging dann mit meinem geliebten in den Wald da er dringend Jagen gehen musste.

nach oben springen

#27

RE: Garten des Anwesens

in Haus der Volturi 20.10.2012 16:56
von Saphira Volturi (gelöscht)
avatar

Es war keine Absicht das sie den Meister unterbrach, doch sie kannte es nicht das sie nichts sagen durfte solange sie nicht gefragt wurde. Sieht zu Boden und es war wohl noch eine menge die sie Lernen musste doch sie lernte ja schnell. Schweigt dann und nickt leicht denn jetzt würde sie wohl besser schweigen.

Das Aro niemals jemand mit ihrem Talent verwehrte nicht bei ihnen zu bleiben lies sie leicht lächen denn so hatte sie die Chance das sie Alec und Jane endlich sehen und sich ihnen offenbaren konnte, auch wenn das wahrscheinlich sehr viel Stress geben würde, doch sie hatte schon zuviel erlebt als das sie das nicht auch noch durch stehen würde. Hört Aro die ganze Zeit zu das sie gerade Deme zugeteilt wurde begeisterte sie nicht gerade doch sie ließ es sich weder ansehen noch anmerken.
Sie würde sich allem fügen egal was es war, doch sie hoffte innständig das sie das auch hinbekam, da sie ihren Kopf gerne auf den Schultern behalten würde. Sieht kurz zu Demetri und beißt sich auf die Lippen denn ob er ihr das mit ihrem Verhalten im Wald wohl noch immer übel nahm und sie dadurch vielleicht ein wenig härter rannehmen würde?

Zieht sich ein wenig zurück und bleibt schweigend im Garten stehen doch was sollte sie machen? Wohin sollte sie dann gehen? Irgendwie war ihr nicht wohl bei der Sache hier zu sein, auch wenn sie ihre Geschwister hier wieder sehen würde, sie wusste nicht was sie hier erwarten würde. Sie würde dem ganzen nicht direkt zu hören nur wenn es wieder um sie ging dann würde sie reagieren, sie wollte nicht unhöflich sein da sie das nichts anging.

Sieht zu den Deme und Renata als diese verschwanden und senkt den Blick denn sie wusste ja noch immer nicht wohin sie gehen sollte, was sie jetzt machen sollte vor allem wegen ihrer goldenen Augen, wie sollte das weiter gehen? Und wie würde es enden? Würde sie hier Menschen töten müssen? Oder durfte sie weiterhin Tierblut zu sich nehmen? Regt sich keinen Millimeter von der stelle denn sie wollte Aro nicht noch mehr verärgern, da sie keine Strafe bekommen wollte.

nach oben springen

#28

RE: Garten des Anwesens

in Haus der Volturi 23.10.2012 19:26
von Santiago Volturi (gelöscht)
avatar

er hatte sulpicias anwesenheit gespürt,aber auch das sie wütend war merkte er sofort und sah kurz zu ihr und verneigte sich."Guten Abend Herrin"das er später wieder auf aros und sulpicias seite stehen wird im thronsaal wusste er schon jetzt.aber er würde sich,wenn aro es gestattet später um aros gemahlin sulpicia kümmern,er wollte einfach seinen aufgaben nach gehen.
irgendwie gefiel ihm diese frau die saphira hieß überhaupt nicht.das sie auch noch janes und alec schwester sein soll,war ja der knaller.schließlich hieß es immer sie sind zur zweit gewesen.er hörte dennoch weiter das geschehen zu und blickte in die gesichter aller.aber am ende fiel auf das diese frau mit sich nichts anzufangen weiß.das es sulpicia auch nicht gefiel sah er in ihren gesichtszügen und blickte zu ihr.
santiago hörte zu und sah wie er demetri zu renata begleitete und sie beide aufforderte zusammen jagen zu gehen und fand das ja irgendwie süß,aber dies behielt er ja für sich und blieb weiterhin respektvoll stehen.er schwieg weiterhin und wartete darauf,bis aro ihm die erlaubnis zu sprechen begann.dennoch würde er dieses geschehen von anfang an hören,er kam ja schließlich nach monaten endlich wieder nach volterra und weiß nicht wirklich richtig was abgegangen war.
als aro ihn aufforderte sein anliegen anzusprechen begann ich."Ich habe meinen Auftrag im tiefen Osten erfolgreich erledigt Meister"er blieb respektvoll stehen und blickte ihn an."einige neugeborene die auffällig wurden,nachts in der stadt,habe ich zur nichte gemacht,bevor sie noch mehr schaden anrichten konnten."er ließ seine hände hinterm rücken und sah aro an.

nach oben springen

#29

RE: Garten des Anwesens

in Haus der Volturi 29.10.2012 12:51
von Sulpicia Volturi | 13 Beiträge | 13 Punkte

Sulpicia verhielt sich lieber im Hintergrund, den sie musste das ihr Wort nichts taugte zu diesem Thema. Es sollte auch nicht sein, den Aro wollte wirklich Saphira bei ihnen haben. ° Wenn sie ihre Manieren verändert kann ich sie bestimmt ertragen°, dachte sie sich und versuchte etwas innerlich abzuschrauben, den sie wollte nicht gleich einen schlechten Eindruck auf sich machen. Sie war sonst nicht immer so...

Sie hielt sich aus der ganzen Sache raus und beobachtete jeden nacheinander an. Demetri und Renata waren neugierig was Aro zu ihnen sagen würde. Nach einer Zeit gewährte Aro Renatas und Demetris Liebe. Ein kleines Lächeln war auf Sulpicias Mundwinkeln zu sehen, sie war glücklich ein weiteres Paar zu sehen was so glücklich war wie sie es ist. Wäre da nicht manchmal die Einsamkeit. Danach verschwanden Demetri und Renata in den Wald, jeder musste warum. Als sie einen Blick auf Saphira warf, schien diese etwas unschlüssig zu sein. Anscheinend wusste sie nicht wohin.
Santiago war es der zu Sulpicia kam und sich verneigte, sie schenkte ihm ein leichtes Lächeln. " Tiago du bist ja wieder zurück", meinte sie zuckersüß. Dann erzählte er Aro den Grund seines hier seins und Sulpicia seuftze schließlich und ließ sich auf eine Bank nieder. Sie sah zu den Blumen....immer und immer wieder betrachtete sie von überall. Sie waren so schön und doch würden sie verwelken.


nach oben springen

#30

RE: Garten des Anwesens

in Haus der Volturi 21.02.2013 04:49
von Meister Aro Volturi | 41 Beiträge | 41 Punkte

Aufmerksam hatte ich dem Anliegen meines getreuen Santiago zugehört und nickte erfreut in seine Richtung:,, Sehr gut mein lieber, sehr gut gemacht. Doch sprichst du nur von den Blutjungen Vampiren, was ist mit ihren Erschaffern? Ich hoffe doch, das dir nur entfallen ist, sie auch als vernichtet zu erwähnen." Ich lächelte breit und legte interessiert meine Fingerspitzen aneinander, mein Blick streifte die Gestalt meiner Wache, wie er sicher und überzeugt dort stand. Mir fiel auf, das seine Hände hinter seinem Rücken ruhten, sodass er auch keine Anstalten machte seine Gedanken mir offenbaren zu wollen.

Ich musste jedoch zugeben, es war weniger eine wirkliche Frage an ihn gewesen, als eine gewagte Feststellung, denn ich vertraute meinem getreuen, fähigen Vampir, er würde mich nie derart enttäuschen und riskieren sein Ansehen zu schmälern. So Lächelte ich erneut, löste meine Geste der Nachdenklichkeit auf und eröffnete erneut mein Wort, ohne großes hadern oder zagen, sehr ruhig und eindringlich:,, Natürlich ist dem so und zu deiner Belohnung wirst du den Rest des Tages in Ruhe mit meiner Gemahlin Sulpicia verbringen, kümmere dich um sie."

Ich blickte mich zu ihr um und lächelte sanft. Sie wusste, das ich in all der Zeit oft kaum anders war, das ich häufig wenig Zeit hatte, nicht so viel Raum wie sie gern mit mir gehabt hätte, als sich dann Santiago fand war es vielleicht sogar auch einer Art Entschuldigung an sie, in den Zeiten meiner Abwesenheit zumindest jemanden zu haben, mit dem sie sich so gut verstand. Und mit Santiago hatte sie wirklich gute Bindung und Freundschaft gefunden, einen Vampir der ihr das gab, was sie brauchte, Zeit und volle Aufmerksamkeit.

Ich wandte mich nun wieder mit einem erweiterten Focus an alle anwesenden, die den Garten schier wie Statuen verzierten. Mein neues Talent, die ihre Manieren noch lernen musste und vieles mehr noch hinzu, meine Wache Santiago und meine Frau Sulpicia. Da Demetri und Renata fort waren blieb unser neues Mitglied beinah allein dort stehen, etwas abseits, etwas eigentümlich und ein wenig unbeholfen. Sie wusste nicht wohin und das war vollkommen verständlich, alles was ich für den Moment angestrebt hatte, ihr gegenüber, war erfüllt.

,,Saphira, meine liebe, dies ist dein erster Tag, deine Probe beginnt. Du kannst dich im Anwesen bewegen, dich umschauen und dich mit der Umgebung vertraut machen, aber nicht verlassen. Ich würde dir auch raten nicht zu lange als Neuling zu gelten, sondern rasch dich ins Gefüge einzureihen und dir lieber Freunde als Feinde zu machen, als kleine Anmerkung an deine Manieren“, sprach ich ihr zu und nickte ihr aufmunternd zu. Ich klatschte erfreut und leicht euphorisch in die Hände als ich mich ein wenig vom Fleck bewegte um ein paar Schritte auf sie zu zugehen.

,,Als neue bist du im Rang in unserem System am niedrigsten eingestuft, du besitzt noch keine Autorität und wirst dich an das halten was dir ranghöhere zuteil werden lassen. Unser Familienwappen wirst du erst als Belohnung deiner treue erhalten und wenn du gewiss bist, was und wen du repräsentierst“, ich hielt inne und wechselte in eine lockerere Geste um freundlicher anzustimmen, ,, Willkommen in der Familie der Volturi meine liebe.“ Ich legte freundlich meinen Blick schief und nickte Saphira langsam und bedacht zu. Ich hieß sie willkommen, auf eine eindringliche, aber notwendige art.

Sodenn nun alles für mich geklärt schien, meine Frau in besten Händen, Saphira gewarnt vor Fehltritten, sog ich zum ersten mal seit vielen, vielen Momenten die Luft tief in meine dumpfen Lungen und verließ mit einem letzten schweifenden Blick den Garten. Niedrige Wachen öffneten mir die Türen und schlossen sie leise hinter mir. Ich blieb nur kurz stehen um hörbar für jedes Vampirgehör zu sprechen, an alle aber vor allem auch an meine niedrigen Wachen die an der Türe wachten und sich in den Gängen aufhielten:,, Ich will sofort Informiert sein, wenn etwas vorfällt, ich ziehe mich für einige Momente zurück.“

Dies zu sagen, auch wenn ich den Garten schon verlassen hatte war keine gewollte Geste, nichts provozierendes oder ein Zeichen jeglicher art. Es war eher ein abschließendes, ein abgeschlossenes gehen und ein kurzes durchatmen, allein. So verließ ich die Türen, die Wache, den Eingangsbereich und einfach den ganzen Ort des Geschehens. –War es wirklich richtig diese Liebe gewährt zu haben? War es richtig um meines Ansehens willen so gnädig gewesen zu sein?-, fragte ich mich im Gedanken und schloss kurz resigniert die Augenlider, -Ich werde es sehen und ein nächstes mal nicht so nachsichtig sein meine Wut zu zügeln.-

Meine Schritte flossen stumm durch die Gänge, ich würde irgendwo auskommen, ich würde irgendetwas tun, irgendwo sein und mich vollkommen verausgaben, mit einem Kopf voller Gedanken und vielen Plänen, vielen Anliegen und doch so wenig Neuigkeiten, im vergleich zu Jahren in denen es hoch herging. Ein paar vernichtete neugeborene, einem verliebten Demetri und einer verliebten Renata. Zumindest genug um einen Tag mit neuem Schwung zu füllen.


nach oben springen


Besucher
0 Mitglieder und 1 Gast sind Online

Forum Statistiken
Das Forum hat 426 Themen und 1883 Beiträge.

Heute waren 0 Mitglieder Online:


Besucherrekord: 44 Benutzer (09.02.2022 21:44).

Xobor Einfach ein eigenes Xobor Forum erstellen