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#1

Garten des Anwesens

in Haus der Volturi 08.04.2012 12:04
von Felix Volturi (gelöscht)
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#2

RE: Garten des Anwesens

in Haus der Volturi 07.07.2012 18:08
von Meister Aro Volturi | 41 Beiträge | 41 Punkte

Rasch flogen unsere Schritte durch die Gänge, als wir unser Gemach verlassen hatten. Kein Halt wurde getätigt, so wir eben um so schneller dort ankamen, wo unser Zeil gelegen hatte. Ich schob meine Gedanken zur Seite und versuchte mich nur auf diese Momente mit meiner Frau zu konzentrieren, zu vergessen was sich wehement in meine Gedanken schleichen wollte. Ich wollte diese seltsamen Lüfte vergessen die durch dies Gemach geweht waren, ohne ein einziges offenes Fenster, offener Türe, es war so übernatürlich und seltsam gewesen, dass ich nicht wissen wollte was es war. Vielleicht war diese Begebenheit sogar eine Gefahr oder eine Halluzination. Wie sollte ich dort mit logischem verstand weitergedenken, wenn es in absurditäten enden würde ?

Ich schaute mich prüfend um als wir zur Türe gelangten, die unbewacht sich darbot, so leise und still. Ich legte eine Hand auf den filigranen und reichlich verzierten Knauf der Flügeltüre und öffnete sie mit einem Schwung. Erstaunen erfüllte meine Sinne, als just in dem Moment die Sonne durch jene, dunklen, dichten Wolken hervorbrach und prächtige Strahlen warf. Der Regen klang ab und am Himmel zeichnete sich ein prächtiger Regenbogen. Ich blickte mich um und betrachtete den scharfkantigen Schatten der von der Überdachung auf den Boden vor meinen Füßen geworfen wurde und war recht erfreut über diese Tatsache, womit man das Scheinen der Haut minimieren konnte. Auch wenn uns keiner hätte sehen können bereitete es mir unbehagen in der Sonne zu glitzern, da doch gerade ich meine eigenen Regeln am strengsten befolgen sollte.

,,Sieh liebes, du brauchst dir keine weiteren Gedanken wegen des Wetters machen, die Sonne würde rasch alles trocknen, was einst war getränkt vom kühlen Nass", flüsterte ich hauchzart und durchschritt die Schwelle um den schattigen Boden der Verander zu betreten. Ich blickte mich wiederholt um und betrachtete die Blumen in den Beeten die akribisch gepflanzt, in voller pracht ihre Blüten zeigten. In jenem Sonneschien alles nun um ein vielfaches zu leuchten und zu glänzen schien. Die Tropfen die zu Boden fielen, die Tropfen an den Blumen, auf dem hellen, grünen Gras am Beetesrand. Alles schien zu gedeihen und nur so vor Freude zu sprühen. Wie schön zu betrachten, da alles so glänzte und glitzerte, würde meine Haut umso weniger auffallen, so hoffte ich, wenn wir den schütztenden Schatten verlassen würden.

Zum ersten mal in dieser kurzen Zeit der Orientierung und der Btrachtung aller Dinge wandte ich mich meiner Frau zu und bedachte sie mit einem gekonnt, leichtem Lächeln. Ich verringerte den Abstand zu ihr und schloss sie mit einem Arm um die Taillie geschlungen in eine Umarmung. Vielleicht genoss sie diese Aussicht, so wollte ich ihr Nähe geben um es noch viel mehr zu genießen. Ich hatte zwar um anderer Dinge gehofft, dass die Wolken schützenden Schatten werfen würden, doch dafür sangen die Vögel zum neugeborenem Sonnenschein, der Regen brach das Licht und die Luft war so rein und klar wie lange nicht mehr. In der ferne hörte man schwache Donner, doch die Blitze sah man nicht. Ich genoss den Klang der Natur und atmete gleichmäßig durch meine dumpfen Lungen all die wunderbaren Düfte ein.


zuletzt bearbeitet 07.07.2012 18:14 | nach oben springen

#3

RE: Garten des Anwesens

in Haus der Volturi 10.07.2012 20:50
von Sulpicia Volturi | 13 Beiträge | 13 Punkte

Ich überquerten die Gänge, dicht an meinem Gemahl. Keiner erhob das Wort, die ganze Zeit herrschte Stille. Als wir durch die Gänge schritten, trafen viele Wächter über unseren Weg, die sich sofort verneigten. Kein Wesen streifte unseren Weg.Ein kleines Lächeln huschte über meine Lippen als ich an den Garten dachte, wie schön er sei. Als ich letzens dort war zusammen mit Dora hatte schon alles angefangen zu blühen, wie es wohl jetzt aussah?

Dann kamen wir an der großen, schönen verzierten Tür an. Aro berührte den Knauf und öffnete sie. Als ich hinaus sah, schien matt die Sonne, der Regen hatte sich zurück gezogen und ein Regenbogen zierte den Himmel. Es war ein schöner Anblick und noch schöner war es , dass ich dies mit meinem Mann teilen konnte. Ich würde am liebsten alles mit ihm teilen, doch das ging leider nicht.

Ich lauschte seinen Worten und nickte anschließend. Ich mochte den Regen nicht so sehr, da es meinem Teint störte. Ich war nicht für den Regen geschaffen. Ich folgte meinem Gemahl nach draußen zur Veranda. Mein Blick fiel gleich auf die Blumen. Sie waren so wunderschön herangewachsen. " Wunderschön", murmelte ich leicht vor mich hin. Ich wusste, dass es meinem Gemahl genauso gefiel, dieser Anblick war einfach wunderbar. Es gab hier so viele unterschiedlich, wunderschöne Blumen. Immer noch waren ein paar letzte Tropfen an den Blumen, die so hübsch glitzerten, wenn das matte Sonnenlicht auf sie schien.

Mein Gemahl wandte sich an mich und schenkte mir ein leichtes Lächeln. Er ging einen Schritt näher auf mich zu und nahm mich in seine Arme. Seine Hände lagen auf meiner Hüfte, ich schmiegte mich an seine Brust und genoss es da zu liegen. Ich lauschte den Geräuschen die sich mir boten und dachte an die Nähe meines Mannes. Ich hörte ein leichtes Donner und seuftze schwer. " Kein Donner", meinte ich, wie ich Donner hasste. Immer bekam ich eine Angst Welle, wenn ich nur einen kleinen Blitz sah.


zuletzt bearbeitet 12.07.2012 10:31 | nach oben springen

#4

RE: Garten des Anwesens

in Haus der Volturi 12.07.2012 19:43
von Meister Aro Volturi | 41 Beiträge | 41 Punkte

Ich beobachtete meine Frau und erkundete ihr Mininspiel. Ihre Gesichtszüge erhellten sich um ein Maß, dass selbst die Sonne hat matt erscheinen lassen. Sie genoss offenkundig die Pracht der Blüten, den Glanz der Regenperlen und die Schönheit der Gesamtheit. Mit einem gemurmelten Erstaunen entriss sie mich sanft meiner Gedankenlosigkeit und so ließ ich ihr Platz, löste die Nähe. So sie sich ausgiebig im großen Garten umschauen konnte. Derweil ging ich zu einer nahegelegenen Bank um der süßen Stille eine musikalische Note zu verleihen, indem ich die darauf befindliche Musikanlage anstellte. Ruhige Musik brach sogleich die Stille und hüllte die frische Luft in runde Noten.
Die sanften Noten luden zum nachdenken ein, flossen sanft und seicht, erhoben das Gefühl von ruhe und Gelassenheit. Ich genoss es und ließ mich entspannt nieder, setzte mich auf diese Bank. Mit leichtem Lächeln blickte ich meiner Frau entgegen und sprach in ruhigem Ton:,, Clair de Lune..." Ich genoss den Beginn und schloss meine Augenlider andächtig. Eine Seite an mir die mich selbst überraschte, ein Moment so different zu jenen zuvor. Ich hieß die innere Ruhe willkommen und bemerkte wieder dieses seltsame Gefühl. -Jetzt nicht alles zunichte machen, sei ruhig und vergesse dich selbst, deine Frau braucht es jetzt... und du auch..-,sprach ich zu mir selbst gewandt und straffte sogleich meine Haltung.

Als ich meine Augenlider wieder geöffnet hatte huschte gerade ein schwarzer Vogel an mir vorbei, mutete an wie ein Rabe, flog aber agiel wie eine Elfe. Ich folgte dem Vogel mit meinen Augen und sah wie er auf einen zweiten traf. Für Sekunden schwebten sie förmlich und es sah aus als würden sich die Schnäbel der beiden Vögel zum Kusse berühren. -Ein wenig viel, findest du nicht?-, fragte eine skeptische Stime in mir, die das ganze Schauspiel dann doch etwas dick aufgetragen empfand und ich konnte nichts weiter als ganz für mich leise zu schmunzeln. Ich senkte leicht mein Augenmerk, löste mich von den wegfliegenden Vögeln die einher einem gemeinsamen Ziel zuflogen, wo immer es auch sein mochte.
-Wo lieg mein Ziel?-, fragte ich mich leise und spührte eine eiskalte böhe meine Gestalt umschmeicheln. Kalt? Wie konnte ich das empfinden? Ich blickte mich um und wunderte mich umsomehr, denn eigentlich war es recht windstill und sobald die Kälte abgeklungen war spürte ich eher die Stickigkeit die das Gewitter nicht hatte nehmen können, dass in der weiten ferne leise tobte. Ich ließ meinen Blick weiter wandern und erkundete ein weiteres mal den Garten, warum das wusste ich nicht. Ich fühlte mich beobachtet, aber ignorierte das Gefühl. Ich blickte empor zu den Wolken die sich aufmachten sich wieder zuzuziehen. Das machte mich stutzig, denn es lag keinerlei Feuchtigkeit in der Luft. Ein Trockengewitter, gleich hier?
Doch der Gedanke verflog als ich lapidar meinen Blick schweifen ließ um eigentlich wieder gen Sulpicia zu Blicken, als etwas anderes meine Aufmerksamket erregte. Ein Schatten, eine mehr durchsichtige als materielle Gestalt schien dicht neben Sulpicia zu stehen. Ich bemühte mich meine Augen nicht vor überraschung aufzureißen und auch die ruhige Musik schien ihren Zauber verloren zu haben. Ich richtete mich auf und binnen von Augenblicken wollte ich auf diese irritation der Wirklichkeit zu, als ich aber erkannte das es verrauchte, ehe ich den halben Weg hinter mir hatte. So schwenkte ich rasch wie möglich um und überspielte die ganze Situation indem ich die Hand meiner Frau ergriff und mit freundlicher Stimme Fragte:,, Sollen wir tanzen, liebes?"
Nun, es schien als wäre ich in binnen von Sekunden in einen Horrorfim geraten und wieder hinaisgeschleudert, dass es dann doch meine Gedanken in ein leichtes Chaos stürzte. -Was um Willen dieser Welt war das? Ich fasse es nicht... kaum das ich so etwas wie Ruhe empfinde geschieht das... Ich muss mich fassen, vielleicht hat meine Frau nichts bemerkt, einfach Haltung bewahren und so verhalten wie immer...-, dachte ich so schnell, dass nicht einmal ein Wimpernschlag vergangen war. ,,Wenn dir die Musik nicht gefällt, kann ich ein anderes spielen lassen", lächelte ich sanft und wartete auf die Reaktion meiner Frau. Ich hielt ihre Hand sanft umschlossen und nahm eine elegante Haltung an. Wenn ich ein Herz gehabt hätte, würde mich der schnelle Schlag meines Herzens oder die Röte meiner Wangen verraten haben, wie viel in binnen weniger Sekunden sich bewegt hatte.


zuletzt bearbeitet 12.07.2012 19:51 | nach oben springen

#5

RE: Garten des Anwesens

in Haus der Volturi 28.08.2012 17:29
von Sulpicia Volturi | 13 Beiträge | 13 Punkte

Nach ihren kleinen Worten ließ Aro sie los. Er begab sich zu einer Bank, während sie sich an der wunderschönen Pracht der Blumen erfreute. Sie waren voller lieblich Duftender Gerüche, obwohl wenn ein paar nicht passende Blume zusammengestellt waren, die keinen guten Geruch versprühte, so liebte Sulpicia die Blumen im Garten. Ihre Farbenpracht, ihre Auswahl, ihr Nachwuchs. Sie würden fast überall wachsen können. Von einer kleinen Distanz konnte sie liebliche Töne vernehmen. Sie schloss für einen kurzen Augenblick die Augen um sie richtig wahrnehmen zu könne, vermutlich hatte Aro die Anlage angeschaltet. Er war nun mal ein großer Fan der Musik, wie sie auch. Sie vernahm eine sanfte Stimme und blickte in die Richtung, wo ihr Mann sein sollte. Er saß ruhig auf einer Bank und lächelte. Seine Augen waren geschlossen, es sah aus als wäre er völlig zufrieden. Ein kleines Lächeln zog sich über ihr Gesicht als sie ihn so ruhen sah.

Ein Vogel flog über den Garten direkt an ihrem Gemahl vorbei, als er seine Augen öffnete huschte er grade wegs an ihm vorbei. Ihr Blick haftete nur auf ihrem Gemahl, der sich den Vogel gewittmet hatte. Seine Mimik blieb leicht ausdruckslos, doch er wirkte verändert. Etwas nahm seine Aufmerksamkeit auf ihn. Ihr Blick folgte seinem und sie blickte schweigend zu den Raben, die sich näher kamen. Es war ein merkwürdiges und ein anderes Gefühl noch, so etwas zu sehen. Neid! Sulpicia war tatsächlich neidisch auf dieses Bild was sich ihr bot. Das Geräusch von Gewitter dröhnte in ihr Ohr, es näherte sich immer mehr. Bald würde es hier sein und obwohl es kläglich und peinlich war, hatte sie Angst vor Gewitter, solche Angst. Es sollte doch so nicht sein, dass sie wegen so etwas ein Theater macht. Sie war die Gemahlin von Aro und sollte vor nichts und niemanden sich fürchten müssen. Es war niemanden würdig, den sie war kein Kind mehr. Doch ihre Vergangenheit zu dem Thema war geprägt und würde sich nicht so schnell ablegen lassen. Doch würde sie es nie groß zugeben, welche Angst sie hatte, nur Dora kannte das Geheimnis über das Gewitter.

Als ihr Blick auf ihren Gemahl fiel, sah sie das er sich schon näherte. Sein Blick war ausdrucklos wie gerad ebend, doch es lag etwas merkwürdiges um ihn, dies spürte sie. Doch sie wusste nicht was es war. Er vernahm sich anders als anders, doch war sie erlaubt darüber laut zu sprechen. Sie war sich nicht sicher, doch würde er es wahrscheinlich bald erfahren. Durch seine Gabe. Sie besaß über keine Gabe, weshalb sie sich manchmal unnütz fühlte. Nun stand ihr Mann genau neben ihr, als sie hoch blickte reichte er ihr seine Hand. Seine Frage war nicht überraschen, da es ihr ein sehnlicher Wunsch war. Sulpicia legte sanft ihre Hand auf seine und spürte wieder einmal wie kalt sie war, doch sie spürte auch die Wärme die sie für sie ausstrahlte. Als er seine Worte ausgesprochen hatte, schüttelte sie den Kopf. " Sie gefällt mir sehr", sagte sie und biss sich auf die Lippe, obwohl es wirklich unschick war. Doch wollte sie ihn mit ihren Gedanken nicht belästigen. Er würde sich den wieder zu viele Gedanken um sie machen und das war es nicht, was sie wollte. Sie sah ihn seine Augen, die rot schimmerten. Seine Haltung veränderte sich, seine Hand lag auf ihrer Hüfte und sie legte sanft ihre andere Hand auf seine Schulter. Leise hallte ihr die Musik ins Ihr und sie ließ sich führen. Schritt für Schritt. Es war einfach himmlisch.


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#6

RE: Garten des Anwesens

in Haus der Volturi 03.09.2012 07:34
von Meister Aro Volturi | 41 Beiträge | 41 Punkte

Der Tanz war zur Ablenkung das beste was sich mir bot, so nahm ich die Führung ganz sachte in meinen Körper auf und führte einen sanften und ruhigen Tanz aus. Durch die Gabe die ich besaß erreichten mich Gedanken meiner Frau. Ich lauschte ihnen und ließ mich von ihnen durchdringen. So spaltete sich meine Aufmerksamkeit auf die Schritte die ich tat und den Gedanken die meine Frau aus sandte.

Sie schien doch etwas bemerkt zu haben. Ich konnte das meiste übertüncht haben, sah wie ich auf sie gewirkt hatte und kam leicht ins schwanken, was meine Selbstansicht betraf. Ich konnte vieles von meinen Gefühlen überlagern, doch es gab etwas das geblieben war auf meiner Aura und meine Frau war wirklich sehr aufmerksam das gesehen zu haben. Einerseits wollte ich mir gleich Gedanken machen um jenes Bild mit einem lapidaren Grund zu überspielen, doch erhielt ich wie auf den Moment genau einen Gedanken meiner Frau, das sie nicht wollte, diese Atmosphäre mit einer Gedanken gefüllten Diskussion zu brechen.

So vermied ich es darüber zu sprechen und versuchte meine Gedanken beiseite zu schieben. Ich wollte diesen persönlichen Dämon nicht sehen. Aber warum holte es mich ein? So lange war es her, dass es geschehen war. Meine Schwester ist schon so lange Tod und kam mich 'jetzt' erst heimsuchen? Etwas musste sich geändert haben. Nun, es gab wirklich nichts zu berichten, es gab weder einen der Cullens der erreichbar für mich war, noch etwas anderes. Keinen Zwischenfall, nichts zu beklagen. Etwas zu perfekt wie ich es empfand. Lange konnte diese Ruhe nicht anhalten bleiben. Doch musste es das sein? Ich hatte in meinem Leben schon so oft getötet und die, die mich heimsuchte war meine Schwester? - Um Willen diesen Momentes, sammle dich und bedenke es, wenn es soweit ist, wenn es Platz gibt dies zu durchdenken.

Ich tanzte einen eleganten Bogen und kam zum Ausgangspunkt unseres Tanzes an, als das Stück leiser wurde. Ganz sanfte Töne leiser Geigen und sachten Klaviernoten füllten den Garten und dementsprechend änderte ich den Stil unseres Tanzes und wurde langsamer. Ich verringerte die Distanz zu meiner Frau und beugte mich zu ihr um leise und ruhig zu flüstern:,, Wie gefällt dir der Tanz?" Auch wenn ich es hätte spüren können, in den Gedanken meiner Frau und sehen an dem Ausdruck ihrer Gestik und Mimik, wollte ich doch ihre klare, hohe Stimme vernehmen.


zuletzt bearbeitet 03.09.2012 07:35 | nach oben springen

#7

RE: Garten des Anwesens

in Haus der Volturi 09.09.2012 16:44
von Sulpicia Volturi | 13 Beiträge | 13 Punkte

Er führte diesen Tanz, seine Schritte waren elegant und führten mich sachte über diese kleine Platte. Erst ließ Sulpicia ihren Blick über den Garten streifen, die wunderschönen Blumen standen überall in ihrer Pracht. Doch als ihr Blick wieder zu ihrem Mann ging, spürte sie etwas was ihn umgabt. Etwas anderes. Etwas schien auf ihm zu lasten und sie als seine Frau konnte nichts tun. Er führte sie Stück für Stück weiter über den Weg. Niemand war hier, sie waren ganz allein. Keiner Störte sie bei ihrem Beisammen sein.

Langsam näherte sich der Tanz dem Ende zu. Erst jetzt merkte sie, dass sich der Klangart der Melodie verändert hatte. Nun war die Melodie ruhiger und auch verhaltensmässig verlangsamten unsere Schritte dem Rhythmus der Musik hin. Ihr Gemahl näherte sich ihr, sodass die Distanz zwischen ihnen sich verringerte, was sie etwas glücklicher schätze. Aro beugte sich zu Sulpicia vor und ließ seine Stimme erheben, leise drang sie an ihr Ohr. Sie spürte seinen Atem auf ihrer Haut, wie er sanft über ihre Haut strich und dann verschwand. " Es freut mich wie immer mit dir zu tanzen", sagte sie genau wie seine Stimme war ihre leise , doch ihre Stimme klang glücklich. Sie war so glücklich wie noch lange nicht mehr. Zwar hatte sie eine ziemlich kleine in Einsamkeit gelebt, doch dies sollte sich erheblich ändern, schließlich hoffte sie das. " Gefällt er dir den? Dieser friedliche Tag?", fragte sie ihn mit einem kleinen Lächeln.


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#8

RE: Garten des Anwesens

in Haus der Volturi 27.09.2012 04:08
von Meister Aro Volturi | 41 Beiträge | 41 Punkte

Ich erhörte die Stimme meiner liebsten und nickte einvernehmlich. Mir kam zwar kurz der Gedanke auf, an jene Schrecksekunde, doch schüttelte ich sie ab, wie eine lästige Fliege. ,,Dieser Tanz ist ausgesprochen angenehm", erwiderte ich mit meinem Wort und führte mit einem Schwung die letzten Schritte ehe das Stück ganz Sanft ein Ende nahm. Ich löste mich nach Tradition und verbeugte mich um für diesen Tanz nach alter Art zu danken und erhob mich nach meinem leichten Knicks. Meine Augen erblickten die ihren und ich forschte insgeheim nach ihren Gedanken ehe ich mich ihr wieder näherte und gerade als ich meine Stimme erheben wollte ein tiefer, naher Donner grollte.
Ich hob meinen Blick rasch und reflexartig gen Himmel und sah einen Schwarm dunkler Vögel fluchtartig diesen Ort verlassen. Es waren so viele, dass ich mir fast sorgen machte. Auch wenn nichts auf der Welt mir schaden konnte, kannte ich diese Szenerie aus den Filmen der Menschen, dass danach immer etwas geschah, etwas seltsames oder furchtbares.

Was sollte denn außer dem Gewitter geschehen, an so einem ruhigen Tag? An so einem Tag, an dem ich hoffte, dass diese Schrecksekunde eine Sekunde blieb und nicht wiederkehrte. So viel Gedankliches, dass ich an diesem Himmel verharrte und um ein Haar einen nahen Blitz verpasst hätte der in ein paar Kilometer Entfernung einschlug. Ich sah dem nach und hörte kaum merklich später den berstend lauten Donner, dessen Schallwellen meinen Körper umwoben, wie unnachgiebiger und kantiger Wind. Wenn ich ein Mensch gewesen wäre, hätte sicherlich unter dieser Welle mein Herz einen Aussetzer gehabt oder meine Brust gebebt. Doch es prallte an meinem harten Körper ab und bahnte ungebremst weiter seinen Weg bis es gegen die Wände des Gebäudes brach und einen leisen Schall erwiderte. Ich blickte erst als auch das letzte Geräusch des Donners verklungen war nach dem rechten, wie meine Frau reagierte. Es war vielleicht Gedankenlos, aber so sehr wie es Menschen Angst bereiten konnte, empfand ich dieses Naturschauspiel als ebenso interessant.


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#9

RE: Garten des Anwesens

in Haus der Volturi 12.10.2012 17:10
von Demetri Volturi | 93 Beiträge | 93 Punkte

Wir gingen duch viele Gänge bis wir dann anschließend in den Garten gelangten, ich sah sofort das Meister Aro mit Sulpicia beschäftig sei desahlb reusperte ich mich kurtz und verbeugte mich vor ihnen ." Meister, ...ich habe eine Eindringlin aufgefunden" Ich machte dann paltz als sie hinter mir war und jetzt vor mir stehen blieb.Aufrecht blieb ich stehen und wartet was der Meister dazu wohl sagen würde.

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#10

RE: Garten des Anwesens

in Haus der Volturi 12.10.2012 17:14
von Saphira Volturi (gelöscht)
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Die vielen Gänge hatte sie einfach ignoriert udn war ihm nach gegangen. Atmet tief durch und bleibt hinter deme stehen als dieser sich verbeugte. Sie dachte nicht einmal daran das sie sich vor diesem alten mann verbeugte wo würde sie denn da bitte hinkommen? Sieht Aro aus goldenen augen an denn sie hatte nichts zu befürchten, sie hatte all die jahre gegen keine der Gesetze verstoßen und war auch nie auffällig geworden, nun ja ihre gabe würde ihn sicher interessieren doch davon ahnte sie ja nichts, sie wusste nicht das Aro Gaben sammelte und auch von aros Gabe hatte sie keine ahnung.

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#11

RE: Garten des Anwesens

in Haus der Volturi 12.10.2012 17:40
von Meister Aro Volturi | 41 Beiträge | 41 Punkte

Leise hörte ich Schritte, ich vernahm sie immer näher kommend und erkannte das eine paar sofort. Es waren Demetris Schritte die unverkennbar rhythmisch den Boden streiften. Doch das zweite Paar Füße erkannte ich nicht, etwas was nicht alle Tage mein Gehör traf, welch seltener Zulauf. Am rascheln von Stoffen erkannte ich das die zweite Person zumindest in weichen, seidigen und angenehm auffliegendem Stoff gekleidet war. Und ich wurde von meinem Gehör kaum getäuscht..

Demetri durchschritt die Türe anmutig wie er war und mit genehmer Manier verneigte er sich und gab Kund einen Eindringling bei sich zu haben. Und ich wusste, dass nicht ohne Grund ein jener zu mir gebracht wurde. Ich nickte meiner getreuen und hoch begabten Wache zu und hielt einen Moment ein, als ich sah, wer hervor trat.

Einerseits war es ihre Geste, oder vielmehr eine Geste die ausblieb. Keine Verneigung und vielleicht auch zum Glück der Situation auch kein Wort. Doch viel mehr viel mir ins Auge, dass ihre Augen so golden funkelten wie die der Cullens und ihre Gesichtszüge sehr stark jene wieder spiegelte, die ich nur all zu gut kannte.
In ihrem Gesicht erkannte ich Jane und Alec, vollkommen harmonisch in ihrem Gesicht wieder. Ihr alter war etwas höher als das der beiden, doch ihr Blick glich mehr dem von Jane und ihre Manier ließ darauf schließen, dass sie wohl kaum wusste wen sie dort vor sich hatte, oder es war purer Trotz. -Wie dem auch sei-, dachte ich in Gedanken bei mir und formte trotz der initiativen Situation ein Lächeln auf meine Lippen und schlug enthusiastisch die Hände zu einem leisen Klatschen.

,,Wie erfreulich, ein neues Gesicht. Wie ich sehe ernährst du dich von Tierblut und ganz unbekannt scheinst du auch nicht zu sein, auch wenn sie mir nie von dir erzählt haben, dass es dich gibt." Ich dachte kurz nach und ließ die Szene des Scheiterhaufens revú passieren. Doch eine weitere ihren Schlages ist mir nie aufgefallen. Jane und Alec waren doch nur zu zweit? Ich ließ nicht lange grübeln und wendete mich Demetri zu, mit ziemlich freundlichem Ton:,, Wo hast du sie gefunden?", ich pausierte kurz und sah zu ihr hinüber, dessen blondes Haar so schön war wie das ihrer Schwester und ergänzte nur in Gedanken und ganz für mich -,Und wie konnte es sein das es so lange brauchte bis sie zu uns fand?-

Ich wartete geduldig und doch teils ungeduldig ab, auf die Reaktionen und gewährte mit einer offenen Geste beider Parteien zu sprechen, oder Demetri es mir zu zeigen. Ich legte aufmerksam meinen Blick auf beide und blendete fast meine Frau aus die sich wohl im Hintergrund zu halten schien. -Welche Gabe mag sie wohl haben-, brannte es in meinen Gedanken, denn wenn Alec und Jane schon so hoch begabt waren, musste sie es auch sein und ich konnte meine hohe Freude kaum verbergen. Welch Freude säumte mein Herz, ein weiteres mögliches Talent stand an meiner Schwelle und nur zu gerne ließ ich sie ein. Doch an ihrer Manier gab es noch viel zu feilen.


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#12

RE: Garten des Anwesens

in Haus der Volturi 12.10.2012 18:19
von Demetri Volturi | 93 Beiträge | 93 Punkte

Nach dem ich leicht zu seite tart damit Sira sich dem Meister zeigt, schien es mir das sie wohl nicht dran denkte sich vor dem Meister zu verbeugen. Meine Augen verengten sich die schon voll schwartz aufleuchten und zu dem Meister hinüber sah, er brauchte mir nur ein zeichen geben das sie sich vor einem Meister sich zu verbeugen hat. Aro hat ebenso wie ich erkannt, dass sie Jane und Alec ehnlichkeiten hat wenn man ihn ihren Geischt schaut und selbst das große Mundwerk hat sie ebenso. Das der Meister dann in die Hände klatscht, wenn ihm was ausergewöhnliches in ihr aufgefallen ist das er sogar ein kurtz lächeln sich ergiebt, troz des nicht angemessenen Manier. Aufmerksam hörte ich ihn zu und schaute hin und wieder zu Sira hin die sich nicht mal bewegte, sondern nur ihre Augen auf dem Meister richtet da er sprach. Dann sprach der Meister mich an und ich antwortet knap und kurtz. "Im Wald Meister" Es kam eine kurtze Pause ein, befohr er weiter sparch und ging ich leicht hinter Sira hin und schubste sie leicht nach vorne, dass sie nicht grade wieder willich zum Meister gehen wollte um ihre Hand zu nehmen. Sie wollte anscheind es ja nix sagen, allso blieb nur dies übrig das Aro mit nur einem blick alles gesehen hat was sie bis her erlebt hat. Dicht neben ihr stand ich damit sie ja keine dumheiten macht. Dann wartet ich ab ob Aro noch meine Gedanken sehen möchte, ich würde sie ihm reichen wenn er es verlangte ohne jegliches wieder Wort. Aber dann viel mir ja noch was ein, wass ich ihn hätte schon lengst sagen müssen und zwar das Renata und ich uns ineinder verliebt hatten. Dafür brauchte ich nur noch sein ok, wenn es nicht so sein sollte wird es sehr schwer für uns beide sein.

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#13

RE: Garten des Anwesens

in Haus der Volturi 12.10.2012 18:28
von Saphira Volturi (gelöscht)
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Warum sollte sie sich verneigen zum einen kannte sie ihn nicht und deme hatte nichts dergleichen gesagt, sie hätte sich unter anderen Umständen vielleicht vor diesem Mann verneigt doch sie sah keinen Sinn darin. Das sie Alec und Jane ähnlich sah wusste sie genau doch das war ja Deme nicht mal aufgefallen sonst hätte er gewusst mit wem er sich da anlegt. Naja er schien halt blind zu sein.
Das Alec und Jane von ihr nichts wusste konnte aro nicht ahnen oder wissen denn sonst hätte er sicher gesehen. °Bor was hat der denn jetzt? Ich bin doch nur Gast!°

Zieht eine Augenbraue hoch denn die Worte von Aro ließen sie schnauben, die Freude war wohl nur von einer Seite denn sie hatte keine Zeit sie musste ihre Geschwister finden. Sie hatte sich lange versteckt gehalten und musste mit ihrem leben klarkommen bevor sie sich auf die Suche nach ihren Geschwistern begeben konnte denn sie hatte erst vor kurzen er fahren das es Teufelszwillinge gab die anderen das Leben schwer machten.^^

Die Frau in der Nähe ignorierte sie vollkommen, denn sie schien auch etwas abwesend zu sein oder sie wollte sich einfach nur nicht einmischen. Mustert Aro und fragte sich immer wieder was er von ihr wollte und warum Deme sie zu ihm gebracht hatte zum Glück konnte sie keine Gedanken lesen denn sie hätte zu fast allen seiner Gedanken eine schnippische Antwort parat. An ihren Manieren gab es doch wohl nichts auszusetzen denn nur weil sie sich nicht verneigte hieß das nicht das auch respektvoll gegenüber anderen sein konnte.
Das Deme sie leicht nach vorne schubste ließ sie knurren denn sie würde sich das nicht noch mal gefallen lassen. Sieht Aro an und verengt die Augen zu schlitzen und verschränkt die Arme auf dem Rücken. „Was soll das? So behandelt man keine Gäste ich habe keinem von euch etwas getan, und auch nicht gegen eure Gesetze verstoßen.“ Schnaubt leise und sieht zu Deme. „Pack mich nicht noch einmal an, verstanden?“ Gott dieser Typ regte sie auf und auch wenn sie körperlich vielleicht unterlegen war so was sie doch dank ihrer Gabe ihm mit Sicherheit vollkommen überlegen und er würde es bereuen sie angepackt zu haben. „Könnten sie diesem Idioten mal sagen er soll mir nicht zu nahe kommen das im Wald hat gereicht.“ Ihre Stimme hatte eine eisige Kälte an sich die einem einen Schauer über den Rücken jagen konnte. Deme konnte echt von Glück reden das ihre Geduld höher war als die von Jane und Alec. Sonst hätte er schon lange ihre Gabe gespürt. Dreht ihren Kopf zu aro und sieht auf seine Hand. „Ich gebe keinem die Hand der sich mir nicht vorstellt und ich habe es dem da schon gesagt das mein Name erst über meine Lippen kommt wenn ich den euren kenne.“

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#14

RE: Garten des Anwesens

in Haus der Volturi 12.10.2012 20:46
von Meister Aro Volturi | 41 Beiträge | 41 Punkte

Ich beobachtete die Gegebenheit eingehend und sah, dass Demetri nur allzu breit war unserem neuen Gast dazu zu bewegen sich zu benehmen, ihr die Leviten zu lesen und ihr Respekt vor mir zu erweisen. Doch hatte ich in diesem Moment versucht meiner Höflichkeit als Beispiel zu gelten, dem man doch recht unschwer folgen konnte. Doch wie sehr ich mich getäuscht haben kann zeigte sich an der Art wie sich die goldäugige Vampiren gab und benahm. Wobei besonders ihr Ton und ihre doch ziemlich unruhige Stimme hervortrat. Sie sträubte vor Ungeduld und doch richtete sie oft unentwegt ihren Blick auf mich. -Ob ihre Gabe auch über Blickkontakt funktionierte wie bei ihrer Schwester? Ob sie vielleicht auch Schmerzen projizieren konnte?- fragte ich mich und erinnerte mich nur allzu gut an jenes mal, als ich Jane bat ihre Gabe an mir zu demonstrieren. Nun es war wirklich einprägsam gewesen, dieser Schmerz und ich fragte mich was ich sehen würde, würde ich sie endlich berühren können.

Doch als es schien, sie so nahe bei mir zu wissen, dass ich ihre Hand nehmen konnte, so wie die junge Dame von Demetri zu mir getrieben wurde, war sie mir binnen weniger Sekunden weiter fern als zuvor. Unsere Hände hätten sich um ein Haar berührt und doch war es ihr Wort das mich erstarren ließ und ihre rasch wegziehende Hand die mich überlegen ließ wie ich nun handeln konnte ohne meine Wut zu zeigen. Ihr Wort gegen einer meiner besten Wachen zu richten und ihr trotziges Wort gegen mich. Ja sie erhob ihre Stimme gegen mich, in solch einer weise. Ich atmete einmal in vollem Zug ein und wieder aus als endlich Ruhe einkehrte und es platz gab eine andere Art meinerseits einzugeben. Mit extrem ruhigem Ton, der beinahe an lieblichen Frühling erinnern konnte richtete ich mein Wort an die widerstrebende Vampirin und senkte ein Stück weit meine Hand um demonstrativ den Stand meiner Laune zu zeigen, während ich ein unwahres Lächeln auf meinen Lippen am Leben hielt:,, Meine liebe, der Idiot, wie du ihn benennst ist nicht minder einer meiner best ausgebildeten Wachen. Hüte deine Zunge, oder ich werde nicht zögern dir wegen eines der doch schier ungebrochen geglaubten Gesetzte besagt, dass keiner meiner Wachen angegriffen werden darf, ohne Strafe erwarten zu müssen."

Ich atmete noch einmal tief ein und aus und musste mit Verlaub eingestehen, dass es minder nützte. als wenn mein Herz noch pochen würde. Doch musste ich meinen Zorn verbergen, dieser Gast hatte eine unbekannte Gabe, ich wusste nicht wen ich hier vorschnell bestrafen würde. Schließlich heißt man die Gäste Willkommen und nicht anders. Ich haderte bruchteile von Sekunden, doch konnte ich dies nicht durchgehen lassen. Wie würde es enden, wenn es jedem frei stünde, meine Wachen anzugreifen oder anzufeinden? Die Stabilität unseres Systems war darauf ausgerichtet untereinander zu funktionieren und zu agieren, dass Sitten eingehalten wurden. Wenn sie ein Teil von uns sein wollte, musste sie sich fügen oder spüren, was es bedeutet gefügt zu werden. Nur zu ungern wollte ich die Gabe meiner lieben Wache benutzen sie hier und jetzt gleich gegen ihren freien Willen an uns zu binden. Zumal ich pflege jedem Vampir eine vermeintliche freie Wahl zu lassen. Ich legte meinen Blick drum schief und fuhr fort mit einer weniger säuselnden stimme, aber nicht minder eindringlich:,, Kein Gast wird hier unfreundlich behandelt, es ist eine Frage der Sichtweise. Das einzige was mir hervorgeht ist deine Art zu artikulieren und dich zu benehmen."

Ich gab ihr eine letzte Stille Warnung, eine Höflichkeit und gab dennoch Demetri Wortlosen Auftrags bei der nächsten Eskapade zu agieren. Als ich den Blick wieder auf die Vampirin richtete kam ich kaum merklich einen Schritt auf sie zu und erhob wieder meine Hand und sprach letztes Wort der bitte:,, Bitte erweise mir diese Geste und du wirst alles erfahren was du erfahren willst." Ich legte mein bestes Lächeln um meine glatte Lippen und konnte nur hoffen, dass diese ungezogene Vampiren meine Geste zu schätzen wusste, wie gut das ich heute geduldiger als sonst war. Doch in mir brodelte es ungemein, wie gerne ich ihr doch eine Strafe verhängen würde um ihr Manier begreiflich zu machen. So wartete ich und ließ meinen Blick auf die goldenen Augen der Frau ruhen. Ja ihre Natur kam ganz der Familie nach, ganz nach der Schwester, wie sie sein konnte. Doch würde ich es bedauern, wenn sie diese Natur an mir ausließe und sich damit eine Chance verbauen würde uns anzugehören.


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#15

RE: Garten des Anwesens

in Haus der Volturi 12.10.2012 21:42
von Demetri Volturi | 93 Beiträge | 93 Punkte

Wie ich sie jetzt schon nicht ausstehen konnte und schon garnicht mich vor dem Meister mich so runter zu machen, meine Augen wurden enger und ein leises knurren kam aus meine Kehle hervor, ihr benehem war erbehlich nicht mal ein Gast hätte sich verweigert sich zu verbeugen und schon garnicht ihm die Hand zu reichen. Genaos wie der Meister war ich ebenso geladen doch auser ein bedrohlicher knurren hinter ihr , als ich sie nach vorhne stoß mahnte sie dabei das sie es nicht noch mal wargen sollte mich Idoiot zu nennen.

"Knurr....." Ich wollte was sagen aber ich lies es, es war ja nicht angebracht zu reden wenn der Meister es nicht befiehl auch wenn ich garde auf 180 ° bin musste ich mich so lange zügeln.°was für eine ....dir werde ich es noch zeigen was anstand hat° Bei jeden Wort den sie sagte, verengten sich meine Augen und meine Kehle wenn sie brahnte verkraftet ich denn ich war so auf sie fixiert das ich ihr am lieben auf dem Boden schmeißen würde.

°oh wehren Jane und Alec jetzt ....die würden sicher eine menge sparß mit ihr haben° So lange der Meister in Gedken war und vermutlich weil er unbedingt ihre Hand halten möchte, wie er das wohl schaffen könnte ohne anzeichen zu machen das er ebenso auf 180 ° war wie ich es bin. Ich musste mich noch zurück halten, dass man so eine Gast behandelte war nur zu recht denn sie weigerte sich ja vollkommen ihre Hand auszustrecken , ich würde so lange warten bis der Meister mir ein zeichen ging und dann wird sie es schon sehen was sie davon hat.

Aufmerksam hörte ich den Meister zu wie er sagte, dass sie keine seiner Wachen es nicht erlaubte sie an zu greifen und wenn ja, würde sie auf ihre Kosten kommen und mit eigen Augen selber sehen.Meine Fäuste ballten sich schon vor Wut ihn sich meine ganzen Sinne waren geweckt, nur ein Fehler nur einen .....das Wünschte er sich denn das was im Wald passiert war, war noch garnichts im gegensatz zu dem was passieren könnte.

Aus mir kam diesaml ein etwas lauters knurren herraus, nach dem sie meinte das sie ihm nicht die Hand gibt so lange sie seine Namen nicht gehört hattte und sich nicht vorgestellt hat.Der meister sah mich kurtz an und gab mir genau das zeichen worauf ihc die ganze Zeit gewartet habe, jetzt liegt es an ihr ob sie nun ihm die Hand gibt oder ob es zu eine kleinen kampf kommt. Ich stellte mich schon auf ein Kampf ein, sie vermuttlich auch denn sie war ebenso angepies wie ich das hörte von ihren schnauben herraus.

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