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Thronsaal
in Haus der Volturi 10.03.2013 14:17von Meister Aro Volturi •


RE: Thronsaal
in Haus der Volturi 10.03.2013 15:29von Meister Aro Volturi •

Vom Garten aus zog ich mich unwillkürlich in den Thronsaal zurück. Hier spürte ich vertraute Blicke auf mir ruhen. Marcus und Caius bedachten mich mit prüfendem Augenschein. ,,Ah, meine lieben Brüder, ich wusste, ich fände euch hier. Heute war ein Tag wie keiner zuvor", setzte ich noch im Gang meinem Thron entgegen, recht fröhlich an, und nahm Platz. Caius reagierte sofort mit Interesse:,, Eine weitaus beunruhigender wirkende Neuigkeit fand selbst bis hier, mein Bruder. Abgesehen davon, das deine Güte überaus groß ausfiel, die Schmach der schlechten Manieren dieser Vampirin hinzunehmen", er unterbrach sich und wollte zum Punkt schreiten, ,, Demetri und Renata..." Ich erhob sogleich meine Hand und sprach meinerseits sehr ruhig, wobei Caius begann seiner aufkeimenden Wut Ausdruck zu verleihen:,, Ich habe dem zugestimmt, ja mein lieber. Doch bei erstem Fehltritt unterbinde ich diese", ich suchte nach einem Wort und zog die Brauen erquickt empor, ,, spezielle Beziehung." Ein leises Grinsen durchfuhr meine Lippen, ehe ich sanft seufzte.
,,Diese beiden verbindet ein starkes Band, Aro. Noch ist diese Liebe frisch, aber auch sie wird sich verändern. Chelsea wird es ein leichtes sein, sie an uns zu binden", sprach die leise Stimme meines Bruders Marcus. Rasch glitt mein Blick zu ihm hinüber als er seine Hand hob, die meine zu berühren. Ich versank nur für ein paar kleine Augenblicke in die Fülle seiner Gedanken, Bilder und Gefühle, ehe ich nickte und Marcus seine Hand wieder sinken ließ. ,,Erstaunlich", flüsterte ich als ich meinen Blick wieder gleiten ließ und einen Punkt in der Mitte des Saals fixiert hielt. Caius verbarg seinen Fragenden Blick nicht einmal im geringsten, auf den ich sogleich antwortete:,, So viel Frieden. So viel zeit die vergeht und nichts großes geschieht. Eine neue Liebe in unseren Reihen, eine neue Anwärterin…" Caius ließ sich nicht nehmen meinem Wort etwas hinzuzufügen:,, Die Cullens, die in ihrer Idylle leben. Ungestraft, mit diesen Wölfen.” ,,Gestaltenwandler, Bruder. Aber recht hast du, sie leben weiter, unantastbar und keines Verbrechens Schuldig.“
Schon oft waren wir an dieser Sackgasse angelangt. Eine Sackgasse der Gedanken. Wir waren schier Ohnmächtig und konnten nichts im Rahmen der Regeln bereithalten um diesen zu groß gewordenen Clan zu spalten, oder zumindest einen unter ihnen anzuwerben. ,,Isabella Cullen“, sprach Caius ihren Namen zischend aus und fuhr fort, ,,Noch als sie Mensch war, hätten wir sie richten sollen, nach Recht und Regel. Nun verleiht sie den Cullens noch mehr Macht als sie ohnehin schon hatten.“ ,,Frieden, Bruder. Lass die Zeit für sich sprechen“, erwiderte ich sanft und legte eine Hand beschwichtigend auf seine Schulter. Ich ließ es Caius gut gelten, das er sich fasste und ein Grummeln unterband. Ich konnte ihn vollkommen verstehen, was er fühlte und dachte. Auch ich hatte vor allem in letzter Zeit zu hadern. Marcus zu seinem Teil war in diesem Punkt uneins, denn was uns Gedanken bereitete, entgegnete er mit einer gleichgültigen, leichten Freude. Er hieß den Frieden gut, denn er bedeutete Ruhe und Leerlauf.
,,Es ist zu ruhig, Bruder, wie kann es das es in letzter Zeit kein einziges Verbrechen mehr gab und die Cullens… sicherlich hat es sich herumgesprochen, zumindest durch die Rumänen, wie wir gescheitert sind und uns zurückziehen mussten. Wir können es uns nicht leisten überflüssig zu werden“, sprach sich Caius mit der Zeit in leichte Rage. Sein Blick verfinsterte sich und seine Hand huschte wieder empor zu der meinen: - Wir müssen handeln. Unser Bruder Marcus meint es gut, Frieden so tatenlos hinzunehmen. Doch was ist, wenn die Welt uns nicht mehr achtet, wenn wir an Bedeutung verlieren? Diese Vampirin Saphira war ein gutes Beispiel. Können wir zulassen, das zu akzeptieren? Können wir zulassen Macht einzubüßen? Ich glaube nicht an einen Frieden, irgendwo dort draußen gibt es verbrechen und wir müssen erfahren, warum wir im dunklen eines vermeintlichen Friedens tappen. - Seine Gedanken gaben mir viel zum bedenken.
Caius ließ seine Hand wieder sinken und auch seine Mimik hellte sich wieder einen deut weit auf. Leicht deutete sich ein fieses Grinsen an und just als ich etwas erwidern wollte hörte ich Schritte in der Ferne. Ein Mensch, klar daran zu erkennen wie sie schwer und geräuschvoll im Gang hallten. ,,Unerwarteter Besuch, meine lieben Brüder“, erhob ich meine Stimme zum Umbruch des alten Themas das in der Luft hängen blieb. Die Schritte kamen näher und näher. Hart prallten sie an Steinwände ab und kamen in menschlicher Schnelle schier auf uns zu. Mein Blick wanderte im Raum umher ehe ich ihn an die Türen heftete, in Erwartung auf das was folgte. Marcus blieb unbewegt und Wortlos an meiner Seite, während Caius etwas enttäuscht aufseufzte. Seine Gedanken würden sich auf einen späteren Zeitpunkt geruhen müssen, besprochen zu werden.



RE: Thronsaal
in Haus der Volturi 10.03.2013 17:18von Valentina Volturi •

ich kam püntklich zu meiner arbeit in die empfangshalle.es war ziemlich ruhig im schloss in der letzten zeit,so konnte ich mich ein wenig mehr entspannen.ich sah keine wachen in der halle und fragte mich echt wo sie alle steckten,denn es war wirklich ungewöhnlich.es war sonst immer jemand da doch nun war ich alleine in der halle.ich setzte mich hinter meinen schreibtisch und sah den stapel briefe vor mir und sah die mir genau an.das meiste waren wieder mal diese rechnungen. doch es gab auch einen brief für den meister.diesen legte ich auf das silbertablett und machte mich mit schnellen schritten auf in den thronsaal und ging durch den dunklen gang.ch war erst neu und daher wirkte ich noch leicht nervös und ein wenig zittrig auf den Beinen. Als ich am Thronsaal ankam klopfte ich an den Eisentüren und sofort gingen diese auch auf . ich trat in den thronsaal ein und ging direkt bis zu den treppen zum meister und war noch leicht unsicher. °hatte ich was falsch gemacht`?° dies wusste ich nicht genau.ich gab wirklich mein bestes.Ich hielt ihm das Tablett hin damit er den Brief in empfang nehmen konnte.


RE: Thronsaal
in Haus der Volturi 10.03.2013 19:09von Meister Aro Volturi •

Die Schritte kleiner Füße kamen näher und blieben vor den schweren Eingangstüren stehen. War es unsicherheit, die sie stocken ließ? Das Herz des Menschen flatterte und ich konnte dessen Duft klar aufnehmen, es war köstlich. Das Adrenalin in ihrem Blut und die unsicheren Bewegungen machten sie noch Menschlicher, noch unsteter. Vernehmbar wurde angeklopft und mit einvernehmlichem Einverständnis gestattete ich niedrige Wachen zu öffnen. Kaum, das der Eingang sich offen darbot, schritt eine junge Frau herein. Caius bedachte mich mit einem Blick, einem zweifelnden, einen fragenden. Ich kreuzte nur kurz den seinen, ehe ich an die Menschenfrau gewandt leuchtend auflächelte: ,,Ah, Valentina hat uns etwas mitgebracht, wie erfreulich." Valentina, unsere neue Sekretärin, eine tüchtige junge Frau, die erst kürzlich zu uns gefunden hatte. Ihre Schönheit und ihre Ausstrahlung war atemberaubend. ,,Vielleicht etwas von den Cullens?", warf Caius mit einem dunklen Lächeln ein, als sei dies eine Schicksalhafte Reaktion auf seine Gedanken. Marcus schenkte dieser Anmerkung nur ein müdes Lächeln und atmete schwer aus.
Valentina schritt voran und ich erhob mich ihrem Ankommen entgegen, geschmeidig und zugleich so langsam und Menschlich wie es mir möglich war. Caius und Marcus blieben aufmerksam auf ihren Plätzen und beobachteten das Vorgehen. Ich blickte der jungen Frau mit einem breiten lächeln entgegen und nickte ihr aufmunternd zu. Auf einen Blick schon erkannte ich geschwungene Tinte auf dem Umschlag. Unsere Adresse auf diesen Umschlag war nicht geschrieben, sie war künstlerisch auf dieses Papier gebracht. Mit einer mir langsamen Bewegung entnahm ich den Brief vom Tablett und lächelte erneut die junge Frau schmunzelnd an, mein breites Lächeln blieb wie es war, warm und einladend. Ein zweiter Blick auf den Umschlag und ich entnahm geschmeidig den Inhalt Als ich das Papier galant befreite und sorgfältig begann zu lesen, überflog ich mehr oder minder was dort stand.
Ich konnte es förmlich spüren, wie unsicher dieser Mensch in meiner Gegenwart war, wie ihr Herz flatterte und sprang. Hatte sie Angst? Die Buchstaben flogen vor meinem Auge dahin und ich nahm sorgsam jede Information entgegen. Nüchtern und gewöhnlich, was uns erreichte. Doch als ich aufsah gebar ich mich als sei die wundervollste Neuigkeit zu uns gekommen, die seit langem waltete. ,,Eine kleine Neuigkeit", setzte ich enthusiastisch an, ,,Ein paar Nomaden die uns scheinbar den Rücken gekehrt hatten, sind wieder unter uns. Sie haben uns geschrieben." Ich hielt den Brief in die Höhe. Marcus beäugte das Papier in meiner Hand als hielte ich eine ihm schon lang bekannte Begebenheit parat. Im Gegensatz zeigte Caius etwas mehr Interesse, mit leiser Andeutung:,, Wurde auch Zeit." Mit seichter Bewegung reichte ich ihm das Papier entgegen und legte den Umschlag zurück aufs Tablett.
Mit einem leichten Schritt vorwärts legte ich meine rechte Hand sachte an Valentinas Wange um durch diese Zuwendung ihre Gedanken lesen zu können. Sie waren noch recht neu für mich, was sie umso interessanter für mich machte. Viele neue und interessante Bilder und auch viel bereicherndes. Ich konnte erlesen, wie unsicher sie war. Es machte sie umso erquicklicher. Ein zarter, zerbrechlicher Mensch unter uns Vampiren und sie sah etwas mehr als strenge Arbeitgeber in uns, die großen Wert auf Disziplin legten. Was sie nicht wusste war, das sie, wie jeder Mensch, an uns gebunden war. Sie würde weder lebend, noch als Mensch unsere Mauern verlassen. Schon jetzt wusste sie zu viel, schon jetzt war sie viel zu nahe bei uns, als das ich sie je wieder könnte gehen lassen.
Ich löste meine Hand von ihrer Wange, die nicht lange dort geruht hatte und ließ ein erneutes, beschwichtigendes Lächeln auf meinen Lippen erbreiten:,, Es scheint mir, als läge dir etwas auf dem Herzen, meine liebe." Mit aufmerksamer Miene fixierte ich einen interessierten Blick und erwartete ihre Reaktion, schließlich wusste sie nicht um meine Gabe, so ich unwissend tat. Und wie auf Kommando schauten Marcus und Caius, dessen Blicke ich auf mir spürte, auf und ich sah wie sie ihr Augenmerk nun ebenfalls auf die menschliche Frau richteten. Ihnen brauchte ich nicht wirklich mit Worten mitteilen, wenn ich mehr wusste als ich zugab. Sie wusste auf den Moment genau, das etwas folgen würde, was nicht der Norm entsprach, oder vielleicht doch? Was war schon eine Norm in den Mauern unserer Festung? Hier war alles anders, denn hier war unsere Welt Gang und gebe und nach den Regeln der Menschen eher weniger als mehr der Norm.



RE: Thronsaal
in Haus der Volturi 10.03.2013 20:22von Valentina Volturi •

Ich hörte die worte des meisters und lächelte leicht. Mein puls pochte wild und mein herz schlug schnell. Ich war mir unsicher wie ich gerade auftrat.ich sah sein lächeln und sein aufmunterndes nicken und ich entspannte mich ein wenig.ich sah wie er den brief nahm und nahm wieder das tablett an mich und wartete ab.sein einladendes lächeln ließ mich ebenfalls lächeln und ich schaute ihn an. Ich schwieg, außer man wollte was aus meinem munde von mir wissen.als er dann den umschlag wieder auf das tablett legte blieb ich ruhig stehen woich war.
Doch als er die treppe runter kam und sachte seine hand auf meine hand legte blickte ich ihn an und schwieg.ich war nervös, ich wusste nicht was passieren würde.das er eine gabe hatte wusste ich nicht und auch bei den anderen wusste ich es nicht. Ich wusste nur,dass sie vampire waren. Natürlich war ich verunsichert.das ich nie wieder gehen konnte wusste ich nicht, ob ich es lebendig schaffte dachte ich auch nicht, ich dachte über sowas nicht nach. Ich lebte in den tag hinein,ohne mir solche besorgten gedanken zu machen.
Als er dann die hand wieder von meine wange nahm sah ich sein lächeln und schenkte ihm ebenfalls ein freundliches lächeln.seine worte gingen mir leicht unter die haut. Ich fragte mich ob man es mir wirklich ansah oder nicht.das ich etwas auf den herzen hatte,dies stimmte aber wie machte er es nur? Ich wusste es nicht. „ich würde gern wissen, ob alles in ordnung ist oder ob ihr etwas benötigt.“kam flüssig aus meinen lippen und schaute dann die meister an. Ich spürte, dass irgendwas noch kommen würde,doch wusste ich nicht was. Ich fragte auch nicht nach ich würde es dann wissen,wenn was passierte.


RE: Thronsaal
in Haus der Volturi 15.03.2013 17:19von Meister Aro Volturi •

Ich lauschte den Worten des Menschen mir gegenüber. Das Herz der Frau pochte rasch und doch regelmäßig. Ich wusste das sie es im Zaum halten wollte, doch die menschliche Röte unter ihrer Haut, das ihr Lächeln zierte war kaum zu verleugnen. Dieser Duft der den Raum zu füllen schien betörte meine Sinne und ich konnte nach unmittelbar kurzer Zeit spüren wie sich ein seichtes Brennen in meiner Kehle ausbreitete. Ihre Worte erhellten mein Gehör und rasch echote ich eine höchst freundliche Antwort, mit sanften, seichten Worten:
,, Meine liebe, als wenn das nicht gelegen käme“, ich betonte jede Silbe wie wie ein Kind das die Weihnachtsgeschenke kaum noch abwarten konnte und mit einem leichten schlucken meiner rauen Kehle fügte ich zuckersüß an:
,, Suche Heidi auf, sie möge uns eine Kleinigkeit mitbringen, sie weiß sicherlich was gebraucht wird und was dich angeht“, ich unterbrach und kam einen Schritt auf die wunderschöne Frau zu, dessen Blut mich überaus ansprach, ,,Sicherlich wäre eine Kostprobe nicht verkehrt.“ Meine Stimme wurde zu einem fast unhörbaren Flüstern ihr gegenüber, dessen meine Brüder aber sicherlich gewiss waren.
Mit zuwendendem Blick streifte ich ihre Gestalt, sicherlich nicht auf etwas körperliches bezogen, mehr denn auf köstliches aus. Ich wusste sehr genau, das meine Iris sich verdunkelte unter der Anspannung meines wachsenden Durstes. So senkte ich nur kurz meinen Blick um bannend und liebevoll wieder aufzuschauen, ich kannte die Wirkung meiner Gesten und Mimik. Ein Augenaufschlag gebar sich schon seit jeher als bannendes bisschen, das die Menschen in einen magischen Moment fesseln konnte, wie kaum etwas anderes. Ein lächeln umspielte meine glatten, kühlen Lippen. Doch ich riss mich rasch aus diesem einfangenden Moment der Starre und wandte mich meinen beiden Brüdern zu. Caius war immer noch über das Blatt Papier gebeugt, als könnte er aus dem Blatt mehr herauspressen als geschrieben stand. Marcus seinerseits blickte gebannt, wenn nicht sogar besorgt zu mir und Valentina herüber. War er um ihre Sicherheit besorgt und sicherlich mehr um der Frage wie schnell unsere Menschen verschlissen. Es gebrauchte immer einige Zeit sie einzuarbeiten und ihnen die Grenzen gewiss zu machen.
Ich atmete seicht aus und wie zum Zeichen hob sich der Blick meines Bruders, der das Papier zusammen faltete und herüber reichte. Ich nahm es galant entgegen und legte es oben auf den Briefumschlag, der das silberne Tablett mit einem Tüpfelchen Farbe versah. Valentina gab sich so viel Mühe alles richtig zu machen und doch war das beste an ihr, ihr köstlicher Duft und ihre Art nicht zu sehr in die Tiefe zu gehen, einen gebührenden Respekt zu zollen und zu sehen, wo die Grenzen verliefen. Zumindest war es bisher der Fall, das sie sich tüchtig wie ein fleißiges Bienchen an ihre Aufgaben machte und sich mit Respekt und Abstand äußerte. Ein Bruchteil eines Momentes war ich in Gedanken:- Ob sie es würdig wäre eine von uns zu werden? Ihr Blut ist zu köstlich und bisher konnte ich keine Gabe in ihr entdecken. Vielleicht würde sie zumindest eine längere Zeit Sekretärin sein als ihre Vorgängerinnen-. Ich schloss meine mit Durst bespickten Gedanken ihr das Blut aus dem Körper zu saugen und wandte mich ihr mit einem breiten lächeln zu. Leicht und flüssig sprach ich ihr zu:,, Meine liebe Valentina, unser Freund Carlisle würde sich sicherlich sehr über eine Grußkarte freuen.“
Ich zog einen Stift und ein kleines, quadratisches Papier hervor um die Adresse der Cullens zu notieren. Mit leichtem Schwung schrieb ich in Schönschrift und übergab mit einer galanten Geste die Adresse, ,,Suche etwas sonniges heraus, mein lieber Freund hat sich schon solange nicht mehr gemeldet.“ Ich sah Valentina mit einem verzückten und schief gelegten Blick entgegen und steckte den Stift zurück in mein Jackett und noch ehe sie auch nur einen Schritt tun konnte ergänzte ich recht freundlich:,, Carlisle schreibt sich mit einem s, wir wollen doch nicht, das uns ein Fehler unterläuft.“ Ich lächelte vielsagend und schmunzelte in mich hinein, bei dem Gedanken wie eines unserer Sekretärinnen ihr Leben verlor. - Wie bedauerlich -, bedachte ich die Szenerie in meinem Gedanken stumm und ohne eine Spur von Reue. Und wie als wenn Meine Brüder meine Gedanken vernommen hätten ging eine leichte Bewegung durch sie, als würden sie doch tatsächlich tief ausatmen.



RE: Thronsaal
in Haus der Volturi 25.03.2013 22:22von Demetri Volturi •

Mit schnellen schritten machte ich mich auf dem weg zu dem thronsaal , viel zulange hate ich meine aufgabe vernachlässigt und alles nur weil heidi mich aufgehalten hatte . nur weil sie ihre worte nicht fand . aber egal jetz war nur noch eins wichtig und zwar der meister.
Ich ließ mir die großen türen des saales öffnen und schon wehte mir ein süßer geruch entgegen °ein mensch? wie erfreulich° vor den thronen angekommen , verbeugte ich mich tief vor den meister "meister aro , es freut mich euch wohl auf zusehen , bitte verzeiht meine lange abwesenheit , dies war gewiss nicht meine absicht gewesen " ich hoffte das er mir verzeihen konnte und reichte ihm meine hand so konnte er sehen dass ich zum abschalten zum wasserfall gegangen war und heidi mich dort überascht war, er konnte sehen wie unser gespräch verlief und das heidi mich um ein date gefragt hatte , was ich noch nicht ganz zugesagt hatte, jedoch das mir die sicherheit des meisters an oberster stelle lag . ich wusste es war nicht der beste bereicht aber besser als nichts schließlich hatte ich ja frei gehabt und in moment wr eh nichts los im schloß und mine trackerfähigkeiten hatte ich sowieso immer auf aufmerksam geschalten "heidi ommt gleich nach sie holt denke ich noch einpaar menschlein damit ihr euch stärken könnt" meinen letzten stz agte ich so das es das menschlein nicht verstehen konnte ich drehte mich um "wie ich sehe haben wir besuch und noch ein sehr hübscher dazu " ich nahm ihr hand und gab ihr einen leichten kuss auf dem hand rücken und lächlte sie charmant an ehe ich mich wieder meinen meister witdmete und mich auf eminen platz begab wo icha uch hingehörte

RE: Thronsaal
in Haus der Volturi 27.03.2013 10:01von Heidi Volturi Coven •

Auch ich machte mich mit schnellen schritten zum Trhonsaal und mann konnte mich auch defenitive hören da ich immer hohe Schuhe trug, denn dies war ja mein markenzeichen. Sah dann wie die niedrigen Wachen mir dir Tür öffneten und ich ging elegant sowie sexy rein. Sah dann dort auch schon Demetri sowie Meister Aro. Ging dann stur zum Meister und verbeugte mich vor ihm. "Guten Tag Meister Aro, es ist schön sie wieder zusehen", sagte ich nur und schaute dann zur Seite wo ein leckerer Mensch stand aber zum Glück hatte ich nachdem ich am Wasserfall war schnell die Menschen abgeholt und sie dann in den Kerker gebracht. Auch ich gab ihm meine Hand so das er alles sehen konnte denn Demetri hatte dann in dem Fall nicht gelogen und ich würde auch die Schuld auf mich nehmen. "Meister Aro", sagte ich noch einmal und nahm meinen Platz ein wo ich auch hin gehörte.

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