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#1

Wohnzimmer

in Haus von Sam & Emily 07.04.2012 20:32
von Corin Volturi (gelöscht)
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#2

RE: Wohnzimmer

in Haus von Sam & Emily 04.05.2012 12:35
von Emily Young (gelöscht)
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Ich kam ins Wohnzimmer rein und schaute mich dort kurz um. Auch hier sah es auch wie als hätte hier eine Bombe eingeschlagen aber nun gut sowar halt Sam und damit musste ich halt mit leben. Aber es tat auch mal wieder gut für ein paar Tage verreist zu sein und bei den Eltern zu sein die ich ja seit Jahre nicht mehr gesehen hatte. Nahm mir dann den Staubsauer, legte die Sachen die auf den Boden waren alle auf der Couch ab und machte den Staubsauger an. Saugte rasch das Wohnzimmer und dann nach ein paar Minuten paclte ich ihn wieder weg. Nahm mir einen feuchten Lappen und wischte über denn Tisch sowie über die Schränkte rasch drüber. Seufzte leise, nahm mir dann einen Müllbeutel und schmiss alles da rein was dreck war oder so. Nach geschlagene 45 Minuten war ich auch endlich mit dem Wohnzimmer fertige und ließ mich auf der Couch nieder. °Oh mann hoffen wir mal das Sam es nicht öfters macht wenn ich mal bei meinen Eltern bin°, dachte ich nur und bekam dann eine SMS von meiner Mum. Laß sie mir schnell durch und wischte mir dann meine Tränen weg. °Toll kaum bin ich wieder zuhause, sieht unser Haus aus wie sau und jetzt ist auch noch mein Vater verstorben°, dachte ich nur wieder und seufzte leise. Blieb aber noch im Wohnzimmer sitzten denn ich wollte jetzt einfach nur für ein paar Minuten meine ruhe haben.

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#3

RE: Wohnzimmer

in Haus von Sam & Emily 10.05.2012 10:23
von Sam Uley (gelöscht)
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Rasch hatte ich den Raum betreten und schnellte zu Seiten meiner verlobten. Sie schien zu zittern. So nahm ich sie in meine starken arme, umfing ihre wunderbare Gestalt und strich ihr über den Rücken. ,,Was ist geschehen Schatz? Kann ich dir helfen?", fragte ich hilflos und hielt meine Emily einfach nur in meinen Armen fest, ohne sie weiter mit Worten zu bedrängen.

-Was zum Henker ist hier los? Wie kann es sein das Emily... Aber was wenn etwas schlimmes passiert ist, etwas außerhalb, wovon ich nichts mitbekommen hatte? Oder sie etwas überlastete, vielleicht sogar das ganze hier?-, ging es in meinen Gedanken voran, doch ich wagte es nicht auszusprechen was ich dachte. Ich ließ meine Emily einfach sein, ließ sie einfach nur mit meinen Armen umfangen, umschmeichelt von meine Wärme die ich ihr zuteil werden ließ.

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#4

RE: Wohnzimmer

in Haus von Sam & Emily 10.05.2012 10:32
von Emily Young (gelöscht)
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Ich hörte wie mein verlobter ins Wohnzimmer kam und ich schaute ihn mit verheulten Augen kurz an. Merkte wie er dann neben mir kam bzw. sich neben mich setzte und ich spürte wie er mich in seinen Armen nahm. Merkte auch wie er mir über den Rücken strich und ich vernahm seine fragen. Schluckte leicht und atmete leise aus. War froh das er mir nicht noch mehr fragen stellte aber ich musste ihm die Sache sagen mit deinem Vater aber ich hatte auch teilweiße Angst gehabt. Es war nicht die Wohnung aber das wusste er ja nicht und so schaute ich ihm in sein braunen Augen und mir liefen schon wieder tränen über die Wange. "Ich .... Ich war doch für ein paar Tage bei meinen Eltern .... Und ich habe heute bzw. eben einen SMS von meiner Mutter bekommen und mein ....", brach den Satz kurz ab und atmete schwer aus. "Mein Vater ist heute verstorben Sam", nuschelte ich jetzt leise und mir liefen jetzt weiter die Tränene runter. Legte meinen Kopf dann auf seiner Brust, krallte mich in sein Shirt rein und weinte einfach weiter. Merkte wie ich dabei weiter Zitterte denn der Todesfall in der Familie ging mir doch schon auf die Nieren.

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#5

RE: Wohnzimmer

in Haus von Sam & Emily 10.05.2012 11:07
von Sam Uley (gelöscht)
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Ich hörte ihr Wort und sah ihr Gesicht. Ihre Tränen die über die Wangen glitten wie kleine weiche Kristalle. Ihre Wangen waren errötet unter der Anspannung und Anstrengung der Psychischen Last die solch ein Todesfall mit sich brachte. Und wenn es in solch enger Verwandtschaft geschah. Sie hatte ihn erst kürzlich getroffen und jetzt ist er fort. Welch Schmerz musste dies sein, solch Qual es nicht erkannt zu haben, das Gefahr drohte, dass jemand drohte zu sterben.

Mit meinen Hitzigen Händen trocknete ich ihre Wangen und erwiderte anteilhaft mit warmer Stimme:,, Das tut mir Leid zu hören, brauchst du etwas womit ich dir helfen kann? Sollen wir zu ihnen hin? Möchtest du vielleicht im Kreise deiner Familie sein?" Ich hielt kurz inne und endete mit diesen lästigen Fragen, ich spürte wie ich förmlich überquoll an ungesagten Gedanken und beschränkte das zu Letzt angefügte auf eine letzte Frage:,, Was ist denn geschehen?"

Ich blickte mit traurigem Ausdruck in die Augen meiner verlobten, doch konnte dem nicht stand halten, konnte empathisch nachempfinden wie sie dieser Schmerz durch schüttelte. Ich konnte meine Emily nicht so leiden sehen und ihr Leid legte sich auf mein Herz als sei es mein eigener. Ihr Schmerz lastete in jeder Faser meines Seins, als sei es mein eigener. Und es war wie ein Magisches Band das unsere Herzen nicht nur in Liebe verband, sondern auch im Schmerz.

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#6

RE: Wohnzimmer

in Haus von Sam & Emily 10.05.2012 11:14
von Emily Young (gelöscht)
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Ich konnte und ich wollte einfach nicht mehr , denn der Schmerz in mir war einfach nur so groß. Ich liebte meinen Vater und jetzt ?? Jetzt war fort und zwar für immer. Spürte seinen warne Hände auf meiner Wange und wie er mir die Tränen wegwichte. Vernahm seine fragen und ich schüttelte nur mit meinen Kopf. "Halt mich einfach nur fest Sam", schlurchzte ich und vergrub mein Gesicht in seinem Shirt. Schloss dabei meine Augen und ich genoß die kurze ruhe zwischen uns beiden. Schaute dann meinen Verlobten an als ich seine letzte frage hörte. "Mein Mum sagte an einem Herzinfakt", sagte ich nur und schaute ihm dabei in die Augen. Merkte wie er den Blick aber nicht stand halten konnte denn er leidete mit mir. Das Band zwischen uns war schon groß und so was mein leid auch sein leid und sein leis war dann mein leid. Legte meinen Kopf wieder auf meiner Brust und verschränkt dann meine Hand mit seiner, denn ich wollte jetzt einfach nur noch seine nähe spüren sonst nix.

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#7

RE: Wohnzimmer

in Haus von Sam & Emily 10.05.2012 11:38
von Sam Uley (gelöscht)
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Ich spürte wie Emily ihre Hand in die meine verschränkte und ging noch einmal ihre Worte in Gedanken durch die sie zu mir gesagt hatte. Ich erwiderte jedoch nichts, da ich wusste das es jetzt an der Zeit war die Stille sprechen zu lassen, sie über uns kommen zu lassen. Ich ließ meine Lippen geschlossen obwohl so vieles durch meine Gedanken gestürmt war. -Warum habe ich sie nicht begleitet? Warum habe ich diesem Phantom entgegen gejagt und meine Emily... Sie sah ihren Vater zum letzten mal und jetzt ist er für immer fort...-, dachte ich und es hätte ewig so weiter gehen können. Viele Dinge die sich in meinem Denken überschlugen. Vieles über kreuz und viel zu wirr als könnte ich nicht klar denken, als wäre es mir passiert, als wäre ein kleiner winziger Teil in mir zerbrochen. Ging es meiner Emily so? War es das was sie empfand, jetzt in diesem Moment?

Ich legte meine Stirn an die meiner verlobten und seufzte tief. Ich schloss meine Augenlider und zwischen meinen Wimpern drängte sich doch tatsächlich eine Träne ins freie. Meine Wangen waren ebenfalls heißer als sonst und es schien als würde sich jeder Muskel in mir anspannen. Ich wollte schreien, ich wollte klagen, ich wollte bersten vor Wut und Angst, vor Schmerz und Trauer. -Warum er? Warum musste es ausgerechnet jetzt geschehen? Meine Emily so zu sehen bricht mir das Herz, es zerreißt es in Stücke und wirft es in jenes Loch zurück das sich in meiner Brust gebildet hat-, dachte ich laut in Gedanken im Kontrast zu der Stille die nur hin und wieder durch ein tiefes Atmen und seufzen unterbrochen wurde.

Ich konnte es nicht verstehen und es war so unwirklich zugleich. Nein, das konnte nicht sein. Warum? -Welch Schicksal vermochte es uns in dieser Stunde des Wiedersehens ein solch dunkles Kapitel auf zu schlagen. Es war als würde sich etwas rächen und ich wäre froh gewesen, wenn es mich ereilt hätte, anstatt meiner Emily. Warum sie und warum ihr Vater? Warum all das Leid, warum... warum... WARUM?-, meine Gedanken überschlugen sich und gaben keine Ruhe, es gab keine Rast mehr in dieser dunklen Zeit, unter diesen schwarzen Schwingen die sich just ausgebreitet hatten, über alles was mir heilig war. Es war ein Moment des Stillstandes, einer in der man alles abstreitet was man gehört hatte, ein Moment in dem alles weit entfernt schien und der Trubel der Gedanken einen Feuerring schloss, den man vor Schmerz nicht überwinden konnte.

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#8

RE: Wohnzimmer

in Haus von Sam & Emily 10.05.2012 11:47
von Emily Young (gelöscht)
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In mir drinnen sah alles nur noch schrecklich aus, denn mein Herz war gebrochen und zwar in tausende von teile und ich wollte es nicht zusammen setzten, denn er schmerz war einfach noch zu groß gewesen jetzt. Die Stille genoß ich aber ich konnte mir auch sehr gut vorstellen was derzeit in Sam´s Kopf durch ging aber er sollte es mir schon sagen. Spürte wie er seine Stirn gegen die von meiner legt und ich sah wie er seine Augen schloss. Beobachtete wie eine Tränen über seine Wange lief und ich wichte sie mit zitternde Hand weg. "Ich liebe dich Sam Uley", nuschelte ich nur leise und legte meine Lippen auf seine. Küsste ihn kurz aber leidenschaftlich denn er sollte sich keine gedanken wegen mir oder wegen meiner Familie machen. Ich würde die Tage mal mit meiner Mutter sprechen wegen der Beerdigung oder was auch immer jetzt passieren wird. "Wie .... Wie geht es denn anderen ?", fragte ich jetzt denn ich wollte mich ablenken, das Thema war schon schwer genug und ich wollte Sam nicht leiden lassen.

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#9

RE: Wohnzimmer

in Haus von Sam & Emily 12.05.2012 05:04
von Sam Uley (gelöscht)
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,,Den anderen", erwiderte ich mit rauer Stimme, den anderen geht es gut soweit. Du kennst sie ja, jeder mit seinen eigenen Problemen und Macken." Es brachte mich ein wenig zum Schmunzeln, als ich darüber nachdachte, denn so waren sie. Sie waren voller Kraft und auch ihre Gedanken waren manchmal etwas nervig. Aber jeden hatte ich auf eigene Weise als festes Mitglied des Rudels lieb gewonnen. Doch selbstverständlich nahm ich dies nicht, da Jake bewiesen hatte, dass keines der Mitglieder wirklich unwiderlegbar fest war. Als er uns verlassen hatte, um sich den Cullens an zu schließen. Ich hatte es nicht erbringen können ihm selbst gegenüber zu treten. Mein Zorn und meine Enttäuschung war zu Groß gewesen und als es zur Auseinandersetzung kam wurde er auf das Kind von Bella Cullen geprägt, sodass es nie wirklich zu einer letzten Aussprache kam, wie ich empfand.

Bei diesen Gedanken verschwand wieder mein schmunzelnder Ausdruck und wich einer aufgelegten, nachdenklichen Maske. ,,Emily, ich liebe Dich," trat es dann unerwartet über meine Lippen. Es war ein Gedanke der, ehe er das Denken benetzte schon über meine Lippen gefahren war, wie etwas das bei aller Liebe nicht hatte verweilen wollen. Ich griff den Kuss meiner verlobten auf und gab ihn ihr nach all den kurz angebundenen Worten zurück, wie er gegeben wurde. Ich umschlang den Körper meiner Emily und drückte sie ganz nahe an mich. Als der Kuss endete setzte ich wieder mein Wort an, leise und warm wie es mir möglich war:,, Wir werden füreinader da sein und es gemeinsam überwinden, es gemeinsam durchstehen." Ich blickte ihr tief in die Augen mit einem aufmunterndem Versuch und strich ihr mit einer aus der Umarmung gelösten Hand eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

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#10

RE: Wohnzimmer

in Haus von Sam & Emily 12.05.2012 22:08
von Emily Young (gelöscht)
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Ich hörte seine raue Stimme und schaute ihn jetzt an. Vernahm dann seine Worte und versucht leicht zu lächeln was aber bestimmt so aussah als wäre es gequält was es auch war aber ich wollte unbedingt auf andere gedanken kommen und den Tod meines Vater erst einmal vergessen. "Ja ich kenne die Jungs und es wäre auch mal wieder schön wenn sie mal vorbei kommen würden Sam ... Denn jetzt brauche ich unbedingt ablenkung", beobachtete sein schmunzeln und freute mich ihn als Partner bzw. als Verlobten zu haben. Konnte mir sehr gut vorstellen wie es nervig war wenn sie in Wolfsgestallt alle die gedanken der anderen hören konnte aber manchmal war das auch bestimmt Lustig =). Ich wusste wie Sauer Sam auf Jake war aber es musste doch ein irgendwie zu schaffen sein die beiden mal für ein paar Stunden einzusperren sodas sie sich aussprachen, denn nur weil Jake auf Bellas Kind geprägt worden ist hatten sie wohl so eine auseinandersetzung gehabt. Bemerkte wie sein schmunzeln weg ging und jetzt sah ich seinen nachdenklichen Blick. Hörte dann seine Worte und küsste ihn sanft auf den Lippen. "Ich liebe dich auch Sam", hauchte ich leicht an seinen Lippen. Ich liebte es wenn er mir jedesmal eine liebeserklärung machte oder auch nur die drei Worte sagte, musste auch zugeben wenn ich die drei Worte hörte von ihm dann pochte mein Herz wie am Anfang wo wir uns kennen gerlernt hatten. Merkte wie er meinen Kuss erwiederte und ich wurde sofort an ihm gedrückt. Als ich seine leisen aber warmen Worte hörte, spürte ich eine Gänsehaut auf meiner Haut und mir wurde innerlich warm. "Danke Sam", nuschelte ich nur und schaute ihm wieder in die Augen die schön Braun waren. Schloss meine Augen als ich spürte wie er mir eine Haarsträhne aus meinem Gesicht strich und lächelte leicht verliebt.

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#11

RE: Wohnzimmer

in Haus von Sam & Emily 12.05.2012 23:54
von Sam Uley (gelöscht)
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Ich konnte meiner verlobten nur zustimmen, sie brauchte Ablenkung. Doch die Jungs waren nicht zu gegen und ich konnte Emily kaum hier verweilen lassen, mit nichts anderem als meiner Gegenwart. Was konnte ich tun um Emily zu ermuntern, sie ab zu lenken von dieser großen, nerven zerreißenden Tragödie? Und die Worte meiner verlobten, die ich mit einem versuchtem Lächeln entgegen nahm waren wie Balsam für meine Seele, ich war dankbar und es füllte mich mit Zuversicht das ihr vielleicht mit meiner Liebe und nicht nur bloßen Präsens Ablenkung verschaffen konnte. Und ihre Mimik gab mir ebenfalls jene Hoffnung, aber jedoch gebot sie auch Vorsicht mit sanften Worten und Taten zu handeln. -Mit einem gebrochenem Herzen ist nicht zu spaßen, Sam, huh? Muss ich denn gerade jetzt an das denken was vielleicht unpassend ist? Vielleicht will sie eigentlich nur trauern und nicht gleich intensiv kuscheln...-, schalt ich mich in Gedanken als ich mich dabei ertappte wie ich an gewisse Krauleinheiten dachte die ich ihr zur Ablenkung hätte geben können.

Und Emilys Blick, ihr leicht verliebter Blick, zum Schluss, dieser letzte Blick der sich in meine Erinnerung brannte wie ein aufgenommenes Standbild war etwas das in mir unweigerlich die Flamme entzündete über den Schatten der Trauer zu springen, Emily wieder eng in meine Arme zu halten und einen sanften, seichten, nicht fordernden, sondern gebenden und liebenden kuss auf ihre Lippen zu legen. Er benetzte ihre weichen Lippen und auch wenn ich im Kuss vertieft eine innige Umarmung teilte vermied ich es meine Augenlider zu schließen und beobachtete mit liebevollem Blick meine verlobte und liebste Emily. Ich wollte meine Augen nicht verschließen, denn den Augenblick zu genießen war es was wir beide brauchten. Uns dem Augenblick bewusst zu ergeben war es was die Trauer aus dem Präsens stoßen würde, denn wenn Liebe Präsent war, wie konnte Schmerz das warme, pochende Herz übermannen? Und der Kuss symbolisierte mir all meine Liebe, alles was ich zeigen wollte binnen dieser Momente eng umschlungener Körper, anschmiegender Lippen und zwei Herzen die schier in Einklang pochen wollten, so wie ich Emilys Lippen pulsieren spürte, konnte ich auch die meinen spüren und sie waren tatsächlich im Synchron.

Ob das nur durch die Prägung möglich war? War es das was uns so stark miteinander verband? Unsere Herzen, unsere Freude, unser Schmerz und unsere Liebe die sich als das schönste und reinste in meinem Leben manifestierte. Ich würde nie ohne sie sein wollen, denn unsere pure und reine Liebe war so wunderschön und wie eine Droge für mich. Sie zog mich an, als würde sie als die Schwerkraft meiner Seele fungieren, sie zog mich an als sei sie das Gegenstück von mir, ein Teil meines Wesens. Konnte Prägung so weit gehen, so tief verwurzelt und so unglaublich richtig sein, dass alles andere falsch wäre? War es ein unwiderlegbares und unübersehbares Zeichen das Gegenstück des eigenen Wesens schon lange vor Augen gehabt zu haben und erst entflammte als die Prägung diesen richtigen Weg für mich gewählt hatte? Doch wäre dem auch so gewesen ohne die Prägung, hätte ich auch ohne Wolf zu sein Emily als das erkannt was sie war? Ich muss sagen, im Endeffekt ja. Denn Leah war Liebe, aber Emily Schicksal gewesen und das Schicksal vermochte reine, pure Liebe zu geben, während sie woanders schon lange erlöschen wäre.

Und ich atmete tief aus. Ich atmete all die Last aus meinem Herzen und versuchte ebenso tief die Luft in meine warmen Lungen wieder ein zu atmen. Ich sog jede Facette des Duftes meiner verlobten auf, denn ich wollte nicht nur den Moment bildlich festhalten, nein. Ich wollte ihn mit all meinen Sinnen in meine Erinnerungen eingehen lassen und löste den Kuss von den Lippen meine liebsten. Ich umschloss die Umarmung so sanft, warm und so eng das ich meinen Kopf auf ihre Schulter sinken ließ und dabei besänftigend tief ausatmete. Einst sagte man mir, sei es eine gute Methode negative Schwingungen fort zu atmen und positive mit der Umarmung zu übertragen. Und das wollte ich meiner Emily geben. Ich wollte ihr meine Liebe geben, Ruhe und Geborgenheit. Ich wollte ihr alles geben was ich hatte nur um ihren Schmerz zu lindern und die dunklen Gedanken fort zu jagen die durch ihr gequältes Lächeln mehr als nur sichtbar zutage getreten waren. Es wurde zwar abgelöst durch den leicht verliebten, jedoch konnte ich ihn nicht aus meinen Gedanken verbannen.

Ich wollte nicht das Emily schmerzen spürte, ich wollte das sie aufrichtig Lächeln konnte, so wie sie es tat bevor ihr Vater starb. Zumindest wollte ich dies für eine Weile erreichen, sie ablenken in dem Sinne ihr etwas zu geben was sie hoffentlich auch empfing, als warme und prickelnde Energie positiver Schwingungen. Ich spürte wie mein Herz leichter wurde und konzentrierte mich auf alles Positive was Emily und ich je erlebt hatten, Ich verließ mich auf das Gefühl des geprägt seins und schloss meine Augen. Mein Kinn lastete als nur minimales Gewicht auf den Schultern meiner verlobten, da ich den größten teil selbst trug. Denn ich brauchte so viel Nähe aber so wenig Druck wie möglich. In der Hoffnung das sie es empfangen hatte erhob ich meinen kopf nach einigen Augenblicken um Emily wie zum Schutze an meine Brust zu drücken, ganz sachte und sanft. Leise und zuversichtlich von meiner eigenen Energie flüsterte ich ihr zu:,, Fühlst du das? Das ist was zählt, in diesem Moment schlagen zwei Herzen im Einklang, unsere Emily. Und ich möchte dir meine ganze gute Energie geben um dich mit ihr zu erleichtern um dich glücklich zu machen."

Nachdenklich seufzte ich und senkte meinen Blick, da sich ihrer nun schier unter meinem Kinn verborgen hielt, damit ich sie so nahe an mir halten konnte. Ich atmete weiter und spürte keinerlei Spannung mehr in mir und hoffte das der alte Zauberkünstler recht behielt mit den Schwingungen und den Positiven Einflüssen der Prägung, der Liebe und dem Einklang der Herzen. Nach einigen Momenten wieder lockerte ich meine ganze Haltung um Emily genug platz zu geben sich von mir zu lösen falls sie es wünschte, denn ich wollte sie zu keiner Geste zwingen die sie nicht wollte, so schalt ich mich dann doch noch in Gedanken so instinktiv und ungefragt gehandelt zu haben und ich hoffte inständigst das Emily fühlend verstand was ich ihr gegeben hatte oder zumindest versucht hatte zu geben. Mit einem sanftem Lächeln auf den Lippen wartete ich auf die Reaktion meiner verlobten als ich nebenbei in Gedanken dachte:- Lass sie es gespürt haben, es ist Wertvoll. Sie soll nicht in dunkle Schatten fallen solange es noch ein Liebendes, auf sie geprägtes Wesen gab das bereit wäre alles für sie zu sein, alles für sie zu geben, damit sie glücklich ist, denn wenn sie es ist, bin ich es auch.-

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#12

RE: Wohnzimmer

in Haus von Sam & Emily 14.05.2012 13:37
von Emily Young (gelöscht)
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Ohja die Jungs wären für mich die reinste Ablenkung gewesen aber nun gut da konnte man nix machen wenn sie nicht hier waren in La Push. Aber soviel ich wusste war wohl Jacob hier aber der war bestimmt bei den Cullen’s gewesen. Wusste selber nicht so recht womit mich mein Verlobter ablenken konnte aber schon alleine seine Gegenwart war Ablenkung genug für mich. Beobachtete sein lächeln was er versuchte mir entgegen zubringen und ich war froh ihn bei mir zuhaben. Ich kuschelte mich dann wieder an Sam ran denn nur er gab mir derzeit halt. Meine Mutter hatte mich bis jetzt auch nicht wieder angerufen um nach mein Zustand zu fragen aber das war mir jetzt auch sowas von scheiß egal gewesen wenn ich ehrlich war. Merkte wie Sam mich in seinen starken Armen nahm und ich kuschelte mich noch enger an ihm ran. Ich liebte es wenn Sam mich so anschaute mit seinen warmen Braunen Augen und ich erwiderte nur allzu gerne seinen liebenden Kuss auf meinen Lippen. Spürte wie er meinen Lippen benetzte, wie er den Kuss vertiefte und ich genoß es sichtlich. Beobachtete wie er nicht seine Augen schloss sondern mich wohl beobachtete während wir uns küssten. Auch ich genoß jetzt die Zeit mit ihm alleine im Wohnzimmer und spürte wie die Schmerzen in mir langsam weniger wurden. Merkte wie mein Herz in meiner Brust jetzt schnell schlug und mein Körper auf seiner Gegenwart reagierte. Merkte wie Sam all seine Liebe in diesem Kuss sowie in der Umarmung reinsteckte, ich war sehr sehr froh das er gerade jetzt für mich da war und genau das liebte ich so an ihm. Spürte auch wie unsere Lippen pulsierten und wie unsere Herzen im gleichen Rhythmus pochten. Wusste nicht so recht ob es nur an die Prägung lag aber eins wusste ich auf jedenfall und zwar das war, das wir zwei uns Lieben und nur das zählte jetzt für mich. Auch ich würde ihn nie wieder gehen lassen, denn Sam war wie eine Droge für mich, wie Jing und Jang wie Pech und Schwefel oder wie Dick und Doof. Ich küsste Sam einfach weiter und hörte dann sein leises ausatmen. Seufzte leise als ich merkte wie er den Kuss löste und schaute ihn mit meinen Braunen Augen in seinen Braunen Augen an. Bemerkte wie seine Umarmung sanft, warm sowie eng machte und wie er dann seinen Kopf auf meiner Schulter legte. Ich wusste das er mir seinen Liebe, Ruhe sowie Geborgenheit geben wollte und ich war froh darüber gewesen. Ich lächelte Sam liebevoll an aber diesmal ohne ein gequältes Lächeln denn dieses lächeln kam liebevoll rüber. Er lenkte mich schon sehr ab und ich liebte es einfach nur bei ihm zu sein. Spürte immer noch schmerzen aber die waren nicht mehr so stark wie vorher denn Sam hatte es geschafft sie zu lindern. Ich merkte seine warme und prickelnde Energie und ich nahm sie liebend gerne an. Sah im Augenwinkel wie er seine Augen schloss und ich ging ihm dabei durch die Haare als Zeichen das ich es mir wieder etwas besser ging wegen ihm. Nach ein paar Minuten sah ich wie er sich wieder aufrecht hinsetzte und mich dann in seinen Armen wieder nahm. Legte dabei meinen Kopf auf seiner Brust und schloss meine Augen. „Ja ich fühle das Sam und ich bin froh das du mir das gibst was ich am dringendsten brauche“, sagte ich nur und schaute ihm jetzt wieder in die Augen. Merkte wie er weiter atmete und ich seufzte leise denn eigentlich musste ich noch unsere Hochzeit vorbereiten bzw. schon mal überlegen wie sie werden würde und genau das tat ich auch später denn das würde mich bestimmt ablenken. Spürte wie er nach einigen Minuten die Umarmung lockerte und ich war froh das er immer noch hier bei mir war. Kuschelte mich jetzt wieder enger an ihm denn ich wollte einfach nur noch seine nähe sowie seine wärme spüren. Lächelte meinen Verlobten liebevoll an und küsste ihn sanft aber leidenschaftlich. „Lass uns die Tage mal unsere Hochzeit planen Sam“, sagte ich nur leise und seufzte leise.

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#13

RE: Wohnzimmer

in Haus von Sam & Emily 16.05.2012 16:40
von Sam Uley (gelöscht)
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Auf die Reaktion meiner verlobten hin, war ich erleichtert das sie das empfangen hatte, was ich ihr zuteil werden lassen wollte. Mit einem milde gestimmten Lächeln das sich seicht auf meine Lippen legte atmete ich wieder tief aus. Ich genoss die Nähe meiner liebsten Emily und ging ihre Worte noch einmal durch. Ich spürte immer noch das Kribbeln auf meiner Kopfhaut das durch die Geste Emilys ausgelöst wurde, als sie mir durch die Haare gefahren war. Eine Gänsehaut lag auf meinem ganzen Körper und nicht ehe sie nachgelassen hatte konnte ich daran denken meine Augenlider zu öffnen und meinen Blick schweifen zu lassen. Doch als ich es tat schien meine Welt an Farben wiedergewonnen zu haben. Und ich war froh das es so war, froh und zufrieden.

Als Emily mich küsste war es ein schönes Gefühl, ein ungetrübtes und von jedem Leid befreites Gefühl das ich mit einem leisen und leidenschaftlichem Seufzer begrüßte. Ich ließ den Kuss lange währen und genoss ihn in jeder Facette die ich wahrnehmen konnte, genoss die zarten Lippen unter den meinen und küsste mit der selben Intensität wie es mir von ihr zuteil wurde. Doch nach einigen Momenten konnte ich nicht widerstehen und musste meine überschwappende Gedanken loswerden, die ausgelöst wurden durch das was Emily zuletzt gesagt hatte.

,,Ja, du hast recht, wir sollten bald mit der Planung beginnen. Ich kann es kaum noch erwarten den Bund der Ehe mit dir ein zu gehen. Ich will mit dir alt werden und ich sehe es jetzt schon vor mir. Eine viel versprechende Zukunft, nur du und ich und unsere kleine Welt", ich unterbrach mich vor eigener Überraschung meiner Worte und fügte dann doch einen Gedanken an, den ich schon eine ganze Weile ansprechen wollte und der jetzt einen Platz bekam, ,,Und vielleicht eine gemeinsame Zukunft mit Kindern, denen wir unsere Legenden weitergeben können und unser Wissen." Ich atmete ruhig und milde weiter, ich ließ die Luft in meine warmen Lungen und genoss den Duft meiner verlobten die ich beinahe schon als meine Frau sah, doch würde es noch eine Weile dauern, bis es endlich soweit war. Bis es sichtbar auf Papier besiegelt und die großen Feierlichkeiten geschehen waren.

Doch ehe die Stille uns wieder umschlingen konnte fuhr ich in meinem immer fröhlicherem Wort fort:,, Wen sollen wir alles einladen? Natürlich all die Jungs, die sowieso eher früher als später in meinen Gedanken eine euphorische Hochzeit sehen. Und sicherlich werden sie darauf bestehen mit zu feiern. Aber ganz La Pusch sollten wir nicht einladen", ich zwinkerte ihr schmunzelnd zu und kam auf einen nicht ganz so euphorischen Gedanken, ,,Und die Cullens sollten wir nicht vergessen. Du magst sie und sie sollten auch Teil der Hochzeit sein, Schatz.. Für dich..." Ich legte eine seichte Betonung auf die letzten Worte und trotz des Gedankens an die Cullens blieb meine Freude ungetrübt.

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#14

RE: Wohnzimmer

in Haus von Sam & Emily 01.06.2012 11:51
von Emily Young (gelöscht)
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Merkte wie er erleichtert war weil ich seine positiv Energie empfangen habe. Sah sein mildes gestimmtes lächeln und hörte wie er tief ausatmete. Bemerkte wie er meine nähe genoß und merkte wie er wohl kurz nachdachte. Ging ihm dann noch ein wenig durch die Haare und sah seine Gänsehaut auf seinem ganzen Körper. Beobachtete dann wie er seine Augenlieder wieder öffnete und ich lächelte ihn liebevoll an. Küsste ihn dann kurz auf die Wange und war sehr froh das Sam sich auf mich geprägt hatte. Merkte wie er meinen Kuss erwiderte und hörte sein leises sowie leidenschaftlicher seufzter. Spürte wie er meinen Kuss lange zuließ, bemerkte wie er es genoß was mich innerlich lächeln ließ und wie er mich mit der selben Intensität zurück küsste. Ich liebte meinen Verlobten sehr denn wegen ihm konnte ich endlich wieder aufblühen. Vernahm seine Worte und wie überrascht er wohl war. „Ja das sollten wir Sam und ich freue mich auch schon bald Uley heißen zu dürfen und mit dir alt werden zu dürfen“, sagte ich mit einer lieblichen stimme. Als ich dann seine weitere Worte hörte war ich sehr erstaunt gewesen aber dann lächelte ich ihn liebevoll an. „Ich würde gerne mit dir ein Kind haben Sam, denn dies wollte ich schon immer“, sagte ich nur und schaute ihm in die Augen. Hörte wie er ruhig und milde einatmete und ich freute mich schon innerlich auf die Schwangerschaft aber wollte ich unbedingt jetzt Schwanger werden? Nachdem mein Vater verstorben war? Ich meine klar ein Kind wäre eine Ablenkung aber würde Sam es schaffen?! Nun gut ich würde das Risiko eingehen aber erst nach der Hochzeit. Ich roch seinen Duft und atmete ihn auch ein. Auch wenn es noch etwas dauern würde, trotzdem freute ich mich schon sehr auf die Hochzeit mit ihm und auch das unsere Freunde dabei sein würden. Ich genoß die ruhe ein wenig und vernahm dann die Worte von meinen Verlobten. „Nein nicht ganz La Push aber die Jungs würde ich eh einladen das weißt du doch Sam denn die sind meine Familie Darling“, sagte ich nur und sah sein zwinkern. Auch sein schmunzeln bemerkte ich und lächelte ihn überglücklich an. „Ja ich mag die Cullen´s außerdem würde dann Dr. Cullen mein Arzt werden während der Schwangerschaft wenn wir später ein Kind bekommen“, sagte ich nur und schaute ihm wieder in die Augen. Wusste das er es mochte das wir die Cullen´s einladen aber ich wollte sie unbedingt dabei haben den Carlisle würde mich später während meiner Schwangerschaft betreuen. „Aber bitte sag deinen Jungs sie sollten während der Hochzeit friedlich mit den Cullen´s schließen“.

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#15

RE: Wohnzimmer

in Haus von Sam & Emily 11.06.2012 01:20
von Sam Uley (gelöscht)
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Ich erblickte meine liebste Emily beinahe erstaunt als sie mit ihren letzten Worten endete. Ich überlegte recht kurz und erwiderte meine Gedanken mit warmer Stimme:,, Ich hoffe ebenfalls das sie keine Anstalten machen werden bei der Hochzeit, wobei es doch klar ist das die Cullens ein Teil davon sein werden. Ich denke das werden wir schon schaffen", ich zwinkerte meiner verlobten wieder zu und konnte mir kaum ein Lächeln auf den Gedanken verkneifen wie die Jungs sich wutentbrannt in Wölfe verwandelten. Aber das sie die Hochzeit gefährdeten? -Ich denke nicht das es soweit kommt... nach all der Zeit wird es Zeit den Kriegspfad zu verlassen, auch wenn sie Vampire waren, waren sie freundlich und nur feindlich, wenn man sie forderte,- dachte ich mit meinem Sinn für Klarheit, da sich im laufe der Zeit mein Groll gegen die Cullens verzogen hatte. Es war ja auch genug Zeit vergangen in der man erkennen konnte das sie als Vampire die menschlichsten und freundlichsten ihrer Rasse waren, auch wenn ich gerne meinen Groll auf sie schieben konnte.

Ich musste zugeben das sich der Groll legte, doch mein Beschützerinstinkt ließ sich nicht so leicht untergraben, was ich aber jedoch einer irrationalen Haltung meiner Gedanken zu verdanken hatte, die scheinbar noch nicht ganz so weise wie der Rest meines Gedankentums geworden war. Leise musste ich schmunzeln und sprach:,, Weist du, ich werde sie nicht lieben, aber ich habe im laufe der Zeit meinen Frieden geschlossen. Ich denke solange sie keine Bedrohung für unseren Stamm und für die Menschen hier sind, sollte jeder Groll ohne Grund sein, denn sie haben im Grunde nichts unrechtes getan. Auch wenn man gerne ein Objekt sucht auf das man sich ablassen kann...." Ich ließ meinen Blick schweifen und atmete tief durch. Ja es war wirklich irrational die Cullens mit Vorurteilen zu bedenken ohne sie wirklich zu kennen.

,,Du konntest dich mit ihnen anfreunden und wenn du sagst sie sind gute Freunde glaube ich dir, doch ein irrationaler Beschützer in mir wird dich in ihrer Nähe nie aus den Augen lassen und ich freue mich jetzt schon auf die Hochzeit, auf unseren Tag den wir planen sollten. Und du wirst es nicht glauben, ich denke es sucht mich schon länger heim," ich unterbrach mich kurz und kam mir ziemlich vergesslich vor das ich das nicht gleich gesagt hatte als ich ankam, ,,Ich habe sogar aus einem Supermarkt ein paar Zeitschriften eingepackt, ein paar Dicke Brocken über §Alles was du für eine bombastische Hochzeit brauchst§, ja das ist wirklich der Titel der Zeitungsreihe." Ich blickte kurz nieder wie betreten und schaute mit einem tausendwatt Lächeln wieder auf:,, Ich habe mir schon ganz viele Anstriche gemacht über die passenden Dingen, wenn du willst hole ich sie, dann können wir gemeinsam drüber schauen."

Zugleich wurde mir auch bewusst warum ich nicht gleich damit angekommen war... Die Jagt nach nichts, das Chaos das Zuhause hinterlassen wurde, das verschnaufen, der Schmerz des Gelenkes das ich bis jetzt schon fast wieder vergessen hatte, dann die Schlimme Nachricht über den Tod.... Klar das man dann was vergisst. Wieder glitt mein Blick nieder, nachdenklich und halb versunken in die Farbe der Kleidung meiner verlobten als ich rasch wieder aufblickte und zum Aufbruch bereit Kerzen gerade auf saß. ,,Vielleicht habe ich es auch nicht gleich angesprochen weil ich nicht oft sehe das Männer die Initiative ergreifen, was wohl eher Klischee als etwas anderes ist. Ich denke beide sollten Spaß daran haben und ich kann kaum behaupten das es nicht irgendwie witzig war wie sich zwei andere Männer neben mir herumdrückten auch eines der Zeitschriften mit zu nehmen." Witzelnd lachte ich auf als sei nie etwas gewesen, ich wollte die Stimmung auflockern und ihr eine freudige Note verleihen.

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