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#16

RE: Vor dem Haus / Eingang

in Haus der Cullen´s 10.07.2012 14:38
von Alice Cullen (gelöscht)
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* ich saß still udn reglos da ich versthand es nicht ich sah zu jass ich war veriwrrt aber ich wusste es gign um nessi ich merkte die ruhe die mich umwob ich sah jass in die augen und nahm fest seine hand ich hatte angst ich war mir so unsicher die vison war andres als ob jemand nicht will das ich es sehe aber ich wusste gign um nessi und es war nichts gutes jass es geht um nessi sagte ich und es ist nicht gut meinst du sie ist verschwunden meien stimme iztterte ich sah ihn an auf der hoffnung nach einerlösung ich war total durcheinder ich konnte keien klaren gedanken fassen ich war ein blick auf jack dan wider zu jass ich legte dn ekopf auf seine brust ich amte tief ein ich hoffete das mich das beruhigte wo war nessi und die andren

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#17

RE: Vor dem Haus / Eingang

in Haus der Cullen´s 10.07.2012 17:23
von Jasper Whitlock Hale | 42 Beiträge | 42 Punkte

Alice war so starr gewesen, es war nichts ungewöhnliches, doch ihre Gefühle die sie empfunden hatte ließen mich sorgen. Ich wollte sie in die Arme nehmen, doch wartete ich bis sie sich wieder aus ihrer Starre befreite. Ich blickte ihr direkt in die goldenen Augen als sie zu mir hinübersah. In ihren Augen lag etwas das ich nicht gerne sah. Wo war die optimistische Alice Cullen, die fröhliche, elfenhafte Alice die mein Leben mit so viel Liebe füllte, mich aufhob, aus meinen dunklen Gedanken.
Sie so zu sehen wie sie jetzt war versetzte mir einen Hieb in den Magen, sodass ich gleich wieder meine Fähigkeit wirken ließ um die Stimmung zu retten. Rasch formte ich wieder eine angenehme Atmosphäre, denn meine Frau wollte ich nie so sehen, ich wollte sie glücklich wissen. Sie sprach, brach die Stille und es brach in meine Gedanken ein, wie ein Unwetter, wie eine Superzelle von einem Gewitter, dass mit einem gewaltigem Paukenschlag zum erwachen kam.
-Als würde jamend nicht wollen... das Alice etwas sieht, oder die Wölfe... Nein sie musste im Reservat sein, die Gestaltenwandler mit ihrer Präsenz erzeugten, dass Alice "nichts" sah... Aber moment, wenn sie wusste das es um Nessie ging, konnte es nicht sein. War es nicht so das Alice dann nicht einmal wahrnehmen konnte um wen es ging, dass sie wirklich nichts sah was die Zukunft anging?-
, raste es durch meine Gedanken, doch ich wagte nicht zu erdenken wer es sein könnte, nein, es musste noch eine andere Lösung geben. Wer hätte Profit daran Nessie gegen unseren Willen mit sich zu nehmen und wenn sie mit Bella und Edward unterwegs wäre, würde Alice ja etwas sehen, oder nicht? -Verflucht nochmal!-,fluchte ich in Gedanken und kam nicht drumherum Szenarien von Entführungen in meinen Gedanken zu sehen.

,,Alice", begann ich sanft und schloss sie sanft in meine Nähe, schlang einen Arm um sie und drückte sie an mich und streichelte mit meiner freien Hand durch ihr Haar, wie sie so ihren Kopf an meine Brust legte, ,, Dafür gibt es sicherlich eine gute Erklärung. Nessie wird es sicher gutgehen. Das du nichts siehst... vielleicht ist..." Ich brach ab, weil mir die Worte ausgingen und mein Blick huschte kurz zu Jake hinüber, ehe ich meine Frau fragend ansah:,, Vielleicht ist sie doch bei den anderen Wölfen ohne jemanden Bescheid gegeben zu haben. Ich wüsste nicht wo sie sonst..."

Ich brach wieder ab, da mir eine ultimative Idee in den Kopf schoss, wie ein Bombenschlag im Morgengrauen. -Die einzigen, von denen ich weiß das sie einen Vorteil hätten, wenn sie Nessie entführen würden wären die Volturi. Um einen aus unserer Familie zu erpressen sich ihnen anzuschließen -, dachte ich erschrocken über meine eigene ignoration dieser Möglichkeit gegenüber und senkte meinen Blick, denn ich mochte es nicht aussprechen.


zuletzt bearbeitet 10.07.2012 17:26 | nach oben springen

#18

RE: Vor dem Haus / Eingang

in Haus der Cullen´s 11.07.2012 10:50
von Isabella Marie Cullen | 31 Beiträge | 31 Punkte

Bella kam dann bei den cullens an , sie sah Alice , sowie jazz draussen stehe . Sie schaute beide an und sah das was nicht stimmte. "hallo ihr beiden , was gibts es denn so dringendes. " Sie hoffte auch ihr ehemann hir azutreffen aber sie vernahm ihn nicht. Es kam kein hauch von sein geruch übersie . So unterdrückte sie ihre sehnsucht noch mehr und liss sich dies nicht anmerken. Jass merkte sicher das es ihr innerlich nicht so gut ging , das sie sich sorgte um ihr ehemann sowie um nessie. denn sie wusste nicht wo beide steckten . Nessie sicher bei jake sein würde . Si dachte sie es zumindest . Sie schaute beide an und wollte nun wissen was los war. "Wie gehts euch ?" fragte sie beide erstmal denn sie sah und war schon lange nicht mehr hir bei den cullens gewesen . Sie leider zu seltend hir war seid sie mit edward das eigene haus hatte . Sie sich aber jedesmal freute wieder hir her zukommen . Viele Erinneringen steckten hir in das cullenhaus.

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#19

RE: Vor dem Haus / Eingang

in Haus der Cullen´s 11.07.2012 15:59
von Alice Cullen (gelöscht)
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ich sah zur tür bella trat ein ich war einweige er lwichter hallo bella ist nesis bei euch fragte ich ich wusste aber das sie dort nicht war hatten wiklich die volturi ihre finger im spiel oder war sie einfach mit edward unterwegs oder bei den hunden ich sah zu mein jass ich nahm seine hand bella setz dich doch zu uns dan könn wir reden ich lächelte sie an wo warst du so lange ich habe dich vermisst ich lächlete ich versuchte so gut es geht die schwirige sitiaruin zu überspielen ich lächelte schon fast krapft haft ich sah zu jack dan zu bella und von da aus zu jass ich lehnte mich an ihn und legte die amre um ihn ich sah zu bella die ich zu uns saß im kopf versuchte ich schon ein gespräch zu entwickeln aber imemr schiebte sich der gednaken wo ist nesis meien liebe kleien nicht ich liebte sie überalles udn wir mussten heraus finden wo sie ist aber zu erst müssen wir bella darauf vorbereiten ich seuvste innerlich

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#20

RE: Vor dem Haus / Eingang

in Haus der Cullen´s 11.07.2012 18:37
von Isabella Marie Cullen | 31 Beiträge | 31 Punkte

Bella sah zu Alice und die anderen hin die dort draussen standen . Sie wusste das irgendwas nicht stimmte. Denn ihr bauch gefühl sagte ihr es . Sie schaute Alice und jazz an und sie seufzte . "Was ist los ." Sie setze sich dann neben Alice hin . "Was ist los ? " hackte sie nochmal nach ."Alice ich freue mich auch dich zu sehen und es tut mir leid das ich mich lange nicht meldete . "Sie vernahm dan ihre frage wegen nessie .Sie hob direckt ihr kopf und schaute Alice an . "WAS? Warum fragst du ? Nein sie ist nicht bei mir ich dachte sie ist bei Edward oder jake " Bella stand auf und Jazz spührte sicher in den moment das sie sich sorgte . "Alice? Was ist los ? " du weiss doch was oder ? Was ist mit nessie und wo ist verdammt nochmal Edward ? " sie wurde leicht nevös und ihr körper bebte.

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#21

RE: Vor dem Haus / Eingang

in Haus der Cullen´s 11.07.2012 20:26
von Jasper Whitlock Hale | 42 Beiträge | 42 Punkte

Als Bella zu uns gestoßen war, überraschte es mich. Ich beobachtete das Geschehen und lauchte den Worten der beiden. Doch lieber hielt ich mich im Hintergrund und nickte Bella zur Begrüßung zu. Ich ließ mein Augenmerk von Alice zu Bella schweifen und konnte spüren wie Bella mit jedem neuem Wort besorgeter und aufgeregter wurde. So handelte ich und fügte meine Gabe ein um die Atmosphäre zu beruhigen. So konnte man gleich um einiges leichter Sprechen. Es würde nichts besser gestalten, wenn die Fetzen flogen oder Nerven dran glauben mussten. Ich schenkte meiner Frau ein leises Lächeln und erwiederte ihre Nähe. Ich strich ihr über den Rücken und blickte dann wieder konzentriert zu Bella hinüber die sich nun zu uns gesetzt hatte.


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#22

RE: Vor dem Haus / Eingang

in Haus der Cullen´s 11.07.2012 20:45
von Alice Cullen (gelöscht)
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ich sah zu bella ich wusste nicht was ich ihr sagen sollte ich sah zu jass ich rückte näher an ihn ich fühlte mich so komsich so ungebracht so nutzlos einfach so drucheinder ich sah nicht ich wusste nicht aml ob sie wirklich weg war vill war sie einfach bei Edward oder carlisle esme rose udn emmett oder bei irgend jemmand meienr familie oder bei den hunden ich schmigte mich änger an ihn ich legte mein kopf an seine brust und atem teif ein er roch so süß so vertraut aber ich kamm nicht runter ich sah zu bella dan schloss ich meien augen ich versuchte runter zu kommen zur ruhe zu fieden aber ich bekam es nicht hin ich suevte innerlich warum warum muss sowas immer uns passeren konnte nicht irgend etwas galtlaufen ich würde alles geben um schalfen zu könn um zur ruhe zu kommen ich war so aufgewühlt so fertig mit meinen nerven ich würde auch geren weinen ich woltle nciht zu bella sehen sie weiss das was nicht stimme ich konnte ihr es nicht sagen oh gott wie gerne ich jezt schreien woltle oder weinen einfach alles raus lassen aber es gign nicht ich konnte meine gefühle nicht beschreiben ich hatte angst wo war nessi meien überalels geliebte nichte wo war sie

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#23

RE: Vor dem Haus / Eingang

in Haus der Cullen´s 11.07.2012 21:01
von Isabella Marie Cullen | 31 Beiträge | 31 Punkte

bella wurte langsam sauer und sie stand wieder auf von der treppe . "Wenn mir keine von euch jetzt was sagt was hir los ist werde ich gleich wirklich sauer " Sie spührte jazz gabe und sie blickte jazz an . "nein jazz danke das ist lieb von dir , aber da bringt deine gabe nichts ich glaube- "Sie schaute alice an sie sah das alice mit den leid zukämfen hatte aber bella wusste nicht was los war , sie unbedingt nun wissen wollte was los ist . zumal sie nicht wusste was mit Nessie los was oder wo sie überhaupt steckte. Oder ihr geliebter Eheman . "Wo ist Edward und Renesmee !" fragte leicht gereizt . Denn wenn es um ihre familie ging kannte sie keine grenzen . Sie wichte den blick von alice nicht aus .

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#24

RE: Vor dem Haus / Eingang

in Haus der Cullen´s 11.07.2012 21:04
von Jasper Whitlock Hale | 42 Beiträge | 42 Punkte

Ich genoss die Nähe zu meiner Frau, aber spürte das sich in ihr noch viel mehr anstaute. Ich spürte resignation und Verwirrtheit. Ich wollte nicht, dass meine Frau das Empfand, ich wollte Alice Hoffnung gaben, doch wenn ich sie selbst nicht sah, wie konnte ich sie anderen Vermitteln, diese Hoffnung? In meinen Gedanken raste es und ich sah immer deutlicher vor Augen wie sich meine Gedanken weitersponnen. Wenn die Volturi es gewesen waren, wen würden sie erpressen wollen? Sollte ich heimlich zu ihnen gehen um einen Handel vorzuschlagen? Sollte ich mein Leben für das ihre geben?
Doch was wäre, wenn Nessie nicht dort war? Was wäre, wenn sie simpel gesprochen nicht einmal weit weg war, in unserer Nähe und wir machten uns die größten Sorgen? -Ich wünschte sie würde hinter einem Busch hervorspringen und fröhlich Lachen, Edward gleich hinterher, der schmunzelnd zugab, unsere Gedanken nicht mehr ausgehalten zu haben -, dachte ich grübelnd und vergrub meine bis dato noch kraulende Hand in Alic' Nacken und gab ihr einen Kuss ins Haar. Ich wollte sie beruhigen und setzte meine Gabe vermehrt auch bei ihr ein, ich wollte wirklich nur zu gerne ihre Last vom Herzen heben und wissen können wo Nessie ist und die einzigen die für ein Verschwinden verantwortlich sein konnten waren welche, die von der Gabe meiner Frau wussten, wodurch sie deshalb Nessies Zukunft nicht sehen konnte.
Ich spürte von Bella nicht wirklich eine besserung, sie sprach herzlich wenig auf meine Gabe an und do versuchte ich mit meinem Wort etwas zu retten.
,,Wieso sehen wir uns nicht um?", entfuhr es meinen Lippen, wobei ich rasch anfügte, ,,Wenn sie hier nicht ist, kann sie doch noch bei den Wölfen sein oder unterwegs mit einen der anderen. Wenn jeder ein Handy dabei hätte könnten wir sogar eine Nachricht verschicken. Vielleicht meldet sich einer und hat sie auf einen Spatziergang mitgenommen? Oder sie ist bei Edward und schnell würde sie die Sache aufklären." Ich versuchte mich an einem leisen Lächeln und redete mir bessere Gedanken ein.


zuletzt bearbeitet 11.07.2012 21:07 | nach oben springen

#25

RE: Vor dem Haus / Eingang

in Haus der Cullen´s 12.07.2012 11:32
von Jacob Black (gelöscht)
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ich stand auf und sah dann bella wie nervös sie ist
"bella beruhig dich mal..."
ich ging zu ihr und guckte sie an
"bei mit ist sie auch nicht...dann kann sie nur bei edward sein"
ich guckte dann in die runde
"lasst uns rein gehen da können wir alles in ruhe besprechen"
ich ging dann mit alice bella und jasper ins wohnzimmer

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#26

RE: Vor dem Haus / Eingang

in Haus der Cullen´s 02.08.2012 21:30
von Isabella Marie Cullen | 31 Beiträge | 31 Punkte

Bella kam dan mit Edward und nessie hinaus und sie sah wie Edwars sie ins auto sezte und er kontrollierte nochmal ob sie auch richtig angeschnallt war . Bella setze sich vorne ins auto hinein und schnallte sich nicht an . Sie blickte zu ihre knie und wartete darauf das Edward einstieg und los fuhr . Sie war froh darüber das nessie nicht weiter nach hackte wegen Carlisle kleidung und sen anderen kram der in der truhe drin war . sie würdigte Edward nicht viele blicke denn sie war zu traurig darüber.

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#27

RE: Vor dem Haus / Eingang

in Haus der Cullen´s 08.08.2012 23:12
von Jasper Whitlock Hale | 42 Beiträge | 42 Punkte

Als ich im Flur angekommen war wurden meine Schritte etwas rascher. Ich hielt auf den Ausgang zu und kaum das ich aus der Türe war genoss ich in vollen Zügen die frische Luft die mir entgegenkam. Ich lauschte den Vögeln und dem Wind wie er durch die Kronen der knorrigen Bäume strich.
Ich verlangsamte meinen Schritt und versuchte mich selbst zu beruhigen. -Nein, das ist nicht möglich... Wieso bin ich so... einfach mehr oder weniger unvollkommen, eine Last. Ein von Schwächen gelöchertes Wesen, ein Wesen, das vielleicht doch keine Hoffnugn mehr auf eine Seele hat?-, schoss es mir in meine Gedanken.

Sie hielten sich aber nicht lange ehe ich wieder weiter grübelte:- Wie kann ich mich denn einmal nützlich machen? Wie kann ich denn einmal mehr sein als eine Last, als der Vampir der immer noch bei menschlichem Blut schwechelte. Wie können sie mich brauchen, wenn ich mich selbst nicht einmal mehr aushalten kann? Es zerreist mich, was soll ich tun?-
Aussichtslos unter meinen eigenen Gedanken vergraben hätte mir das Blut in den Kopf schießen können, oder Tränen in den Augen, wenn ich noch ein Mensch gewesen wäre.

Doch meine Augen blieben trocken und keine Hitzigkeit und pochende Schläfen. Vielmehr lastete sich alles auf Emotionaler Ebene aus. Ich bemerkte kaum wie ich eigentlich weiter schreitete und mein Schritt sich nicht verlangsamen wollte. Ich wurde eher im Gegenteil von meinen Gefühlen vorangetrieben.


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#28

RE: Vor dem Haus / Eingang

in Haus der Cullen´s 06.09.2012 11:59
von Alice Cullen (gelöscht)
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*ich dachte mir er könnte schon zu hause sein ich lief zurück ich betrat die lichtung zu unser haus da sah ich ihn auf den treppen stufen sitzen ich trat nun volkommen aus den wald und gign vorsichtig auf ihn zu ich sah mein liebesten an er macht sie vorürfe ich sah ihn besorgt an ich trat vor ihn das matte sonnen licht schimmerte auf unser haut der win wehte uns druch die haare ich verstand das er sich vorwürfe machte ich kniete mich vor ihn hin und legte meine hände auf seine mach dir bitte keine vorwürfe bitte ich sah in seine augen und strich ihn eien lose haar strähne zurück

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#29

RE: Vor dem Haus / Eingang

in Haus der Cullen´s 26.02.2013 03:52
von Jasper Whitlock Hale | 42 Beiträge | 42 Punkte

Als ich aus dem Wald kam und mich umsah war ich froh niemanden in direkter Reichweite zu sehen, so ging ich rasch vor, durch das Haus wie der Wind zu sausen, mir all den Dreck und all das Blut im Bad gründlich von meiner Mamorhaut zu waschen und in meinem Zimmer meine Kleidung gegen frische zu wechseln. Ich ließ mir nicht viel Zeit und war einmal mehr froh um meine vampirische Geschwindigkeit.

Ich hatte mich gerade wieder vor unser wunderschönes Haus gewagt als ich in der Ferne vertraute Schritte hörte. Alice leichte Füße die durch den Wald flogen. – War sie mir gefolgt? Weis sie bescheid ?-, fragte ich mich und ließ nicht lange Zeit verstreichen. Ich hockte mich recht verloren auf die Stufen vor unserem Haus und hoffte, das ihr nicht auffiel, das ich viel durchgemacht hatte. Und just als sie aus den Wald brach hatte ich gerade all meine Gedanken geordnet und senkte meinen Blick.

Warum ich ihn senkte? Einerseits konnte ich ihr nicht direkt in die Augen schauen, weil ich, wenn auch nur für kurz, den Plan gefasst hatte meine Familie zu verlassen, wie konnte ich ihr dann in die Augen schauen? Schlechtes Gewissen, welches sich nach alle dem erst jetzt einstellte, doch würde ich es Alice sagen, würde sie nicht verstehen. So bemühte ich mich nicht mal meine Miene zu verbergen und ließ Alice Wort und Geste zu, als sie einfühlsam auf mich einsprach.

,,Alice, es wird alles in Ordnung kommen, ich hatte nur eine zehrende Zeit“, sprach ich daher sehr ruhig und tat als sei keine lange Zeit verstrichen, sondern als hätten wir uns erst gestern gesehen. Sie tat auch nichts dergleichen, mich auszufragen, mich zu bombardieren wo ich gewesen war, sondern fühlte sich in mich ein, hielt meine Hand und ging auf mich zu.

–Ach Alice, du bist zu gut zu mir, du bist so viel besser als ich jemals sein werde. Ich würde mein Leben für dich hergeben, ich muss dich schützen und das werde ich, egal wie-, dachte ich so bei mir und blickte kurz auf in die Augen meiner besorgen Gefährtin, meinem kleinen Wirbelwind, die mein Leben auf den Kopf stellt und mich in schweren Zeiten hält. Wie konnte ich nur denken ohne sie zu sein und wenn, könnte ich ohne sie nur an sie denken.

Ich ließ mich von ihr wiegen und beruhigen, bis meine Gedanken ans gehen verflogen, einer nach dem anderen ging der seiner Wege aus meinem Kopf hinaus in die Leere. Und ich dankte im stillen tausend mal und mehr für Alic’ Nähe, wieder eine unausgleichbare Schuld meiner kleinen, wunderhübschen Alice gegenüber. Wie gut sie mir doch tat, mit ihrer Wärme und ihrer Liebe, ihrem Verständnis und ihren Worten.

Baldauf, als die Zeit wieder verstrichen war, blickte ich wieder zum Wald hin. Ich durchglitt den Rand des Waldes mit meinem Blick und dachte daran, wie viel Zeit ich wohl im Wald verharrt gehabt haben mag und ich wusste, das ich darauf nie eine Antwort erhalten würde. Zeit ist für uns kein Konstrukt, nach der Verwandlung hat Zeit keine Bedeutung mehr, keinen Platz im Leben, wenn man das Leben nennen konnte.

Wo sollte ich hin? Wieder in den Wald, mit Alice gemeinsam Jagen? In mein Zimmer und mich mit Alice ins weiche Bett sinken lassen? Ein Bett, ein Zimmer, gleichmäßige Wärme und ein windloser Raum. Es schien mir fremd, so anders als im Wald, wo der Tag verlief, die Temperatur schwankte und es hell und dunkel wurde, ohne das Licht zu schalten. Der Wald, ein Ort der Jagt, ein Ort der mir nun mehr bedeutete als zuvor.

Schließlich hatte ich dort verharrt, aus einem mir im nachhinein nicht ganz ersichtlichen Grund. Unersichtlich, eigentlich war daran nichts Logisch, noch ersichtlich, es war einfach so. Ich hatte Stunden, Tage, oder vielleicht sogar Wochen dort gewartet, nein verharrt, an diesem einen Punkt im Wald, das ich schier eins mit ihm geworden war. Vielleicht ein unbeweglicher, weiterer Stamm im Wald, wie gut das meine Haut so stark ist, sonst hätte der Wald mich sicher verschlungen.

Erquicklicher Gedanke, verschlungen. Ja, einen Menschen hätte die Fauna und Flora mit Haut und Haaren vergehen lassen. So musste nur mein Haar zerzaust dran glauben und meine Kleidung die ich sowieso nicht mehr hätte tragen dürfen, aber den Geruch, an den ich mich so gewöhnt hatte werde ich vermissen. Just als ich daran dachte fiel mir wieder Alice ein, da mir ihr Geruch praktisch unter der Nase lag.

Ich vergrub meine Hände in ihr kurzes, dunkles Haar, legte mein Gesicht an ihre Schulter und sog den Duft in mich auf. ,,Alice, mach du dir keine Sorgen, mir geht es gut und ich werde irgendwie immer für dich da sein, egal wie.“ – Ob durch meine An – oder Abwesenheit -, ergänzte ich in Gedanken und gab meiner Alice einen sanften Kuss auf die Lippen ehe ich mich wieder löste und mich erhob.

,,Ich werde dich immer lieben Alice, vergiss das nie und ich danke dir für alles was du für mich getan hast“, sprach ich ihr ruhig zu und entließ damit jeden Zweifel, jede Traurigkeit und jeden Schmerz aus mir hinaus und konnte gerade noch erhaschen, das Alice sich aufrichtete, so schnell und geschickt und promt vor mir stand und leise säuselte:,, SchSch, es ist alles gut…“

Sie umschlang mich mit ihren filigranen, starken Armen und gab mir einen intensiven Kuss. Ich wusste ich hatte es verdient und doch wiederum nicht. Aber dennoch genoss ich was sie mir gab, ehe ich mich wieder löste und auch Alice respektvoll verstand, das ich in ihren Augen wieder einen Raum für mich brauchte und ich rechnete es ihr hoch an, das sie sich zurück zog und mir liebevoll hinterher flüsterte, das sie wisse, ich würde den Weg zurück finden.

Und ich war so glücklich, so stolz auf meine Alice, so überglücklich das ich zum ersten mal seit langem wieder breit grinste. Doch sie sah es nicht mehr. Ich sah mich wieder um und war allein. Allein vor dem Haus meiner Familie. Alice war hinein gegangen und hinterließ eine stille um mich, als würde selbst ihr Körper Musik für meine Ohren gewesen sein, wie rhythmisch der Atem meiner Frau ging, das es mir erst auffiel als es nun fehlte.

Stumm seufzte ich in mich hinein und löste mich vom Fleck. Wohin ging ich, wohin wollte ich und vor allem was wollte ich, das wusste ich nicht. Ich stand Kopf, wie nie zuvor und ich war froh ,das Alice mich verstand und meine restliche Familie nicht nah genug zugegen war, als das sie im nu besorgt um mich standen. Selbst Edward war nicht da. Vielleicht hätte es mich gefreut, auch wenn es mich gereizt hätte, ihn in meinen Gedanken gestöbert gewusst zu haben.

Aber er war nicht da. Keiner war da. So geisterte ich fast Kopflos umher und suchte etwas das mich wiederfinden ließ. Aber was mochte es wohl sein, worauf ich hoffte? Selbst ich wusste es nicht. Ich ging nur hin und her, in den Wald und wieder zurück. Ab und an stillte ich meinen Durst, aber nicht viel. Ab und an besuchte ich Alice und gab Lebenszeichen. Doch auch das versiegte in einem endlosen Kreislauf. Was wird geschehen? Ich wusste es nicht. Insgeheim hoffte ich, es würde etwas geschehen, etwas brechendes, etwas großes. Ja das hoffte ich.


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