ich betratt das zimmer meiner schwester , anklopfen brauchte ich nicht und sah sie auf den bett sitzen , stumm setzte ich mich neben ihr und nahm ihre hand , sah sie an und fragte mich was mit ihr los sein "was hast du jane du wirst so bedrückt" ich machte mir sorgen m meine schwester und wollte nur für sie das sein geduldig wartete ich auf ihre antwort , ich wusste dass es bei ihr etwas länger dauerte bis sie mit der sprache rausrückte doch dass war ich gewohnt un dkannte es bereits von ihr

ich sah sie an und hörte ihr grummeln und hörte dan ihre darauffolgenden worte und merkte wie sie ihren kopf auf meiner schulter legte und legte meinen kopf auf ihren so saßen wir meistens da und ich liebbte es so mit ihr zu sitzen "was wiedert dich an schwester?" fragend sah ich sie an denn ich wusste nicht was sie meinet als ich dan seine farge hörte schüttelte ich den kopf "was soll mit mir sein , ich habe dich vermisst und mir sorgen gemacht , schließlich hast du dich ja nicht gemeldet ich hatte schon gedacht dir sei etwas passiert" zum glück war sie wohl auf , was mir meine sorgen nun nahm jedoch stimmte etwas nicht irgendwas schien nicht in ordnung zu sein das spürte ich

ich merkte wie sie den würgereiz unterdrückte ich kannte sie einfach zu gut , bei uhren worten nickte ich "nun man kann es auch nicht so öffentlich machen , aber jeden das seine am besten wir stellen einen Vorhang auf damit die sich alle hinterstellen können". als sie ihr gesicht weiter in meine schulter vergrubd strich ich ihr leicht über den kopf . ich liebete meine schwester doch wollte ich ihr nicht weh tun . ich hörte ihr zu und stockte in meiner bewegung . sie wusste dass etwas nicht stimmte . klar warum den auch nciht sie kannte mich schon ewig leicht schluckte ich und sah sie an . "ich möchte dir nicht weh tun , und bitte dich darum , dass du nicht ausrastetst aber............" kurz hielt ich inne wie sollte ich es ihr sagen ohne sie zu verletzten "heidi und ich ......... wir..... wir sind zusammen" so nun war es raus . ich machte mcih schonmal bereit , dass sie mir nicht den kopfabreisen würde oder heidi
ich sah sie an und wartete ab wie sie reagierte, zwar kannte ich ihre reaktion aber nun gut , es war jedesmal etwas anderst

"das das wäre es " ich sah wie sie ihre arme verschränkte und das konnte nichts gutes bedeuten . als sie mich dan anschrieb wollte ich gerade etwas sagen , doch da kam schon das kissen geflogen . es tat nicht weh warum auch es war ja nur ein simples kissen und keine pflastersteine, vobei die mir auch nciht wehtun würde. ich stand auf und stellte mich vor ihr hin , nahm ihre hände in meine und sah sie an . natürlich wusste ich wie sehr sie heidi hasste doch ich konnte nichts dagegen machen "jane bitte versteh doch " ich weigerte mich zu gehen . ich wollte sie nicht allein lassen "es tut mir leid schwester ich wollte dich nicht verletzten aber es ist einfach passiert." zwar nützte es nicht viel es ihr zu erklären , denn war sie einmal in fahrt würde sie so schnell nicht wieder runterkommen .

ich sah zu ihr herunter in ihren augen stand ratlosigkeit . ich merkte wie sie meine hand wegstoß und kniete mich zu ihr runter. strich sanft ihre wange "du bleibst trozdem meine schwester unser band was uns beiden verbindet wird dadurch nciht schwächer glaub mir" ich kannte sie zu gut , deshalb wusste ich dass sie angst hatte mich an heidi zu verlieren , doch die angst wollte ich ihr zumindet versuchen zunehmen . es tat weh dass sie mich so wegstieß , doch das hatte ich verdient , jedoch wusste ich dass sie ihre gabe bei mir niemals einsetzen würde

ich hörte ihr schniefen und sah sie an "es wird sich nicht allzuviel ändern , dass verspreche ich dir " ich wusste das sie kein halt machen würde ihr weh zu tun , doch dass konnte ich nicht ändern meine gabe war nicht schnell genug um heidi zuschützen außerdem würde ich meiner schwester in den rückenfallen , jedoch würde ich heidi nicht beschützen würde ich ihr in den rückenfallen . oh mann anscheinend stand ich zwischen den stühlen . ich konnte nur hoffen , dass es nicht soweit kommen würde. ich sah sie an und lächelte "hab ich mich je was uns beiden anbelangte geirrt schwester? du wirst mich nicht verlieren unser band ist stark genug das zereißt auch keine heidi sie hat es auch nicht vor , sie weiß dass du mir ebensowichtig bist , wenn nicht sogar noch wichtiger"

ich hörte ihre farge und sah sie an "ich liebe sie sehr jane aber du bist die wichtigste für mich "natürlich war ich ken ding oder ein gegesand aber nun ja ich wusste wie schwer es ihr viel dinge zuteilen es war schon immer so schon als wir klein waren stritten wir uns um kleinigkeiten , sei es wer den heuwagen schieben durfte oder wer von uns den letzten klecks haferbrei haben durfte . es waren nur wenige erinnerung an mein menschliches leben und nur wenige gute dinge . ich lachte leicht bei ihrer bockigen aussage "natürlkich bin ich mir sicher jane" ich spürte ihren kopf an meiner schulter und umarmte sie