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Leicht lächelnd schritt ich die Treppen herunter, während ich auch schon die Rufe von Alice hörte.
Kurzerhand deutete ich hinter mich und seufzte leise.
"Emmett wird gleich kommen, er ist noch oben."
"Ist etwas passiert?"
Ein wenig fragend sah ich meine Stiefschwester an, wenn man es so nennen konnte. Sie war mir mit am wichtigsten, auch wenn ich es wohl nie so offen zugeben würde. Tief in ihrem Herzen wusste sie das, obwohl Alice ihre Gefühle ohnehin weiter auf der Zunge trug, als ich es tat. Nur Emmett brachte mich ab und an dazu, ihm Gefühle in Gegenwart von anderen zu zeigen. In seinen Händen wurde ich weich wie Butter und der Blick zart.
Abwartend lehnte ich mich gegen das Geländer, während ich nach oben sah.
"Wo bleibst Du?", hakte ich schließlich leicht ungeduldig nach.

RE: Wohnzimmer
in Haus der Cullen´s 15.05.2012 03:38von Jasper Whitlock Hale •

Wie erwarten ging Alice schnurstracks Richtung Wohnzimmer. Ich zögerte und hielt meinen Blick gesenkt. Das Haus war nicht verlassen und ich wusste immer noch nicht wie sehr meine Augen sich rot verfärbt hatten. Ich konnte nur spüren wie sehr mich das Blut sättigte und wie stark es mich machte. Dann hörte ich wie Alice sich mit Rosalie unterhielt und blieb dann doch im Schatten. Ich war Alices Schatten und hatte Rosalie nur kurz mit einem Lächeln auf den Lippen begrüßt:,, Hey Rose, wir waren gerade Jagen." Ich vernahm wie sie nach Emmett rief und musste kurz schmunzeln als wir nun alle auf ihn warteten.
Rose war mir eine liebe Schwester und ich hatte sie wirklich ins Herz geschlossen, auch wenn ihre Gefühle die ich empfing sich manchmal sehr unterschieden von dem was sie letzten endlich sagte. So konnte ich doch gut wissen was sie wirklich spürte. So wie sie Alice wirklich sehr gern hatte, aber dies nicht all zu offen zeigte. Es war nicht weiter tragisch, aber sehr interessant mit an zu sehen, wie sich die Geister schieden in Sachen Gefühle zeigen. Was aber mit Emmett anders war. Mit ihm war sie wie Butter in der Sonne und all die Gefühle die sonst den Weg nach draußen nicht fanden, hatten dort ihren Platz zum Ausdruck.
Eines aber musste ich anmerken, in Gedanken, ganz für mich und erkannte etwas. Ich war ebenso mit Alice, voller liebe und sonst eher ziemlich zurückhaltend und nach außen hin schnell als kühl dargestellt. Nur Alice vermochte mir all diese überwältigenden Gefühle zu entlocken. Und just als ich diesen Gedanken hegte kräuselte sich ein kleines Lächeln auf meine Lippen, es war immer wieder interessant zu sehen wie sich die Geister Schieden im Thema Gefühle zeigen. Oder sich auch in gewisser weise ähneln konnten. Ich blickte mich um und schlang dann meine Arme um die Taille meiner Frau und lehnte meine Stirn in ihren Nacken. Leicht pustete ich hinein ehe ich mich wieder etwas löste und die Umarmung lockerte.


* ich sah zu rose ich lächet*
hey schwester herz ich lächelte roese an was hast du heute so gemacht
*ich spürte jass hinter mir ich nahm seine Hand als Zeichen das ich bei ihn war ich legte mich an ihn ich lächelte rose und emmett passten genaus so perfekt zusammen wie Jass und ich jeder von usn passte zu seinen Partner und das machte uns zu einer familie wir waren alle für einadern da und bereit unsr Familie zu vertidigen auch wen wir sterben würden ich wusste auch das jass sich schuldig fühlte das gefiel mir garnicht er hat nix gemacht er hatt keinen menschen getötet ich mrkte wie jass seine arme um meien talie schlang ich legte meien hände auf seine ich sah zu ihn af und küsste ihn mich durf furh ein warmer schauer es war soooo vollkommen so echt so wansinig es war erpfekt di zeit von früher an die wollte ich nicht denke jezt zählt nur das hier und jezt nur jass und meine Familie ich lächelte keiner würde mir je das nehemn was ich liebt wen er das tun würde weis ich nicht was ich machen sollte

ich kam von oben uns stand nun hinter Rose
"da bin ich Schatz hat ein bisschen länger gedauert das Zimmer aufzuräumen"
schon sah ich Jasper und Alice im Wohnzimmer sitzen
"hey ihr beiden "
sagte ich nur und schaute zu Rose
ich lächelte Rose an und nahm sie in den arm und trug sie ins Wohnzimmer und schon saßen wir auf der Couch
"nach dem ganzen Aufräumen bin ich durstig geworden..."
ich schaute leicht gereizt zu Rose da ich aufräumen hasste,dann lächelte ich wieder und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund
"Schatz wie wärs wenn wir beide mal eben schnell jagen gehen ? ich hab ziehmlichen durst"
fragend schaute ich Rose an und schaute ihr tief in die Augen

Schnell hatte Emmett sie auf den Arm genommen und mit auf die Couch getragen.
Es blieb überhaupt keine Zeit sich zu wehren, denn darin war er schon immer gut gewesen.
Lächelnd zeichneten sich die Grübchen auf meinen Wangen ab.
Alice und Jasper's Worte erwiderte ich natürlich, doch viel gab es da ja nicht zu sagen.
Jasper war ohnehin die meiste Zeit mehr mit Alice beschäftigt, wie auch im Moment wieder.
Den leidenschaftlichen Kuss erwiderte ich nur zu gerne und selbstbewusst legte sich meine Hand in seinen Nacken. Schon lange hatte ich keine Scham mehr mich vor den anderen zu küssen. Eine Zeit lang hatte mir das mehr ausgemacht.
Emmett's Worte ließen mich schmunzeln und eine Augenbraue hob sich in die Höhe.
"Wie könnte ich dir den Wunsch abschlagen."
Außerdem war auch in ihrer Kehle ein deutliches Brennen zu spüren. Es wäre wohl also angebracht mal wieder zu jagen.
"Also gut, dann lass uns los."
Motiviert erhob ich mich von der Couch und stemmte eine Hand in die Hüfte.

RE: Wohnzimmer
in Haus der Cullen´s 02.06.2012 02:42von Jasper Whitlock Hale •

Alice hatte mir einen Kuss gegeben, einen sanften und elektrisierenden Kuss. Ich versank in ihm, aber löste ihn nach einer weile, senkte meinen Blick weil mir just wieder zu Bewusstsein kam meine rötlichen Augen nicht all zu sehr zur Schau zu tragen.
Ich beobachtete das Geschehen innerlich, präsent, spürte jene Gefühle die diesen Raum säumten und hindurch schwollen wie das aufwogen leiser Wellen die hin und wieder an die Brandung meines Körpers schlugen. So wie sie just mein Wesen erreichten, als ich etwas wie Aufbruch verspürte. Gerade noch in Gedanken versunken hallten die gesprochenen Worte in meinen Gedanken wieder. Aufmerksam blickte ich auf und ließ ihn zwischen allen anwesenden schweifen.
Ich wusste das ich es hätte sagen sollen, ich konnte spüren wie die Gedanken meine Lippen benetzten wollten, mit einem jenem Geschmack von Redseligkeit, mich ihnen mit zu teilen. -Seit vorsichtig-, dachte ich. Sollte ich ihnen von jenem Fund berichten, den ich im Wald gemacht hatte? Mit vielsagendem Ausdruck wandte ich mich an Alice.


*ich sah jass an wie jedes mal wen er mih küsste gign in mir ein gefühls orkan druch ich liebte ihn so sehr ich merkte das er sich gedanken machte über das was er getan hatte aber er war nicht schuld ich sah wie die andren ihn an sahn er sah durch den raum dan zu mir *
komm liebster gehn wir auf unser zimmer bis dan leute ich lächete die andren an udn zog jass mit mir die treppe hoch ich merkte wie er mir folgte ich spürte ihn hinter mir und ich hörte seine lecihten ja nur federlichete bewegung ich nahm das leben wider war seit er da war er war die sonne um die ich kreiste und meien familie waren die sterne in meien universum ich seuvste ich zog ihn mit mir in unser zimmer alles wird gut jass ich sah ihn an nimmer klagt dich an mach dir keien sorgen ich sah ihn flehend an

RE: Wohnzimmer
in Haus der Cullen´s 10.06.2012 22:15von Jasper Whitlock Hale •

Ich folgte Alice, ließ mich mit ziehen und grinste spielerisch mit dem Gedanken im Hinterkopf wieder ein wenig Zeit mit Alice alleine verbringen zu können. Ich war auch insgeheim froh keinen Blicken mehr ausgesetzt zu sein, dass ich Zeit hatte mich mit meinen geröteten Augen einig zu werden, sie beinahe sogar außer Acht zu lassen. Ich ließ mich auf Alices Leichtigkeit ein, obwohl es gar nicht mal so einfach war alles vorherige einfach von mir weg zu schieben und es in einen dunklen Raum des Vergessens zu sperren, wenn diese Gedanken doch vehement gegen die verschlossene Türe der Barriere schlugen wie der Ersatz eines Herzschlages.
Meine liebliche Frau zog mich in unser zimmer und ich ließ es geschehen, folgte mit federleichter Gestik wie ihr Schatten, sagte nichts und atmete leise und flach. Sie verlieh mir Leben, in meiner unsterblichen Existenz, sie war der Dreh und Angelpunkt meiner kleinen Welt, sie war das Zentrum meines Universums. Ich würde ihr immer folgen, egal wohin unser Weg uns auch führen würde, ich würde ihr treu zur Seite stehen Bedingungslos und voller Liebe.


ich kam aus den gedanken und schaute mich um
°wo sind denn alle hin ?°
ich sah nur rose die neben mir saß und lächelte
"wo sind alice und jasper hin?"
fragte ich und schaute schräg
ich wurde langsam durstig und sprang auf
"ich geh jagen kommste du mit?"
ich sah ein leichtes schütteln von rose und lächelte
"ok dann geh ich alleine das du nichts schlimmes solange machst mein täubschen"
ich gab ihr einen kuss und verschwand dann in richtung wald

RE: Wohnzimmer
in Haus der Cullen´s 12.07.2012 12:05von Isabella Marie Cullen •

so kam sie mit den allen ins wonzimmer und sie blickte jake an . "ich kann mich nicht beruhigen jake , Edward ist nicht da sowie meine tochter , wie kann ich mich beruigen ? Wie ? Sie setze sich auf der Couch. Edward würd mir bescheid sagen wenn er nessie mit sich hat. Ich weiss doch noch nicht einmal wo er ist ." Sie verdrehte die augen und wurde leicht sauer . Denn sie machte sich sorgen und das sah man ihr an . "Wo sind sie und warum meldet sich edward nicht?" Sie stand dann wieder auf und liff hin und her im wohnzimmer . Sie legte die arme um ihr körper und sie versuchte sich zu beruhigen aber es ging nicht . Jazz gabe brach ihr da auch nichts denn sie war so nervös und in sorge, denn schlisslich ging es um ihre tochter und um ihr ehemann . Da konnte sie leider nicht ruhig bleiben und auf gute mine machen . "Was ist nur los , irgendwas stimmt nicht ." Sie drehte sich zu Alice hin . "was hast du gesehen alice , oder was siehst du ? oder siehst du überhaupt was?" Sie atmete tief ein und sie spührte wie ihr körper vibrierte. °ich drehe durch wo sind die°

ich stand auf und gign zu bella ich stelte mich neben sie ich habe noch nicht genaues gehsen aber ich ahbe kein gutes gefühl udn es geht um nessi und ich vermute auch um die Volturi ich sah bella an dan sah ich zu jass ich hoffte das die andren bald kommen wir hatten ein große problem war nessi von den voltuis entfürrt worden oder was sie gagrnicht bei ihnen ich ash zu bella wann hast du nessi das lezte mal gehsen und wo und wo hast du edward das lezte mal gesehen fragte ich sie auch ich wurde langsam wider nervös

Nachdem ich die Denalis besucht hatte kam ich wieder zuhause an , da ich ihre gedanken hören konnte viel es mir nicht sonderlich schwer zuwissen wo die anderen waren . ich ging in das wohnzimmer und sah meine geliebte bella und umarmte sie , gab ihr einen kuss auf die stirn und sah sie entschuldigend an "bitte entschuldige mein lieblich ichwar bei den denalis sie brauchten meine hilfe " ich nickte kurz den anderen zu und lächelte "auch euch bitte ich um verzeihung ich weiß dass ich euch hätte bescheid sagen sollen aber es schien dringend zu sein " dan wandte ich mich an bella zu und sah mich suchend um "du siehst besorrgt aus wo ist unsere kleine tochter?"

RE: Wohnzimmer
in Haus der Cullen´s 01.08.2012 20:58von Isabella Marie Cullen •

Sie blickte zu Alice hin nach dem sie Bella fragte wo Edward sei und wann sie ihn das letze mal sah . "Alice ich weiss es nicht , ich habe keine ahnung wo er is oder wo nessie ist , ich drehe durch echt . Sie schaute Alice an und und sie hatte ein schmerzverzerrtes gesicht aufgelegt . Sie schluckte und biss sich auf der unterlippe- °Wo bist du nur Ed und Renesmee ° Sie vernahm dan ein bekannte geruch und sie konnte da in den moment eine sorge abschütteln es war Edwards geruch der in ihre nase kamm . Sie sah dan die wohnzimmer tür aufgehen und sie sah ihren ehemann . Er war wie immer wunderschön und vollkommen . Sie blickte ihn an und er kam direckt auf bella zu. Sie hörte seine worte und wo er sich aufhielte , "da war es nicht möglich eine sms zu schreiben ?" Sie schloss ihre augen als er ihr ein kuss aufdrückte . Sie setze sich dann hin und hielt ihre hände vors gesicht . "nessie sie ist verschwunden und alice kann sie nicht sehen " Sie schluckte und wenn sie weinen könnt würd sie es tun .

Ich wachte in meinen versteck auf den Dachboden auf . wie lange ich geschlafen hatte wusste ich nicht, Jake hatte mich anscheinend nicht gefunden , schade auch , ich hatte jetz aber keine lust mehr verstecken zuspielen , und so kroch ich aus meinen versteck . ging in das wohnzimmer und erblicke , tante alice, onkel jazz, onkel emmett, mami und papi noch völlig verschlafen rieb ich mich die augen "mami?,Daddy?" schnell rannte ich zu Mommy und hielt ihrmeine arme hin damit sie mich hochheben konnte.

ich hörte das meine tochter verschwunden war und mir blieben die worte weg "jake hätte aufpassen sollen ch hatte ihn darum gebeten" ich nahm sie in den arm und strich ihr über das haar "mach dir keine sorgen sie wird schon wieder auftauchen nessie kann auf sich ganz gut achtgeben , außerdem sind die wölfe auch noch da sie wissen das sie nessie nichts tun dürfen " dass ich mir ebenfalls sorgen machte ließ ich mir nicht anmerken , ich wollte nicht dass sie sich nochmehr sorgen machte als sie jetz schon tat "wo ist carlisle? ich kann seine gedanken nicht hören " ich gab ihr noch einen kuss "bitte verzeih mir ich hatte keine zeit gefunden " ich hob etwas ihr kinn an und lächelte "die verlorene zeit holen wir natürlich nach " flüsterte ich ihr zu als ich sie gerade wieder umarmen wollte hörte ich mir eine bekannte stimme und drehte mich um , und da stand sie meine kleine tochter "nessie wo warst du den wir haben uns sorgen gemacht" ich sah wie sie zu bella ging und strich ihr übers gesicht gab ihr einen kuss und war froh das ich meine kleine familie wieder hatte

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