ich beobachtete immernoch bella und edward, ich sah wie traurig bella war und mein schmunzeln vergehte
°hm...°
ich sah wieder in die luft und dachte an rose...wie sie mich nur alleine lassen konnte echt fies
am liebsten würd ich mich auf die suche machen aber alleine wär das wohl nichts
°rose...wo bist du nur....mein lilie°
ich schaute wieder runter zu bella und edward und beobachtete sie wieder
ich pfiff ein bisschen rum..ich dachte mir schon das sie mich wahrgenommen hatten aber wollte sie nicht stören ich guckte einfach zu

ich sah meine bela na und sah ihre traurihlei "ich habe es doch schon gesagt bella es tut mir doch leid , ich habe es doch ncht mit absicht gemacht , ich würde dich nie mot absicht vergessen " ich drehte mich um ich wusste nicht was ich noch machen sollte, es tat weh sie so zusehen , doch machen konnte ich nichst sie war nun mal sauer auf mich gewesen . leise seuftzte ich und strich mir durchs haar . "was kann ich machen ? die zeit zurückdrehen kann ich nihct, soll ich dich in ruhe lassen? dan wäre ich aber auch wieder weg und ich glaube nicht das es in deinen ermessen ist mihc nocheinmal zuvermissen , du weßt wir würden das nicht lange aushalten" ich drehte mich zu ihr um "wenn du mir nicht glaubst das ich dich nicht mit absicht vergessen habe , dan informire dich bei den denalis ich möchte dich nicht mehr so traurig sehen " verdammt es tat mir doch leid , was sollte ich den noch machen

Ich war im Wahn den Wald auf und abgeeilt und nahm kaum etwas wahr. Ich schaltete alles ab und jagte kleine Tiere die es im Überfluss gab. Ich achtete darauf vorsichtig zu sein und kämpfte gegen die Schwere meines Herzens an. Meine Gedanken verdüsterten sich und ich war doch mitfühlend genug um meine Opfer nicht gedankenlos herumliegen zu lassen. Ich war ein Monster, egal was ich zu mir nahm. Ich tötete Tiere die mir nie etwas angetan haben, ich nahm ihnen das Leben um meinen jämmerlichen Durst zu stillen. Ich sollte lieber etwas sinnvolles machen und Verbrechern das Leben aussaugen die unschuldigen etwas angetan haben. Ich sollte meine Existenz mit etwas füllen das mehr stärke hat. Ich sollte etwas sinnvolleres tun als das hier, ich sollte...

Doch auch wenn mein Kopf zum bersten voll war, kam mir eine Stimme zu Ohren. -Bella-, dachte ich leise und doch erreichten mich die Gefühle nicht, die ich hätte haben sollen, schrecken und verwunderung waren nicht mehr in meinem Konzept mit inbegriffen. -Sie klingt panisch. Was geht da zwischen ihr und Edward vor?-, endete ich in meinen Gedanken, aber konnte meine Beine nicht dazu bewegen auf sie zuzugehen. Ich war schier verstört von meinen Gedanken die mich mit großer Macht in ihren Bann nahmen. Ich war verwirrt und ich fand mich einfach damit ab. Ich wehrte mich nicht dagegen, weil alles so chronologisch und ebenso unlogisch verlief, dass es zu viel war, für meine kleine, zerschundene Seele.

Etwas in mir kam zu einer Erkenntnis und doch wieder nicht. Als es schien, dass unsere Idylle gestört würde, ein Plan der Volturi zum greifen nahe schien die Realität zu infizieren, wurde mir klar wie mächtig der dunkle Teil in mir noch war. Mir wurde klar wie schwach ich im gegensatz zu den anderen war mit meinem Durst nach menschlichem Blut, wie lastend ich eigentlich war mit meinem Hang zum befürchten schlimmster Dinge. Während Edward bei den Denalis war und Renesmee nur einen Katzensprung entfernt gewesen war, dachte ich an eine Verschwörungtheorie oder einen listigen Plan der Volturi. Doch wohin mit mir, wenn ich hier nicht hinein passte. Ich war fehl am Platze, ich war ein außenseiter, ein junger goldauge der schwach war. Wie konnte ich meiner Familie weiterhin dienen, wenn ich jetzt so dermaßen neben der Spur hing? Wie konnte ich mir nur anmaßen über die Stränge gesprungen zu sein?

Ich hoffte, dass Edward meine Gedanken nicht vernahm und änderte sprunghaft meine Gedankengänge, damit keiner erahnen konnte, dass ich Pläne schmiedete. Ich bewegte mich weiter und hielt nicht an. Nicht einmal mein schweres Herz und meine brennenden Gedanken konnten meinen Füßen einhalt gebieten. Ich wusste nicht warum und wusste nicht wohin, aber ich blieb in Bewegung...

als ich bemerkt wurde lächelte ich bella zu als sie zu mir hoch sah, ich konnte sie ja immer zum lachen bringen aber wie es aussah war ihr nicht dannach zumute.
°hm... schade hätte ja klappen können...°
ich schaute weiter zu und nahm jasper war der anscheinend immer noch jagte
ich pfiff weiter und schaute in die gegend...mir ging jetzt plötzlich nur noch eines durch den kopf...rose...wo war sie nur ?
wieso lässt sie mich so lange alleine ??? sie wusste doch das ich nur blödsinn machen würde obwohl mir jetzt nicht dannach ist
ich schaute wieder runter zu bella und edward
bella lehnte sich so dolle gegen den baum das er wackelte und ihc fasst runtergefallen wär
°wow...langsam mädchen...°
ich lächelte wär ich runtergefallen hätten sie bestimmt gelacht ich ritzte was in den ast auf dem ich saß und pfiff immer noch dabei...langeweile langeweile...ich dachte nicht nach was ich da kritzelte aber ich musste nur an rose denken....

ich sah zu bella und ging zu ihr hin als sie sich unter setzte "dan sag mir doch eas ich tun kann , mehr als entschuldigen kann ich mich doch nicht ider?" emmetts gepfeife störte nun doch etwas ich sah auf "emmett könntest du wenigstens versuchen ruhig zu sein?" als mich dan die gedanken vonjasper ereichen sah ich fragend zurseite °was ist den mit jasper? ch werde mit ihm mal reden müssen ° dan fiel mein blick wiede zu bella . leicht strich ich ihr übers gesicht und zog sie an mich "bitte" brachte ich nur herraus , ich wollte sie nicht mehr so sehen , ich wollte meine bella wieder haben , lachend und voller lebensfreude, nicht so wie ein trauerkloß

Eine Weile war ich im Wald auf und abgestreift und war drauf und dran zu gehen, ich wollte diesen Wald verlassen, ich wollte einfach fort. Ich wusste nicht wohin, nur das ich nicht der war, den meine Familie jetzt brauchte. -Was soll ich nur tun? Vielleicht hat keiner bemerkt wie es um mich steht und ich kann zurück, so tun als sei nie etwas geschehen?-
Zum ersten mal seit langem hielt ich wieder an und mein Bewegungsdrang schlug in Starre um. Es waren viele Einflüsse auf einmal, die auf mich einströmten. Es war das Licht das sich brach, die Bäume die schwiegen und ein Vogel der sich in sein Nest verkroch. Es war das flatternde Herz eines Hirschs und das eines Hasen, es war das schnattern junger Vögel und... das Herz eines Menschen.
Ich blickte auf den Boden und sah nicht nur Gras und Erde, dort in einem Gebüsch zurechtgerückt lag ein Bild und ein Kreuz aus Holz. Ich schritt näher darauf zu und versuchte mich damit abzulenken, den Menschen in der Ferne zu übersehen, zu überfühlen und hielt meinen Atem an, um mich auf das Bild vor mir zu konzentrieren. In alten Lettern stand etwas, dass mich sehr irritierte:
Ich habe dich gesucht und nie gefunden, ich habe dein altes Bild in ein Buch gebunden und doch nie dein Grab gesehen. Ich habe dich nie vergessen und weis das es dich noch irgendwo da draußen gibt, ob auf Erden oder im Himmel, bald werde ich bei dir sein. In Liebe, Victoria.Das Bild zeigte einen Mann mittleren Alters, dunkler Haut und schwarzem Haar. Sein verschmitzes Lächeln und die Art wie er sich präsentierte kam mir bekannt vor, er hätte der junge Laurent sein können, ob er es auch war...?

Ich war verwundert und schloss das Bild und auch das Kreuz in meine Hand. Als würde es mich an meine Gefühle für Alice erinnern, ja, ich durfte sie nicht verlassen. Ich musste sie beschützen in guten wie auch in schlechten Zeiten. Ich durfte nicht vor etwas fliehen, dass mich auf der ganzen Erde verfolgen konnte. Ich wollte vor etwas fliehen, dem ich nicht entfliehen konnte, mir. Und das durfte ich nicht zulassen, ich durfte den Depressionen nicht die Macht geben, ich musste gegen sie kämpfen. Ich habe schon Schlachten geschlagen, dann dürfte das hier nicht schwer sein, oder? - Also beweg deine Beine und tu wirklich etwas richtiges. Beweg dich... na los... wir können diesem Duft wiederstehen...wir könnnen. Beweis es dir und beweis es allen anderen... du schaffst es... los!-, barsten meine Gedanken gegen mich selbst. Ich sank, meine Knie gaben nach. Dumpf stießen sie zu Boden. Mit einer Hand griff ich nach meiner brennenden Kehle. Ich atmete mit einen schwall aus und spannte jeden Muskel an. -Na los, kämpfe, du bist stärker als das...-, dachte ich erneut bei mir und versuchte es, ich versuchte es wirklich.
Doch mit meinem nächsten Atemzug dachte ich beinahe, ich wäre wieder ein frischer Vampir. Ich fühlte mich in die Zeit mit Maria zurückversetzt, ich konnte sie förmlich in meinen Gedanken spüren. Ich setzte mich in Bewegung und schnellte in die falsche Richtung...
Flaschback: ,,Was habe ich dir gesagt, Menschen sind Nahrung, nimm dir was du brauchst. Sei nicht so schüchtern, nimm" , sprach sie so freundlich und hielt mir einen jungen Mann entgegen. Maria war immer bemüht mir das Jagen beizubringen und doch zu vermeiden, dass ich mich weigerte. So zog sie die Masche, die Feinde meines Krieges zu angeln und mir anzubieten. ,,Sie sind deine Feinde, als Mensch hättest du sie genauso getötet. Du bist kein Mensch mehr und solltest mir danken, dass ich deine beiden Schlachten für dich schlage. Also lang zu, es ist nichts dabei, du brauchst es", säuselte sie erneut...
Ich spürte den Wind der mich umwehte, ich spürte wie mich das Blut, das mich so sehr ansprach, als würde es für mich singen, wie es Bella für Edward getan hatte. Ich sah noch mehr Erinnerungen an die Zeit mit Maria, ich hörte ihre Stimme in meinem Kopf. Wurde ich wahnsinnig? Dann hörte ich Carlisle, wie er mir beibrachte, menschlich zu sein. Wie er mir klarstellte, dass man anders leben konnte. Das man mehr sein konnte als das, dass man kein Monster sein musste. Verzwiefelt kämpfte ich gegen meine Schritte an und doch hörte ich das Herz näher als zuvor. Ich hörte wie es das Blut durch die Adren pumpte, ich hörte den Fluss durch die Venen und rocht den Geruch von Schweiß und Parfüm.
-Tu das nicht-, hörte ich jetzt eine ganz andere Stimme, eine Stimme die ich nicht erwatet hatte. -Jazz, komm wieder nach Hause-, sprach sie weiter in meinen Gedanken und plötzlich tat sich ein Schatten auf, nein eine Gestalt die geisterhaft und doch anwesend war. ,,Alice", hauchte ich verzweifelt und wurde langsamer in meinem Schritt. Das Herz war nicht mehr weit entfernt. -So ist es gut, kehr um Jazz... ich will dich nicht verlieren.-, sprach sie weiter und folgte mir mit ihrer geisterhaften Gestalt. ,,Werde ich verrückt? Wieso sehe ich dich als Geist? Ist dir etwas zugestoßen?", schwoll es aus meinen Mund und ruckartig blieb ich stehen. -SchSch, ganz ruhig Jazz, es ist alles in Ordnung-, sprach sie zu mir, erst dachte ich sie würde nur in meinem Kopf existieren, ihre Stimme, doch ich sah wie sich ihr Mund bewegte. -Kehr um, bitte...-, wiederholte sie und kam einen Schritt auf mich zu. Ich konnte durch die hindurch sehen und doch war sie vorhanden. Sie legte ihre Hände an mein Gesicht und hauchte einen Kuss auf meine Lippen. Ich konnte all dies nicht spüren, doch ich konnte es sehen. Ich sah meine Alice, meine Alice aus meinem Kopf, die sich in meiner Not projizierte.
Ein Gefühl von Dankbarkeit breitete sich aus und als sie sich wieder löste sprach sie ein letztes mal leise:- Und jetzt geh...- Ich hörte aus der Nähe das Herz und der dazugehörige Mensch der nach Luft schnappte:,, Hey sie da, alles in Ordnung?" Erschrocken schnappte ich nun meinerseits nach Luft und wollte fluchtartig gehen, auch wenn mich diese Frau anzog mit ihrem Duft. Doch Alice, die sich gerade am auflösen war hallte mit ihrer Stimme in meinem Kopf nach:- Bleib ruhig und geh, wenn du ungesehen bist, du bist stärker als das, lass sie leben und geh... tu es für mich Jazz, denk an mich, denk an unsere Liebe...-
,, Ja alles bestens"; erwiderte ich knapp der Menschenfrau und bekam doch kaum ein Lächeln zustande. Sie wandte sich mit einem Lächeln wieder ab und schien nach etwas zu kramen. Doch ehe sie sich wieder aufrichten konnte entschwand ich rasch. Noch aus der ferne vernahm ich ihre Stimme:,, Haben sie diesen... ähm... Mann gesehen.. Hey wo sind sie hin? Verflucht." Sie schien wohl erst bei ihrem Kramen ihre Stimme an mich gerichtet zu haben, ehe sie mitten in der Frage bemerkt hatte, dass sie ins leere sprach. Sollte mir recht sein, ehe sie noch sah das ich anders war, sollte sie lieber nichts mehr von mir sehen. Ob sie einen Freund vermisste? Oder sogar einen Angehörigen? Wenn sie Glück hatte suchte sie nicht nach ihm hier im Wald aber... ja das Bild. In recht gemächlicher Geschwindigkeit sauste ich weiter und kramte das Bild hervor, dass ich immernoch in meiner Hand gehalten hatte, zusammen mit dem Holzkreuz. -Vielleicht sucht sie ihn? Vielleicht war mein Gedanke falsch, dass sie Victoria war, die, die wir einst gekannt hatten. Vielleicht lebte noch ein Zweig beider Familien, die von Laurent und die von Victoria, die einfach immer wieder zusammenfanden. Denn diese Frau hatte schon ähnlichkeiten mir der Vampirin. Dieses Haar und dieses Lächeln und diese beharrlichkeit. Schon seltsam das ganze und vor allem ihr Duft der für mich gesungen hatte.
Nachdem ich genügend Abstand genommen hatte steckte ich das Bild mitsamt Kreuz in meine Hosentasche und versuchte das gerade eben gesehene zu vergessen, oder zumindest zu verdrängen. - Alice hatte recht... auch wenn sie ein Geist war, oder wie man das nennen konnte, sie hatte recht. Ich kann mehr sein als das, ich bin stark... ich konnte dem Duft wiederstehen, der für mich sang. War ich dann nicht endlich besser als das Schwächste Glied der Familie?-, quillte es in meinen Gedanken über und ich konnte mir ein kleines Lächeln nicht verkneifen. Endlich war ich stärker, als das was ich einmal vor hundert Jahren war. Endlich habe auch ich mich einmal entwickelt. Ob es hielt und wie lange, dass war mir egal. Ich genoss den Moment und erst als ich wieder nahe am Waldrand war stoppte ich wieder. Ich ließ mich gegen einen Baum sinken und sog frische Waldluft ein. Das Herz in der Ferne war kaum noch hörbar und verschwamm mit den Umgebungsgeräuschen. Ich konzentriete mich auf den neu aufgekeimtenWind, auf die Vögel die endlich wieder sangen und meinem eigenem Atem,der endlich wieder ruhig durch meine dumpfen Lungen strömen konnte.

auch ich ignorierte emmett ich hatte grad keinen nerv für ihn übrig gehabt. auch ich wollte es mit bella geklärt haben "als sie mir antwortete genügte es mir nicht . ich wusste das sie es trozdem fertig machte.zuammen mit ihr stand ich auf und nickte bei ihren worten "gewiss nicht nie wieder werde ich es tun , ich weiß es war dumm von mir"wieder hörte ich ihr geduldig zu und nickte, natüröich erinnerte ich mich an damlas und verdammt es tat mir leid, es schmerzte sie s zusehen . leicht strich ihc ihre wange als sie sich von mir löste , zog sie dan doch zu mir ran als sie sich auf die lippe biss und küsste sie "nicht auf deine schönen lippen beißen liebling "ich verspreche dir ich werde absofort neiwieder ohne dich wegegehen " ich wollte sie nicht mehr so sehen . die trauer in ihren augen tat mir selbst weh . ich hörte jaspers gedanken und sah zu bella "ich denke ich muss nachher mit jasper reden liebes , oder wir beide " doch erstmal wolte ich bei ihr sein , ihr nah sein da sie mich ebenso brauchte

ich hörte ihre drohung und lächelte "nun ich glaub das wäre eine gerechte strafe doch ich glaube kaum das ich es durchhalten würde" ich hob sie hoch .ließ sie dan nach einer wiel wieder runter und küsste ihre stirn . leicht strich ich über ihre wundervolle schulter "trozdem seh ich es nicht gern wenn du auf deine lippen rumknabberst , du bist doch nihct essbar, obwohl du sehr gut schmeckst " ein freches grinsen machte sich auf meine lippen breit ich hörte ihre worte was jasper betraf " och werde mit ihm reden , sobald wir wieder zuhause sind liebes , ich denke er braucht etwas zeit für sich , schließlich hat er alic schon länger nicht gesehen "

immernoch auf dem baum sitzend schaute ich in die gegend hinein und war wieder durstig
°wär mal wieder zeit jagen zu gehen glaub ich...°
ich shcaute nach unten und lächelte
"hey..ihr...wolt ihr mit jagen kommen ???"
ich schaute beide fragend an und lächelte dann
ich ich sprang runter und landete auf den beinen
"ich wollt euch beiden turteltäubchen nicht stören"
ich grinste wieder frech und wartete ihre antworten ab

Eine Weile saß ich hier und dachte nach. Ich ließ mich von den Gerüchen aus der Umgebung berieseln und beschloss, dass ich hier nicht länger sein wollte. So tat ich so als wäre nichts gewesen, streifte mir einen Mantel der pragmatischen kühle über. Ich brauchte das hier nicht, ich musste stark sein für mich und meine Familie. Es gab keinen Platz für Schwäche und schwach war ich gewiss nicht, nach dem Maße, wie ich dem Durst widerstehen konnte. -So soll es sein, ich werde nicht mehr lange das schwächste Glied im Bunde sein, nein, ich werde stark, das ist mein Ziel-,. schloss ich in Gedanken und erhob mich so rasch, dass ich kaum daran denken musste und schon stand. Ich ließ meinen Blick schweifen und begab mich auf den Rückweg zum Haus. Innerlich hoffte ich, das keiner je bemerkt hatte wie sehr ich im Wald zu kämpfen gehabt hatte und würde es damit begründen, einfach Jagen gewesen zu sein. Falls aber Edward nun doch nicht abgelenkt genug gewesen war, dann würde ich es sicherlich lapidar abwiegeln. Keiner sollte sich Sorgen um mich machen.