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*ich lief in den wald auf der suche nach jass ich hatte ihn vermisst und machte mir sorgen ich lief druch knie hohes grad in dne dichteren wald bald war ich von hohne tanen und büschen umgeben abund zu sah ich ein reh oder andres wild den schenkte ich aber keie beatung meien aufmerksamkeit galt nur der suche nach jass ich lief tifer in dne wald jass reif ich ich lief weinte jass wo bist du jass ich lief auf eine lichtung jass reif ich dan weiter in den wald ich nahm sien gerch war er war hier ich blib sthn wo sein duft noch frisch ar jass reif ich wider erst leise dan noch mal lauter ich lehte mich gegen ein baum auf meienr haut funkelte das matte licht jasss ich hörte leise schritte

Ich wusste dass sie ihre Drohung ernst meinte, ich selbst nahm sie auch ernst auf. zugut kannte ich meine frau . doch trozdem liebte ich sie überalles. auch wenn sie in moment immernoch böse auf mich war, wusste ich dass es sich bald legen würde. früher oder später.ich lächelte bei ihren Worten und nickte "ja das sind sie " ich küsste sie sanft . jedesmal war es immer noch unbeschreiblich ihre lippen zuspüren . ich hörte ihre worte was jazz angging "ich weiß aber er wird sich denke ich bald wieder der alte sein . alice ist wieder da ich kann ihre gedanken hören , sie ist nicht weit weg." ich sah dan wie emmett runtersprang und nickte ihm zu "danke emmett aber bella und ich haben schin gegessen wir werden jetz nach unserer tochterscheien , nicht dass sie sich wieder irgendwo verseckt" leicht lächelte ich und zog meine bella leicht zu mir ran . nocheinmal gab ich ihr einen liebevollen kuss und war doch frooh sie an meiner seite zuwissen , obwohl ich hin und wieder dachte dass ich sie garnicht verdient hatte , nachalldem was ich ihr schon für leid angetan hatte

ich stand auf und sprang in richtung zuhause...das beobachten hatte mich wieder dursitg gemacht also ging ich jagen während ich nachahsue lief
totale langeweile packte mich und ich lies mir zeit da sowieso keiner zuhause war ich ging in menschentempo als ich fertig war mit jagen
nur ein gedanken hatte ich immer und immer wieder ...rose
°wo bist du nur rose warum lässt du mich alleine?°
dies fragte ich mich immer wieder während ich nach hause lief

Oh ja das war eine Drohung und er sollte sie verdammt ernst nehmen denn auch ich konnte anders und böse werden . Auch wenn er mein Ehemann war , Er liss mich allein und ja es war nicht schön .Aber er war jetzt wieder bei mir und das war wichtig . Er hauchte mir ein kuss auf dem Mund und ich schaute ihn Tief in den Augen . Denn ja Verdammt ich liebte diesen mann so sehr das es mir schon echt weh tat .Aber ich wusste auch das er mich liebte . Das würde immer so sein .Wir viel erlebt hatten und es würde sicher immer in uns bleiben .Aber ich hoffte bei bessere Tage. Dan sprang Emmett vom Baum hinunter und ich sah ihn Entschuldigend an . "Tut mir leid Emmett ich war schon so eben mit Edward jagen . Da passt nichts rein mehr " Ich grinste und sah Emmett an . "Aber weiss du worauf ich bock habe? mal wieder ein Duett mit dir zumachen ." ich grinste Frech . Ich wusste das Edward dies nicht gefallen würde .Aber er tat auch sachen die mir nicht gefiehlen. So waren wir evt. Quitt. Grinste Edward leicht an und sah in sein Blick das es ihn nicht so recht war . "Ach komm schon du kannst ja zusehen Edward "

,,Du willst bitte was mit Emmett machen? Bella das finde ich nicht witzig ich soll auch noch zuschauen?" sagte ich und meinte es auch ernst,zwar wusste ich das er mich irgendwie damit ärgern wollte,doch sie wusste das ich das nicht gut finde aber naja ich hatte es mir ja selber zuzuschreiben. Wäre ich nicht abgehauen ohne ihr etwas zu sagen,wäre sie nun nicht sauer gewesen und mit den konziquenten musste ich nun auch mal leben können,ob es mir gefiel oder nicht. ,,Aber mach bitte vorsichtig Emm" rief ich meinem Bruder zu,er wusste das ich übermässige unbegründete Angst um meine Frau habe, auch wenn ich wusste sie war nun ein Vampir und ihr konnte kaum etwas passieren,ich hatte trotzdem fiel zu fiel angst um sie ,,Emm ich warne dich wenn ihr etwas passiert werde ich dich für immer hassen das weißt du ?" fügte ich hinzu,auch wenn ich das so sagte zu ihm todesernst ich würde es eh nicht können,und meine Bells kann sich doch bestimmt auch wehren noch nie hatten wir sowas ausprobiert,und wild war ich auch nicht drauf. ,,Bella ich habe doch schon angst wenn ich dich mit einem Puma kämpfen sehe " flüsterte ich leise aber trotzdem gut hörbar und gab ihr einen leichten Kuss lächelte sie dann an und bockte emmett leicht in die Schulter.

Das Edward das nicht gefiehl war mir klar aber das war mir in den sinne auch egal denn ich war auf ein duett aus mit Emmett ,. "habe keine angst Schatz , Emmett wird mir schon nicht weh tun nicht war ? " blickte Emmett an und sah sein grinsen und ich grinste mit , denn er liebte es und ich forderte ihn auf , Das liss er sich nicht zwei mal sagen , So blickte ich zu Edward hin als er Emmmett noch ermahnte . "Schatz bitte vertrau mir " sagte ich leise und ging in -kampfstellung nach dem Edward mir noch ein kuss aufdrückte . "-pumas sind unberscht Schatz , und Emmett hingegen beherscht und wild , " Grinste und wartete auf Emmett das er nun mal anfing mit den Kampf . "Was Emmett has du etwa Angst ? wollte ich wissen und grinste ihn an , denn ich konnte es kaum erwarten .

Ich sah ihr zu,viel konnte ich doch eh nicht machen um sie davon abzubringen,kurz drückte ich ihr drotzdem noch einen Kuss auf den Mund und zog mich dann zurück. Zusehen konnte ich ihnen ja auch so aber als ich hörte was meine Bella sagte musste ich ,obwohl ich es eigentlich nicht wollte, grinsen. Sie dachte wirklich das emmett angst hatte,doch ich wusste das er sie nur gerne zappeln ließ,,emm fang an wir haben nicht den ganzen Tag zeit"rief ich ihm zu und sah dann wieder zu meiner Frau.

nein er konnte mich nicht davon abalten und ich hatte solche lust gegen Emmett zu kömpfen aber irgendwei , verfiehl er mir vor den augen in trance . Edward hauchte mir noch vorher ein kuss auf , und ich grinste ihn an . "keine angst schatz , denn schaffe ich mit links " tröstete mein mann mit den worten. das er das nicht mochte wusste ich aber ich wollte er mal mit emmett versuchen. "Emmett na komm schon ich habe noch was anderes vor ausser hier auf dich zu warten " ° angsthase ^dachzr ich mir uns sah zu meinen mann hin. " der ist mit den gedanken woanders schatz "

Ich war wirklich auf dem Weg nach Hause gewesen, ganz ehrlich, ich hatte es strikt vorgehabt und war auf den Beinen gewesen. Wie lange stand ich hier? Was ist geschehen? Wie lang konnten Vampire eigentlich inne halten, ehe sie versteinerten? Naive Frage, ohne Antwort. Aber ich fühlte mich wie Stein, ich stand wie ein Stein und hatte nicht einmal geatmet... wie ein Stein.
Ich bewegte ganz sachte meinen Brustkorb, ich sog Luft in meine zuvor noch so regungslose Lunge. -Himmel und eins nochmal-, brannte ein Gedanke in mir, Moment, ein Gedanke? Vor Schreck über die Stimme in meinen Gedanken die ich so lange nicht mehr gehört hatte weiteten sich meine Augenlider. Ja sie waren wieder bewegt, ich schlug ein paar mal mit den Wimpern auf und ab und sah zum ersten mal wieder richtig hin.
Wald, überall Bäume, Gras, Vögel... Vögel! Just in dem Moment in dem mir der Gedanke in den Sinn kam barst meine Kehle vor Durst. -Wie lange war ich schon hier gewesen, wie lange war ich ohne Blut?!-, fragte ich mich im Gedanken und wieder klang mir mein eigener Gedanke fremd. Und mit diesem Durst im Hals konnte ich unmöglich noch lange herum hadern und Stück für Stück aus der Starre erwachen, ich musste JETZT handeln.
Und so handelte ich, noch ehe ich es wirklich als Plan gefasst hatte, wie ein irrer durch den Wald zu branden, wie eine Welle gegen den Felsen, nur viel, viel schneller. -Hier bin ich, hier und jetzt und ich habe Durst-, dachte ich und hatte aus meinen Gedanken verbannt was zuvor geschehen war. Zumal schier genug Zeit vergangen war, alsdass die besagte Frau schon lange fort war.
Ein paar Meilen entfernt hörte ich feuchte Herzschläge, große Herzen von Fleischfressern. Es war mir egal wohin ich ging und wie lang ich durch den Wald raste, Hauptsache meine Kehle bekam Linderung. Pumas, als Hauptgang, Pumas als Zwischengang und Rehe als Nachspeise, das war perfekt! Einen nach dem anderen richtete ich mit meiner Kraft und meinem Durst, einer nach dem anderen verlor sein leben, sein Blut und seinen Herzschlag.
Als ich mich nach meiner Raserei erhob und mich umsah, wurde mir klar wie lange ich ohne Nahrung gewesen war. Mir graute es vor meiner eigenen Natur als ich mir die Tiere besah, die leblos am Boden lagen. Pumas über Pumas und ein paar Rehe die den dicht bewachsenen Boden säumten. Ich hatte seit langer Zeit keinen Menschen auf dem Gewissen, doch dafür hatte ich viele Tiere getötet. Ich horchte mich um und war doch schier erleichtert noch Herzen und Atem zu hören, von Tieren die zwar aufgeschreckt umher irrten, aber lebten und das beruhigte mich sehr.
Ich blieb eine Weile um die Leichen der Tiere zu verstecken, sie zu beerdigen und mich selbst wieder halbwegs herzurichten. Auf meiner Kleidung waren nur ein paar dezente Blutspritzer zu sehen, zumindest redete ich es mir ein. Mein Haar war vom Wind verweht und meine Hände von Dreck und Blut verkrustet. Ich tastete an meinen Lippen und wischte Blutreste ab. -Fürs erste sollte ich einen Fluss oder Bach aufsuchen und mich grob waschen, ich kann mir einreden wie ich will, ich sehe schauderhaft aus-, gestand ich mir und machte mich auf den Weg.
Leider fand sich nur ein kleiner Bach, sehr versteckt und mit nur wenig klarem Wasser. Ich wusch meine kühlen Hände sauber und spritzte mir Wasser ins Gesicht, Haare und in den Nacken. Meine ganze Kleidung roch nach Wald und Puma, nach Blut , Tau und Baumrinde. Eigentlich kein schlechter Geruch, ein Geruch mir so vertraut, das meine Nase in letzter Zeit wohl nichts anderes mehr zu riechen bekommen hatte, verständlich, wenn man bedenkt starr eine ungewisse Zeit einfach im Wald herumgestanden zu haben.
Gerade so zufrieden verließ ich auch diesen Schauplatz meiner ersten Taten nach dem erwachen aus der Starre. Ich wusste genau wohin ich wollte, doch was würde ich vorfinden, würde ich zu meiner Familie zurück kehren? Zweifel und Angst durchzogen meine Brust, dort wo einst ein Herz geschlagen hatte, als ich an Alice dachte und an all meine lieben, meine Familie, mein Leben, mein ein und alles. Ich musste zurück kehren und schauen, es zog mich zurück nach Hause, es zog mich zurück, Heim.


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