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Ich hatte ruhig ihren Worten gelauscht gehabt und war so freundlich, es auf sich beruhen zu lassen, in ihren Gedanken konnte ich spätestens jeden Zweifel beseitigen. Hoch erfreut war ich zudem ebenfalls wie bereitwillig diese Fremde auf mich zukam, ihr leichtes Lächeln so bezaubernd und hell, so warm und zutraulich, sehr selbstbewusst und aufrecht war sie, einfach perfekt. Als sich unsere Hände berührten geschahen jedoch viele Dinge innerhalb weniger Momente. Ich hatte damit gerechnet die gewohnte Woge meiner Gabe zu spüren, die Bilder zu sehen, die Stimmen und Geräusche zu hören, die Erfahrung, die Erinnerung dieser jungen Halbvampirin in mich aufzunehmen. Jedoch kam der gewohnte Sog meiner mächtigen Gabe nicht einmal wirklich zur Geltung, als sich ein fremder Sog um die Lebensflamme meiner Kraft schlang.
Hätte ich ein Herz gehabt hätte es zum bersten gerast, schwer und rau, stechend geschmerzt und sicher hätte mir der Schweiß auf der Stirn gestanden. Doch als alter und mächtiger Vampir, der schon viele Leben in sich aufgesogen und viele Herzen zum erstehen gebracht hat spürte ich nur wie sich meine so sicher geglaubten Kräfte davon stahlen, ich konnte schier spüren wie die Lebensflamme meines innersten kleiner wurde, dunkler, von Schwäche erfüllt und von einem Mantel der Trägheit umhüllt. In dieser mir fremden Verbundenheit und dem mir sehr zu schaffen bereitenden Moment der Schwäche die ich absurd und irrational empfand ,war ich zwiespältigen diese fremde zu hassen oder aber ihre Gabe umso mehr zu lieben. So löste ich meine Hand rasch doch konnte nicht verhindert zu Boden zu sinken, so schnell wie Energie aus mir entzogen wurde, die Berührung hatte nur einen Augenblick gedauert und doch wirkte sie sofort.
Von dieser Berührung erlöst wich die Schwäche langsam wieder aus mir und machte Platz für wiederkehrende Kräfte in jede Faser meines Körpers. Jedoch war dieser Augenblick keinem entgangen. Mein Atem ging schwer als ich mich binnen einer Sekunde wieder aufrichtete, auch wenn ich wusste, das dies nur Menschen hilfreich war und nicht mir, der die Luft in seine dumpfen Lungen sog und doch keine Befriedigung dabei verspürte, das sich ruhe in mich niederlegte. So wich ich ein Stück zurück und spürte Hände die sich rasch an meine Gestalt hafteten und mich zur Not stützen würden. Caius war rasend vor Wut, Marcus war ernüchtert und seufzte schwer, Jane und Alec erkannte ich als die, die jetzt nun direkt bei mir sich platziert hatten und ihre Hände parat hielten und sich schützend beinahe vor mich stellten. Jane strafte die fremde Frau sofort mit Blicken die töten konnten. Eine Stimme barst zu einem Schrei, Schmerz und Machtlosigkeit gegenüber Janes Gabe hallten im Wald wieder.
Nach diesen kurzen, jedoch sehr aufwühlenden Momenten hatte ich rasch meine Kräfte wieder beisammen und straffte meine Gestalt und Mimik. Demetri für seinen teil war nachdem die Schreie verstummt waren auf die Frau gestürzt um sie an der Kehle galant zu fixieren und auf die die knie zu zwingen, eine Warnung jetzt nichts verkehrtes zu fabrizieren. Seit Jane ist sie die erste die mich wirklich noch überraschen konnte und ich entschied mich sie enthusiastisch und freudig zu beantworten:,, Faszinierend" Dieses Wort stieß aus meinen Lippen hervor wie Seide, erfreut und sanft verklang meine Stimme im Wind. ,,Dies ist eine äußerst einmalige Gabe meine liebe und eine mächtige noch hinzu", ergänzte ich und legte meine Fingerspitzen nachdenklich aneinander und war erfreut wie alte Kräfte wieder in mein innerstes fanden und meine Lebensflamme rasch an stärke gewann. Caius schnaubte und fixierte die junge Halbvampirin mit einem aufmerksamen und leicht hinterhältigen Blick, ein Moment in dem er am liebsten diese Frau gerichtet hätte, doch er hielt sich im Zaum und lauschte widerstrebend dem Geschehen. Auch Demetri, der die junge Frau mit einer Hand fixiert hielt und die andere hinter seinem Rücken galant verbarg wartete auf ein Zeichen, einen Befehl und lauschte aufmerksam.



als er dann meine hand auch los las hatte war ich schon im nächsten moment im bedrängnis da ichvon einer wache am hals festgehalten wurde,aber keinerlei auftnd oder wehr versuche mache da es nicht meine art wahr noch mehr mist zu bauen
als es ihn endlich besser ging entschuldigte ich mich noch mal dafür aber ich konnte ja leider nichts dafür es war nun mal meine gabe
während ich wartete dachte ich über alles mögliche nach
zu mal wurde ich noch auf die knie gezhwungen ich ergab mich dessen aber freiwillig und senkte meinen blick ein wenig

Sie ergab sich ihrer Bedrängnis, ihre Worte der Entschuldigung erreichten mich und auch wenn meine Wache tobte und ihre Wut nur zügelten weil ich mit einer Geste Einhalt geboten hatte schien sich eine Ruhe zu verbreiten. Die Frau blieb stumm und nahm die allgegenwärtige Gefahr nun wahr die wie ein drohendes Urteil über sie schwebte, ja ihr Blick verriet alles, aber Mitleid hatte ich dennoch keines. Sie konnte von Glück sprechen das ich abwenden konnte, wenn auch mit nur einer einzigen kleinen Geste und einer Mimik, das sie mit schlimmeren bestraft wurde, als "nur" durch die Gabe meiner getreuen und hochbegabten Jane. Nein, solch ein Vergehen, das Oberhaupt der Volturi zu gefährden, beziehungsweise anzugreifen, wurde als grober Verstoß gegen die Regeln angesehen. Nur meine Neugier auf die Gabe, die sich somit zeigte zügelte eine innere Wut gegenüber dem Geschehen.
Meine Fingerspitzen ruhten noch immer aneinander, ruhig und andächtig und mein Blick senkte sich auf das Haupt der Halbvampirin, die vor mir noch immer auf Knien fixiert gehalten wurde. Ich wusste, das dies nicht weiter nötig sei, da sie auch so keine große Überlebenschance hätte, wenn sie jetzt sich davonstehlen würde. Demetri würde sie in einer Jagt aufspüren und dann könnte selbst ich nichts mehr gegen das Urteil einwenden, was den besonderen Moment der Gnade unterstrich in dem sie sich jetzt und hier befand. ,,Das war ein Verstoß“-, setzte Caius bitter an, doch ich unterbrach ihn. Ja es war ein Verstoß. Ich blickte ihn wissend an und nickte, er wusste, das ich solange es sich ergab nicht zulassen würde, gerade durch diesen Schreckensmoment, diese Gabe für immer verloren gehen zu lassen.
,,Das war sehr unklug“, setzte mein Bruder erneut, aber weniger scharf an und lächelte dunkel, er würde es sich nicht entgehen lassen, wenn weiteres geschehen würde. Er hatte dies genauso wenig kommen sehen wie ich, doch vielleicht rührte ihr Selbstbewusstes Auftreten daher, weil sie um ihre Gabe wusste? Marcus der dichter bei mir stand als Caius erkannte ich klar und deutlich aus dem Augenwinkel, wie seine Miene ausdrucksloser wurde, abwesend und abwartend. Sicher fürchtete er die junge Frau mehr tot als Lebendig, wenn sie auch nur einen weiteren Fehltritt fabrizierte. Wie bedauerlich, sein Kopf konnte oft so angefüllt sein vor Trauer und andererseits klare Momente erfassen, als würde er aus einer Trance erwachen. Ich wandte mich ab und löste mich etwas aus dem nahen Schutz, den Händen von Jane und Alec und schritt geschmeidig auf die Halbvampirin zu.
Ein Lächeln straffte meine kühlen Lippen und um eine paar kleine Schritte stand ich nun gleich vor dieser fremden. –Was mochte wohl in ihr sein? Was hat sie gesehen? Was hat sie erfahren ?-, glitt es durch meine Gedanken, als ich just in dem Moment weitere Schritte hörte. Ein Fußpaar das barscher auftrat als das andere und anhand des Geruches der zu mir herüber wehte erkannte ich Felix und Renata die durch den Wald auf uns zukamen. Ich hatte gerade schon meine Hand ausgestreckt als beide in die Lichtung eindrangen und sich höflich verbeugten. Renata wusste ich um ihr anliegen, sie wollte rasch wieder in meiner Nähe sein und ich verbarg es zu anzudeuten, das ich sie vor ein paar Augenblicken gebraucht hätte.
Felix kam von einem Auftrag zurück, den er gut und gern alleine verrichten konnte, wessen aber nicht zum Alltag angehörte, eine Wache alleine loszuschicken. Beide unterbrachen unser Geschehen und mein Bestreben nur kaum merklich, bis auf Felix der sich zu Demetri gesellte und einen finsteren Blick auf den Eindringling warf. Renata und Felix hatten sicherlich auch aus der Ferne vernommen was hier geschehen war, was schier erklärte warum Renata für ihren teil wieder so gut wie festgenagelt an meinem Rockzipfel hing und aufmerksam dicht bei mir ruhte und ihren Blick zwischen mir und der jungen Frau hin und her wandern ließ. Ich achtete aber nicht weiter darauf, ordnete meine Gedanken und fuhr unbeirrt fort wo ich geendet hatte.
,,Deine Gabe ist bemerkenswert. Das du sie mir demonstriert hast zeigt mir großen Mut, aber auch große Unachtsamkeit“, setzte ich mit sanfter, ruhiger Stimme an und öffnete meine Geste, als würde ich zu beiden Seiten von mir weisen, ,, Sei achtsam und unterlasse es in Zukunft.“ Ich schloss mein Wort und in einer gleichförmigen Gestik schloss ich meine Hände wieder vor mir zusammen und atmete tief aus. Ich nickte beinahe freudig Demetri zu, der verstand und agierte. Abrupt ließ er die Halbvampirin los und hielt dennoch keine große Distanz, wie ein Satellit, genau wie Felix, nahe zu bleiben um rasch agieren zu können. ,,Du sagst du willst diese Gegend erkunden, doch erscheinst du recht zielstrebig uns deine Gabe zu zeigen. Warum?“, fragte ich sanft und neugierig der Frau entgegen, der ich seicht gestattete sich aufzurichten. In einer Gestik die ich ihr zugewandt öffnete gestattete ich ihr, es mir zu zeigen, anstelle es nur in Worten auszusprechen.



nach einer weile traute ich mich erst wieder aufzusehen und mein blick schweifter zu jedem einzelle der meister und wachen, mir ist sicher aufgefallen das die wachen sehr wütend auf mich waren ja ich hätte es unterdrücken sollen aber mir war einfach nicht danach das würde er ja auch noch sehen
ich hatte wohl noch glück das es nicht noch schlimmer bestraft wurde da es ein klarer vertoß war das wusste ich aber ich sagte dazu nichts,mein blick heftete ich erstmal auf den see wieder da ich nicht das bedürfnis hatte einen anzuschauen.
nach einer weile nahm ich dann auch einen geruch war von 2 weiteren wchen die ich mir kurz genauer betrachtete aber ja noch wusste ich nicht ob ich mich den volturis anschließne würde da ich doch sehr eigenständig war in mancher sicht
ich nickte kurz uch dne andern zu und schaute dann wieder zu aro als er mich endlich aufstehen ließ und machte kurz den schmutz ab von meinen anziehsachen und blieb aber stehen wo ich auch vorher stand und hört aro zu was er noch sagte und ich versuchte es zu erklären aber sah dann das es wohl besser war dann es ihn so zu zeigen,zu vor unterdrückte ich meine gabe noch.nach kurzer zeit berührte er mich wieder

Ich lauschte den Worten der blonden Halbvampirin als sie versuchte anzusetzten. Die Stimme der jungen Frau war glockenklar und weich, doch wie ein Blatt im Wind davon wehte verklang ihre Stimme, als sie abbrach zu erläutern und es vorzog auf meine dargebotene Geste einzugehen. Mir ihre Hand zu reichen und zu zeigen, was in ihr lag, in all ihren Gedanken und Erfahrungen, aus der Vergangenheit und Gegenwart und einer möglichen Zukunft. Ich zögerte nur einen Augenblick und wusste, das sie nicht der Charakter dafür war einen Fehler zweimal zu begehen. Ich hatte ihren Blick gesehen, den forschenden, überlegenden und kundschafterischen Blick, den ich ab und an bei Vampiren beobachtete, die unentschlossen einer Sache gegenüberstanden. Doch fragen stellte ich nicht, ich dachte nicht weiter nach. Denn sobald ich meine beiden Hände um die Hand der Frau gewogen hatte spürte ich endlich meine Gabe wirken. Ich atmete reflexartig tief ein und aus, schloss für einen Augenblick meine Augen und verwob innerlich in neue, unbekannte Gedanken.
Ein Lächeln legte sich auf meine glatten Lippen und ich sah in weite ferne. Gedanken, Bilder, Stimmen, Geräusche und so vieles mehr strömte auf mich ein. Ein ganzes Leben, als wäre ich selbst dabei gewesen, als hätte ich es selbst gelebt. So nahe und eingebunden in jede Faser, blickend, in ihr inneres, auf ihre Wünsche, auf ihre Träume und auf ihre Ängste. Sie hatte sich einen Weg durch ihr Leben gebahnt und es war nur abzusehen, das sie eines Tages sich von ihrer Familie entfernen würde, ein eigenständiges Leben zu führen, eines das sie sich selbst aussuchte und zurechtbog, wie sie ihren Weg gerade in diesem oder jenem Augenblick führte. Jennifer, so war ihr Name, Jennifer. Ein seichter, melodischer Name, ein Name einer neueren Zeit. Der Klang, aber auch die Bedeutung passte zu ihrem Wesen, zu ihrer Blässe, den hellen Haaren und ihrer einzigartigen Natur. Der Name bedeutete so viel wie °Die blonde°, °weiße Welle° oder °schönes Gesicht°, beziehungsweise °Weiße Wange°. So schön und anmutig wie ihr Name an Bedeutung inne hatte, stand sie ihm in nichts nach.
Als ich meine Gabe zurückzog, mich aus ihren Gedanken gelöst und meine beiden Hände von der ihren gelöst hatte war mir diese Frau so vertraut, wie zuvor noch nicht. Ich sah sie aus einem differenzierten Blickwinkel, sie schien mir nicht mehr so fern und unbekannt, nicht mehr fremd und eindringlich. Diese blonde Frau hatte einiges gesehen, wuchs heran und wurde durch Dinge die geschahen waren stark gemacht, stark genug es allein mit ihrem Weg aufzunehmen, allein für sich durch die Welt zu streifen und zu erkunden was sie interessierte. Ein Hauch von ungeteilter Freiheit lag in ihrem Wesen. Just als ich darüber nachdenken wollte, strömte eine Brise durch die Wipfel der Bäume und kündigte rasch vorziehende Wolken an. Anhand der Feuchtigkeit schätze ich ab, das auch bald ein leichter Regen folgen mochte. Der süßliche Duft der mir in die Nase stieg jedoch hatte nichts mit dem Wetter gemein, denn diese ausgewogene, perfekte Duftnote eines Halbvampirs war mir seit ich auf die kleine Tochter von Bella gestoßen war, sehr vertraut im Gedanken verblieben.
,,Du hast einen langen Weg hinter dir, meine liebe“, setzte ich mit gewohnt freundlicher Stimme an und ließ meinen Blick schweifen, zu meinen Brüdern und meiner Wache. Alle schienen an meinen und den Lippen der Halbvampirin zu hängen, regten sich nicht, oder sprachen auch nur ein Wort. Caius und Markus zu meinen Seiten tauschten vielsagende Blicke und der eine war eher mehr als der andere davon angetan, das ich diese Frau eigentlich so gut wie gebunden an mich sah, einen Platz unter meiner Wache mehr ganz als halb inne habend. Es fehlte mir nur der rechte Weg, sie in eine Situation zu weisen, in der sie nicht anders handeln konnte, als mein Angebot, sich uns anzuschließen, auch anzunehmen. Sicherlich, so wusste jeder, konnte ich Geduldig sein und ausdauernd, jedoch konnte man unter diesen Umständen kaum dulden, sie je wieder aus den Augen zu verlieren, mit dieser vorzüglichen Gabe die sie inne hatte. Zumal ich nicht riskieren wollte, sie an einen anderen Clan, vielleicht auch noch den Cullens zu verlieren, sie waren ohnehin schon eine zu große Familie uns gegenüber geworden.
Ich legte meine Hände zu einer geschlossenen Geste aneinander, heftete meinen Blick wieder auf die Halbvampirin und sprach mit neuem Ansatz und freundlicher, zusagender Stimme:,, Du bist allein auf Reisen und hast kein bestimmtes Ziel. Was deine Zukunft bringen mag, steht ebenso in den Sternen. Doch ich habe gesehen, mit welchen Gedanken du gespielt hast.“ Ich endete mein Wort, wobei letzteres eine Anspielung auf ihre Gedanken waren, sich uns anzuschließen und blickte aufmerksam gen Jennifer, als just in dem Moment mein Bruder Marcus mich kurz berührte und ich in meinen Gedanken seine Worte hörte: - Ihre Bindung zu anderen Wesen ist schwach, sie hält nichts wirklich gebunden. – Ich nickte ihm zu und Lächelte wieder in Jennifers Richtung, enthusiastisch und erfreut, mit noch weiterer Zuversicht, das sie mir nicht entkommen würde. - Nicht in eintausend Jahren, will ich sie wieder freigeben. Sie gehört mir-, dachte ich im Gedanken und ging das eine oder andere Bild aus Jennifers Gedanken noch einmal durch, sie war wirklich eine äußerst interessante Person.
Ich öffnete meine Hände zu einer einladenden Geste und sprach eher abschließend und natürlich äußerst Freundlich bedacht:,, Wir würden uns freuen, würdest du dich uns anschließen. Mit deiner Gabe und deinen Fähigkeiten bist du uns mehr als Willkommen, meine liebe." Gerade als ich mein Wort ausgesprochen hatte hörte ich zu meiner Seite Caius scharf ausatmen, er wusste, er würde heute keinen richten, weder Halbvampir, noch Vampir. Caius Miene verfinsterte sich, während Marcus zu meiner Seite etwas in die Gegenwart der Dinge zurück kam und ein teil seiner Abwesenden Miene einem Blick in meine Richtung wich, der zusagend untermauerte, zu dem was ich gesprochen hatte. Er war sichtlich erleichtert, wie die Dinge verliefen und dennoch mutete ein wenig bedauern in seiner Miene an, der Halbvampirin gegenüber die vor nicht allzulanger Zeit noch frei wie ein Vogel war und nun ausgerechnet uns in die Fänge gelaufen war. Mir, der sie begehrte und dem entgegen strebte sie mit in unsere Stadt zu nehmen und sie an mich zu binden, ihre Gabe als weiterer Schutz und Grundfeste meiner Macht.



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